Der Hund damals hat eben wie gesagt sogar auf Donnern aus Lautsprechern meines Computers reagiert, oder eben auf Trommeln. Dadurch hat's ihm sehr geholfen das vorspielen.
Bei einem Hund der schon in Panik verfällt durch die Änderungen der Luft nützt das natürlich nix leider.

Deswegen auch mein Hinweis mit: kommt auf den Grund der Angst an.
Ich hab mich das oft gefragt WIE es zu so einer Angst eigentlich kommt. (Weil ich's verstehen wollte.) Hund erschrickt ein paar mal vor einem lauten Geräusch und verknüpft das dann? Deswegen schon panisch wenn der Geruch von Feuerwerkskörpern da ist? Die Luft abfällt?
Ich hab nur sehr beschränkte Erfahrungen damit, meine zwei haben gottseidank keine Angst, kenn aber viele Hunde die wirklich arm sind bei Gewitter etc. Und ich hab mich auch damit beschäftigt, weil Border Collies dazu neigen vor solchen Sachen Angst zu haben.

Die sind oft geräusch empfindlich. Janice war das immer egal, bei Zenyatta hab ich von Welpe an drauf geachtet, dass sie nie erschrickt bzw das laute grummeln positiv verknüpft. Den Luxus hat man natürlich nicht, wenn man einen bereits älteren Hund übernimmt, oder irgendjemand spaßhalber den Hund nen Kracher hinschießt (ich glaub denjenigen würd ich dann den Kracher in eine Körperöffnung stecken

).
Kann man da überhaupt dagegensteuern, oder ist das bei manchen Hunden einfach absolut sinnlos, weil da sofort beim ersten mal tiefste Panik dabei war? (Frag nur, weil ich's verstehen will für den Fall der Fälle

Die Zenyatta ist ja noch jung, also könnte es sich bei ihr noch ändern.)