Fleur
Junior Knochen
www.far-from-fear.de vermitteln auch Hunde nach Österreich und in die Schweiz
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Natürlich kann man nicht ewig Hunde aus sämtlichen Ländern nach Österreich karren und sonst nichts tun. Das ist aber auch nicht der Fall. Fermin von Scooby zum Beispiel tut viel mehr - er engagiert mitunter auch Anwälte um gegen Tierquäler vor Gericht vorzugehen und hat sogar Erfolg damit. Mo Swatek von www.pro-galgo.org geht in Schulen und leistet dort Aufklärungsarbeit, damit die Kinder (die ja auch des öfteren schon recht ambitioniert in die Tierquälerei einsteigen) möglichst früh aufgeklärt werden, dass auch Tiere leidensfähige Lebewesen sind. Ich könnte hier noch ewig viel aufzählen, aber ich glaube diese Beispiele reichen um zu verdeutlichen dass nicht nur 'ständig Hunde geholt werden'.Etta schrieb:ABER so toll diese Hilfsaktionen auch sind, bitte macht Euch endlich klar, daß man nicht alle Hunde aus Spanien, Irland oder sonstwoher retten kann. Es ist sicher löblich, was die Oras vor Ort alles bewerkstelligen, aber es bringt doch nix, wenn ständig Hunde geholt werden, da die Züchter bzw. Halter vor Ort überhaupt keinen Grund sehen ihrem Treiben endlich ein Ende zu setzen.
Nunu schrieb:Verein gründen ist ja eine tolle Idee, doch wer hat das Geld das man dann auch dazu braucht...meinereiner sicher nicht. So etwas kann man nur in zusammen arbeit mit einer Orga machen die sich schon für Windis einsetzt.
@Etta
Sicher bringt es nicht´s 1000 Hunde aus Spanien herauf zu holen. Doch wenn man keine Hunde aus dem Ausland holen soll, warum hilft dann das THWA einer Slowakische Auffangstation ??? Das soll jetzt keine Beleidigung oder sowas sein. Jeder Verein hilft denen die er helfen will. Und das ist auch gut so.
FFF ist sogar soweit gegangen, das die Ulrike und noch ein FFF´ler nach Spanien ziehen um direkt vor Ort aufzuklären, zu helfen und ein Therapiezentrum aufmachen wollen. Das finde ich....mir fehlen die Worte. Wer verlässt schon seine Heimat und setzt sich nur für arme, geschunde Hunde in einem fremden Land ein. Meine Hochachtung vor soviel Mut und Einsatz.
jocsch schrieb:Natürlich kann man nicht ewig Hunde aus sämtlichen Ländern nach Österreich karren und sonst nichts tun. Das ist aber auch nicht der Fall. Fermin von Scooby zum Beispiel tut viel mehr - er engagiert mitunter auch Anwälte um gegen Tierquäler vor Gericht vorzugehen und hat sogar Erfolg damit. Mo Swatek von www.pro-galgo.org geht in Schulen und leistet dort Aufklärungsarbeit, damit die Kinder (die ja auch des öfteren schon recht ambitioniert in die Tierquälerei einsteigen) möglichst früh aufgeklärt werden, dass auch Tiere leidensfähige Lebewesen sind. Ich könnte hier noch ewig viel aufzählen, aber ich glaube diese Beispiele reichen um zu verdeutlichen dass nicht nur 'ständig Hunde geholt werden'.
Die viel wichtigere Arbeit passiert nur eben vor Ort, was wir hier auf unserer Insel der Seligen nicht mitkriegen!
FACK !jocsch schrieb:Mo Swatek von www.pro-galgo.org geht in Schulen und leistet dort Aufklärungsarbeit, damit die Kinder (die ja auch des öfteren schon recht ambitioniert in die Tierquälerei einsteigen) möglichst früh aufgeklärt werden, dass auch Tiere leidensfähige Lebewesen sind. Ich könnte hier noch ewig viel aufzählen, aber ich glaube diese Beispiele reichen um zu verdeutlichen dass nicht nur 'ständig Hunde geholt werden'.
Die viel wichtigere Arbeit passiert nur eben vor Ort, was wir hier auf unserer Insel der Seligen nicht mitkriegen!
Kati schrieb:Is ja jedem vollkommen klar, dass es unmöglich ist auf einmal 350 Hunden (wie im Fall Scooby) zu helfen! Es gibt Leute die nur quatschen und sowieso das Meiste besser wissen und es gibt welche die eine Entscheidung getroffen haben und handeln. Ich gehöre zu denen die sich für die Spanier entschieden haben und handle im Bereich meiner Möglichkeiten!!!
LG Kati
Kati schrieb:Is ja jedem vollkommen klar, dass es unmöglich ist auf einmal 350 Hunden (wie im Fall Scooby) zu helfen! Es gibt Leute die nur quatschen und sowieso das Meiste besser wissen und es gibt welche die eine Entscheidung getroffen haben und handeln. Ich gehöre zu denen die sich für die Spanier entschieden haben und handle im Bereich meiner Möglichkeiten!!!
LG Kati
easy schrieb:@nunu:
ich glaube dass Problem ist nicht dass es zu wenige Orga´s oder Private gibt, die Windi´s helfen, sondern die arbeiten schon mit den Spanieren zusammen. Und auf 2 Hochzeiten soll man nicht tanzen. Es wäre wirklich am Besten, du stellst selber was auf die Beine. Es muss kein öffentlicher Verein werden, du kannst das sehr wohl privat machen. Das mit den Kosten ist eine Klärungssache. Und Pflegeplätze sind immer rar, leider!
Und die Zahl von 350 schockt mich nicht, vor allem jetzt zum Ende der Jagdsaison.