wintermond
Super Knochen
Heute am Abend habe ich durch Zufall beim Streicheln eine knochenharte, etwa walnussgroße Beule an der distalen Tibia meines Hundes entdeckt.
Diese Verhärtung ist nach unten und zu den Seiten eben abgegrenzt, nach oben hin (also Richtung) Knie geht sie in das darunter liegende Gewebe (Knochen?) über.
Der Hund ist absolut unverändert, tobt täglich beim Spazierengehen herum, springt ins auto, geht Stufen etc.
Beim Abtasten dieser Beule zeigt er keinerlei Schmerzen.
Ich bin völlig in Panik.
Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Osteosarkom, welches bereits so einen großen Dippel gebildet hat, völlig beschwerdefrei ist?
Oder andere Frage: bei einem Knochentumor kommt es ja zur Destruktion des Knochengewebes und eine Schwellung ist dann ja eine Weichteilschwellung, die also eigentlich nicht knochenhart ist. Das würde ja wieder gegen ein bösartiges Geschehen a Knochen sprechen, oder?
Andererseits gibts ja auch osteoblastisch wirkende Knocchentumoren, wo es dann ja doch wieder zu einer zubildung von Knochengewebe kommt.
Was meint ihr?
Diese Verhärtung ist nach unten und zu den Seiten eben abgegrenzt, nach oben hin (also Richtung) Knie geht sie in das darunter liegende Gewebe (Knochen?) über.
Der Hund ist absolut unverändert, tobt täglich beim Spazierengehen herum, springt ins auto, geht Stufen etc.
Beim Abtasten dieser Beule zeigt er keinerlei Schmerzen.
Ich bin völlig in Panik.
Wie wahrscheinlich ist es, dass ein Osteosarkom, welches bereits so einen großen Dippel gebildet hat, völlig beschwerdefrei ist?
Oder andere Frage: bei einem Knochentumor kommt es ja zur Destruktion des Knochengewebes und eine Schwellung ist dann ja eine Weichteilschwellung, die also eigentlich nicht knochenhart ist. Das würde ja wieder gegen ein bösartiges Geschehen a Knochen sprechen, oder?
Andererseits gibts ja auch osteoblastisch wirkende Knocchentumoren, wo es dann ja doch wieder zu einer zubildung von Knochengewebe kommt.
Was meint ihr?
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