Papiere für den Hund?

antschi

Medium Knochen
Ich hab da mal eine Frage: Meine Eltern haben dieses Wochenende ihren Tiroler Bracken Welpen vom Züchter in Schladming geholt. Vermittelt wurde das vom Züchterverband und Jagdgilde. Der Welpe ist ein Weibchen aus dem A-Wurf und 10 Wochen alt und hat 600 gekostet. Allerdings hat meine Mama gesagt, sie haben nur den EU Impfpass bekommen! Irgendwie hat sie dann aber auch nicht nach Stammbaum-Papieren gefragt. Erst zu Hause ist ihr dann was abgegangen. Wir hatten alle noch nie einen Reinrassigen Welpen und kennen uns damit nicht aus, aber hätten sie da nicht noch andere Papiere bekommen müssen? Oder bekommt man die erst , wenn der Hund älter ist?
Findet ihr das auch komisch oder ist das normal?
Meiner Mama ist es auch seltsam vorgekommen, daß die kleine zum Frühstück Extrawurst gemischt mit Ementaler und dazu Milch bekommen hat?!!!
Bin mal gespannt auf eure Antworten
LG
antschi
 
Hallo!

Welpenfutter, da denkt jeder Züchter anders drüber ... vielleicht wars ja das Abschiedsessen? :D

Wegen der Papiere: kann sein, dass die Ausstellung über den Verband länger dauert, dann bekommt ihr die Papiere später.

Wenn es ein ÖKV oder ÖHU Züchter ist und ihr keine andere Vereinbarung getroffen habt, müsstet ihr Papiere bekommen.

LG Nina
 
Habt ihr keinen Vertrag bekommen? Da steht normalerweise drinnen, ob die Papiere gleich übergeben wurden oder ob du sie erst nach der Ausstellung vom Verband bekommst. Es kann schon sein, dass die Papiere noch nicht fertig sind - ruft halt einfach beim Züchter an und fragt danach!

Aber es ist schon richtig, ihr hättet noch den Stammbaum der Hunde kriegen sollen. Impfpass alleine ist ein bissi wenig für einen Rassehund.
 
Ich habe die Papiere auch erst nach Wochen zugesendet bekommen. Wenn der Welpe abgeholt wird, meldet der Züchter den Besitzer dem ÖKV und dann werden die Papiere ausgestellt.
Auch die Chipregistrierung funktionierte bei uns per Post.
Sollte aber im Vertrag stehen, bzw. habe ich die Übernehmungsbestätigung vom Impfpass auch quittiert.

Viel Spaß mit dem Baby
lg
Mona
 
Mit Papieren wäre der Hund ja sehr billig gewesen, denn normalerweise kann man schon 1000 Euro aufwärts rechnen. Die Fütterung ist auch nicht das was man von einem Züchter erwarten würde, nämlich Hundegrecht- überhaupt bei einem kleinen Welpen !
 
Zur Fütterung sag ich jetzt nichts, Jäger und dgl. haben da ihre eigenen Ansichten und ob die falsch oder richtig sind, wage ich nicht zu beurteilen.

Normalerweise hat man aber einen Kaufvertrag und da müsste was über die Papiere drinstehen. Und - sorry - aber normalerweise informiert man sich darüber doch vorher!

Dass die Papiere oft erst Monate später kommen, kann allerdings vorkommen. Die Wurfabnahme erfolgt in der Regel ja erst unmittelbar vor Vollendung der achten Lebenswoche und manche Zuchtverbände brauchen ewig, bis sie dann die Ahnentafeln ausstellen und zusenden.

Soll der Hund als reiner Familienhund gehalten werden? Das dürfte bei einer Bracke nicht so ganz einfach sein.
 
Ich weiß nicht genau, ob meine Eltern einen Kaufvertrag haben, meine Mutter hat sich da wohl nicht so gekümmert, sondern das hat mein Papa erledigt.
wegen vorher kümmern: So weit ich weiß, wurde das über die Jägerschaft vermittelt, weil der Hund als Jagdhund auch abgerichtet werden soll. Mein Papa ist seit 10 Jahren Jäger, und jetzt in Pension will er auch einen richtigen Jagdhund haben :rolleyes: . Ich erfahr wahrscheinlich eh heut noch mehr, weil sie uns mit Hund besuchen kommen.
Danke für eure schnellen antworten
LG
antschi
 
Also das ist so: Der Hund hat einen Eu-Impfpass, eine Tätowierung im Ohr, und alle notwendigen Impfungen. Die Rassepapiere bekommt er ca. 4 Monaten, nachdem er von einem Rassezuchtexperten? oder so untersucht wurde. da is noch a bisserl zeit! Das mit dem Futter versteh ich noch immer nicht, aber meine Eltern füttern jetzt einmal hauptsächlich das Pedigree f. Welpen, das sie beim Züchter auch gekriegt hat, und will das Wurst und Käsezeug und die Milch klarerweise mal weglassen. Und dann langsam auf ein für Jagdhunde geeignetes Futter umstellen. Weil die brauchen da mehr Energie oder so, da schon mit 12 bis 14 Wochen mit Fährtenarbeit begonnen wird. Ich kenn mich ja da nicht so aus.
Ansonsten is sie total süüüüüüüüüüüüüüüß, ein Hundebaby halt :p
In der Hundeschule waren sie gestern auch schon,und obwohl mein Papa sie ja erst seit Samstag hat, hat sie gut "gefolgt" und beim "verstecken und Herrli suchen " immer ihr herrli gefunden!!!!!! Sie war der Hit in der HS, weil sie sooooooooooooo süß war und so brav. einmal hat sie sogar applaus bekommen :D .
liebe Grüße
antschi
 
Hi Antschi,

Gratulation zum Familienzuwachs und das was Du hinsichtlich Besuch in der Hundeschule schreibst ist natürlich alles niedlich und sehr süss.

Aber ehrlich gesagt, ich würde niemals mit einem 10 Wochen alten Welpen, dessen Grundimmunisierung noch nicht abgeschlossen ist, in eine Hundeschule gehen.

Auch wenn der Welpe schon das 1. x geimpft wurde, kann die Grundimmunisierung noch nicht abgeschlossen sein. Und darüberhinaus ist ein Hund ja nicht mit dem Tag der Impfung gegen die geimpften Krankheiten resistent, der Schutz braucht je nach Impfung auch noch Tage bis Wochen, bis er sich aufgebaut hat.

Schau mal auf die HP
http://www.tiermedizin-drhesse.de/vdh_impfung.pdf

http://www.centro-veterinario.com/schutzimpfungenhunde.htm

oder wenn Du noch mehr dazu wissen willst

http://www.vetmed.unibe.ch/studvet/download/year23/immunsystem/Impfung 2003.pdf

Inge
 
Hallo,

naja, das mit dem Essen klingt ein bisschen merkwürdig, aber nicht jeder Züchter ist gleichzeitig ein Ernährungsexperte. Ich habe die Papiere für meine Hündin auch erst einige Wochen später bekommen, weil sie nach der Wurfabnahme durch den Zuchtwart beantragt wurden. Also alles im grünen Bereich :).

Im Gegensatz zu meiner Vorrednerin bin ich der Meinung, man sollte nicht wegen der Panik vor Staupe, Parvo und Co die wichtige Phase zwischen der 8. und 16. Woche verplempern, sondern den Hund so gut es geht sozialisieren (Hunde, Menschen jeden Alters, andere Tiere), ihn mit allen Umweltreizen bekannt machen, denen er auch später ausgesetzt sein wird.

Viel Spaß mit deinem Hund und viel Spaß beim Fährten!
 
weils da jetzt um gesundheit geht würde ich euch gerne eine persönliche sache von mir als beispiel geben:

ich dachte auch wie willow, weil ich mir sicher war, dass in einem fortschrittlichen land wie österreich jeder für sein tier sorgt und impfung zu einer art selbstverständlichkeit gehört.

da hab ich mich leider geirrt.

aramis meine deutsche dogge, wurde auch geimpft und hat sich wenige tage später bei parvovirose-kranken cockerspaniels mit parvo angesteckt. das hätte ihn fast das leben gekostet.

aber er war ja geimpft, wie konnte das passieren ???

zu eurer info.: parvovirose, stube, zwingerhusten,.. sind seuchen deren erreger in räumen noch 7 monate (auch wenn man täglich mit danclor putzt)und im freien (wiese, erdboden,..) noch 1 1/2 jahre überleben und ansteckend sind.

eine impfung ist nichts anderes, als eine geringe dosis an erregern in den körper zu pumpen. der körper bildet daraufhin antikörper und bis der hund dann immun gegen die erreger ist dauert es ein bis zwei monate, wer sicher gehen will wartet lieber die zwei monate ab.

ich habe mittlerweile viele leute kennen gelernt, die militärische antiimpfer sind.
man darf sich also nicht dem glauben hingeben, "sind eh alle geimpft, kann es nichts passieren".

mir ist das passiert. übrigens falls es jemanden interessiert:

die behandlung hat mich ATS 30.000 gekostet und das war ein freundschaftspreis. nerven hat es mich zusätzlich gekostet, weil aramis 10 tage auf der kippe gestanden ist und nur mit glück überlebt hat. bis er wirklich gesund war hat es fast 2 jahre gedauert und man sieht es ihm jetzt noch an, das da mal was war.

lg
 
akela1 schrieb:
ich habe mittlerweile viele leute kennen gelernt, die militärische antiimpfer sind.
man darf sich also nicht dem glauben hingeben, "sind eh alle geimpft, kann es nichts passieren".

mir ist das passiert. übrigens falls es jemanden interessiert:

die behandlung hat mich ATS 30.000 gekostet und das war ein freundschaftspreis. nerven hat es mich zusätzlich gekostet, weil aramis 10 tage auf der kippe gestanden ist und nur mit glück überlebt hat. bis er wirklich gesund war hat es fast 2 jahre gedauert und man sieht es ihm jetzt noch an, das da mal was war.

lg

Moing,
ich zähle mich zu den anti-Impfern :) .

Mein Sohn "musste" sich einer Zeckenschutzimpfung unterziehen, sonst hätte er nicht mit ins Zeltlager gedurft ...
Die Impfung löste bei ihm eine schwere Gehirnhautentzündung aus - wir bangten tagelang um sein Leben.
(habe das glaube ich, schon mal geschrieben)

Durch einen Impfung wurde bei meinem Hund eine Autoimmunkrankheit ausgelöst.
Die TA-Kosten beliefen sich auf ca. 1.800 .

Meine Lapinkoira-Hündin bekommt nur noch TW, da ich ansonsten nicht auf den Huneplatz darf.

LG
Uli
 
akela1 schrieb:
aramis meine deutsche dogge, wurde auch geimpft und hat sich wenige tage später bei parvovirose-kranken cockerspaniels mit parvo angesteckt. das hätte ihn fast das leben gekostet.

aber er war ja geimpft, wie konnte das passieren ???

hast dir eh selbst die antwort gegeben :). weil die impfung binnen so kurzer zeit noch net wirkt.

stell dir vor, der hund kriegt die impfung und hat eine stunde später den vollen impfschutz....was DAS dann für eine chemiebombe wäre. dann stirbt er wohl nicht an parvo sondern an vergiftung oder organversagen......

es dauert seine zeit bis der schutz aufgebaut ist.....wobei ich denke einen 100 % schutz gibts sowieso nicht. wäre mal interessant eine studie darüber zu führen wieviele FSME geimpfte menschen nach einem zeckenbiss trotzdem an FSME erkranken. ich glaube null ist das ergebnis sicher nicht.
 
@et01

danke für die antwort, ich weiß eh wie das passieren konnte, die frage habe ich nicht gestellt, damit sie mir jemand beantwortet, sondern als überleitung. :rolleyes: :p

aber egal, ich war ja nicht schuld an dem maleur sondern die dame, von der ich aramis geholt habe. und die hätte es wissen müssen.
sie hat mir dann noch erzählt, dass die cockerspaniel alle gestorben sind. irgendwie hat sie stolz dabei geklungen, denn so emotionslos wie sie mir das mitgeteilt hat,....


lg
 
ich glaub wenn der eigene hund an sowas erkrankt (natürlich auch fremde) ist man nie schuld (man injizierts ihm ja net absichtlich). aber man macht sich trotzdem dauernd selbstvorwürfe. wenn nicht...hätt ich doch...

obwohl ich scooby damals schon krank geholt habe, hab ich mich mit selbstvorwürfen teilweise gequält....
 
ich muss dir sagen, vorwürfe habe ich mir nie gemacht.

ich habe aramis "bestellt" und mich wochenlang auf ihn vorgefreut. endlich war der tag gekommen, an dem ich meinen neuen hund holen darf. schon an diesem tag war alles nicht ganz koschar. ich kenn die regeln, wie man sich zu verhalten hat, wenn man ein krankes tier angedreht bekommt.

aber wer setzt das wirklich in die tat um ???

ich jedenfalls hab es auf mich genommen geld und tränen in einen hund zu stecken dessen zukunft ungewiss war und ich hätte nur gewissensprobleme gehabt, wenn ich ihn nicht genommen hätte und ihn seinem schicksal überlassen hätte.

lg
 
Willow schrieb:
Hallo,

Im Gegensatz zu meiner Vorrednerin bin ich der Meinung, man sollte nicht wegen der Panik vor Staupe, Parvo und Co die wichtige Phase zwischen der 8. und 16. Woche verplempern, sondern den Hund so gut es geht sozialisieren (Hunde, Menschen jeden Alters, andere Tiere), ihn mit allen Umweltreizen bekannt machen, denen er auch später ausgesetzt sein wird.

Hi,

darauf muss ich einfach antworten ;-)

1. Ich hab ich mir noch keinen Hund mit 8 Wochen vom Züchter geholt. Das hätte auch keiner der beiden mir (weil ich kein Rudel habe) gegeben, die geben die Welpen frühestens mit 12 Wochen ab!)

Ich weiss aber aus einigen ausführlichen Gesprächen mit einem Züchter und Besitzer von Jagdhunden, der auch Schönheits- und Leistungsrichter ist, dass das bei Hunden, die zur Jagd eingesetzt werden anders gehandhabt wird und warum solche Hunde relativ früh abgegeben werden.

2. Es ist richtig, dass ein Hund in der Sozialisierungsphase in der 8. bis 12. Woche stattfindet. Nach Trumler durchlebt der Welpe folgende Phasen:

vegetative Phase 1. bis 2. Woche
Übergangsphase 3. Woche (Hauptentwicklungsphase)
Prägephase 4. bis 7. Woche
Sozialisierungsphase 8. bis 12. Woche

Ich zitiere mal

Zitat:
Dann kommen die Phasen der Sozialisierung und Rangordnung innerhalb des eigenen Hunderudels und später im Menschenersatzrudel. Zugleich "schiessen" die Welpen, die Wachstumsphase ist enorm. Der Kampf ums Futter aus der Schüssel beginnt. Das Behaupten ist wichtig für die psychische Stärke. Hier werden die Unterschiede der Individuen innerhalb des Wurfs deutlich. Welpen, die ausreichend Futter bekommen und in Gesellschaft mit anderen Welpen fressen, werden wenig Futterneid bekommen. Aber Isolierte bekommen ihn.

Nun setzt auch der Kindergartenunterricht des Vaterrüdens ein. Er lernt den Welpen Einordnung im Rang, als Korrektur die Unterordnung. (Diese notwendige Unterscheidung für Selbstsicherheit verstehen einige Ausbilder heute noch nicht, weil sie ständig unterwürfige erwachsene Hunde wollen, keine selbstsicheren.)

Der Vaterrüde - später der menschliche Rudelführer - zeigt nun Verbote und lehrt das Beutemachen. Bei Menschen durch natürliche Spielzeuge ersetzt, leider zunehmend durch verkindlichende unnatürliche. Der Welpe lernt mit Angst, mit Aggressivität, mit Zuneigung und Ablehnung umzugehen. Er wird seinen Rang suchen und ihn zu verbessern trachten, wenn er nicht eingeordnet, notfalls untergeordnet wird. Ein eingeordneter Rang macht den Hund zufrieden und sicher.

Der Welpe muss nun beim neuen Besitzer alle Geräusche und Dinge und Lebewesen kennenlernen, die er zum Leben braucht. Mit Geduld und Konsequenz, die ihm seine Hundeeltern bereits anerzogen haben.

Hundelogische Konsequenz ist eine der schwierigsten Herausforderungen an Menschen, die keinen Bezug mehr haben zu sehr sozialfähigen Tieren wie Hunden. Es kann meist nur der bestmögliche und nicht nachlassende Versuch einer Annäherung an die Konsequenz sein, zu der Hunde imstande sind.

Der Welpe wird nun sehr aufnahmefähig und damit lernbegierig sein und alles herausfordern. Er wird bestenfalls zu einem Individuum reifen.

Zitat Ende

Entnommen von HP
http://www.hundezeitung.de/hundekunde/abschnitt.html

Dort kann man auch nachlesen, dass diese Phasen von Rasse zu Rasse etwas unterschiedlich sind. Kleinere Rassen entwickeln sich rascher, als große Rassen. etc.

Und da ich meine Welpen nie mit 8 Wochen vom Züchter geholt habe, kam ich auch nicht in die Verlegenheit, mit 8 oder 10 Wochen alten Welpen Sozialisierung in einem Hunderudel auf einem Hundeplatz üben zu müssen.

Meine Welpen haben diese Sozialisierungsphasen immer im Familien-Rudel mit Mutter, Vater, Onkeln und Tanten "durchlebt" und wurden bereits bei den Züchtern mit fremden Menschen und Situationen, Kindern und Geräuschen (Mixer, Staubsauger etc.) konfrontiert und mußten auch bereits bei den Züchtern kurze Strecken mit dem Auto mitfahren. Das geht so weit, dass die Züchterin mit Hunden, die z. B. nach Amerika verkauft wurden, ab dem Zeitpunkt, wo das bekannt war, nur mehr englisch gesprochen hat, damit der Hündin die Sprache nicht fremd ist.

Und dass solche "Kleinigkeiten" kein Blödsinn sind, konnte ich in einem englisch-sprachigen Afghanenforum selbst erfahren, als eine Amerikanerin total verzweifelt war, weil sie eine erwachsene Afghanen-Hündin von einem Deutschen übernommen hat und die Hündin kein Wort verstanden hat und nach Aussage der neuen Besitzerin sehr traurig gewirkt hat. Der Deutsche hatte ihr die Begriffe "Sitz, Platz, brav, hier" etc. zwar aufgeschrieben, aber die Amerikanerin hat das immer in Englisch ausgesprochen. Ich habe ihr diese Begriffe dann in Lautschrift "übersetzt" und sie hat mir überschwenglich gedankt, denn als sie dann statt "seits" richtig "siiiitz", statt "Plets" richtig "Plaaatz" und statt "breiv" richtig "braaav" gesagt hat, hat die Hündin freudig zu wedeln begonnen und ist bei "komm hier" auch sofort zu ihr gelaufen.

Inge
 
Schbazl schrieb:
Moing,
ich zähle mich zu den anti-Impfern :) .

Durch einen Impfung wurde bei meinem Hund eine Autoimmunkrankheit ausgelöst.
Die TA-Kosten beliefen sich auf ca. 1.800 €.

Meine Lapinkoira-Hündin bekommt nur noch TW, da ich ansonsten nicht auf den Huneplatz darf.

LG
Uli

Hi Uli,

ich verstehe Dich voll und ganz und glaube auch, dass unsere Hunde viel zu viel geimpft werden.

Aber eine Grundimmunisierung beim Welpen und die erforderliche TW-Impfungen würde ich dennoch empfehlen.

Würde ich mit meinen Hunden nicht an Veranstaltungen teilnehmen und nicht mit Ihnen ins Ausland reisen, würde ich sie nur noch nach jeweiliger Titer-Untersuchung impfen lassen.

Lies Dir mal den recht informativen Artikel durch

http://www.hundezeitung.de/top/top-73.html


Inge
 
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