sabintheres
Super Knochen
Bea ist elf. Nach acht gemeinsamen Jahren wurde sie
aus persönlichen Gründen ins Tierheim abgeschoben.
Die Hintergründe haben wir nie erfahren.
Bea durfte früher mit ins Büro und mußte kaum alleine sein. Das Leben hinter Gittern kann sie nicht ertragen.
Wir haben Angst, dass Bea seelisch zugrunde geht.
Wir haben Angst um Bea. Sie hat in ihrer großen Verzweiflung
in ihrem Zimmer randaliert. Die Verkleidung der Steckdose war herausgerissen, das Gitter verbeult und ihre Pfoten blutig vom Kratzen an der Türe. Was muß nur in ihr vorgegangen sein,
um derart auszurasten?
Der Tierarzt konnte die Hündin nur mit einer Injektion ruhig-stellen. Doch das kann keine Dauerlösung sein. Wir haben Angst, dass Bea´s Angstattacken häufiger werden und sie
sich schwer verletzten könnte. Verletzen auch, was ihre Psyche betrifft. Jeder Mensch, der unter Phobien oder Panikanfällen leidet, weiß, was es bedeutet, in solch eine Streßsituation zu kommen.
Wir haben große Angst, Bea wieder allein in einem Zimmer zurückzulassen, vor allem nachts. In einem Tierheim mit so vielen anderen Hunden ist eine Intensivbetreuung für einen Hund einfach nicht möglich. Das geht nur auf einem Pflegeplatz oder
in einem richtigen Zuhause.
Bea mußte in ihrem ehemaligen Zuhause kaum alleine bleiben und war es wohl auch gewohnt, ins Büro mitzukommen. Sie ist extrem menschenbezogen und möchte einfach dabei sein.
Heute haben wir sie versuchsweise in unser Tierheimbüro mitgenommen und sie ist wirklich brav und anständig. Sie liegt einfach eingerollt vor, unter oder hinter dem Schreibtisch und schläft. Vielleicht wäre das die Lösung aller Probleme?
Ein Hundefreund, der Bea mit ins Büro nehmen kann oder jemand, bei dem sie nicht alleine bleiben muß.
Wir suchen ganz ganz dringend einen Tierfreund, der Bea aufnehmen kann und bitten alle Leser dieser Seite, uns zu helfen. Es müßte doch möglich sein, irgendwo einen verständigen Menschen zu finden, der dieser verzweifelten Hündin ein neues Zuhause geben möchte.
Bitte an info@tierheim-krems.at wenden
http://www.tierheim-krems.at/
aus persönlichen Gründen ins Tierheim abgeschoben.
Die Hintergründe haben wir nie erfahren.
Bea durfte früher mit ins Büro und mußte kaum alleine sein. Das Leben hinter Gittern kann sie nicht ertragen.
Wir haben Angst, dass Bea seelisch zugrunde geht.
Wir haben Angst um Bea. Sie hat in ihrer großen Verzweiflung
in ihrem Zimmer randaliert. Die Verkleidung der Steckdose war herausgerissen, das Gitter verbeult und ihre Pfoten blutig vom Kratzen an der Türe. Was muß nur in ihr vorgegangen sein,
um derart auszurasten?
Der Tierarzt konnte die Hündin nur mit einer Injektion ruhig-stellen. Doch das kann keine Dauerlösung sein. Wir haben Angst, dass Bea´s Angstattacken häufiger werden und sie
sich schwer verletzten könnte. Verletzen auch, was ihre Psyche betrifft. Jeder Mensch, der unter Phobien oder Panikanfällen leidet, weiß, was es bedeutet, in solch eine Streßsituation zu kommen.
Wir haben große Angst, Bea wieder allein in einem Zimmer zurückzulassen, vor allem nachts. In einem Tierheim mit so vielen anderen Hunden ist eine Intensivbetreuung für einen Hund einfach nicht möglich. Das geht nur auf einem Pflegeplatz oder
in einem richtigen Zuhause.
Bea mußte in ihrem ehemaligen Zuhause kaum alleine bleiben und war es wohl auch gewohnt, ins Büro mitzukommen. Sie ist extrem menschenbezogen und möchte einfach dabei sein.
Heute haben wir sie versuchsweise in unser Tierheimbüro mitgenommen und sie ist wirklich brav und anständig. Sie liegt einfach eingerollt vor, unter oder hinter dem Schreibtisch und schläft. Vielleicht wäre das die Lösung aller Probleme?
Ein Hundefreund, der Bea mit ins Büro nehmen kann oder jemand, bei dem sie nicht alleine bleiben muß.
Wir suchen ganz ganz dringend einen Tierfreund, der Bea aufnehmen kann und bitten alle Leser dieser Seite, uns zu helfen. Es müßte doch möglich sein, irgendwo einen verständigen Menschen zu finden, der dieser verzweifelten Hündin ein neues Zuhause geben möchte.
Bitte an info@tierheim-krems.at wenden
http://www.tierheim-krems.at/
