Onlineartikel Hundeerziehung

Ich bin da heute nachmittags schon auf FB drübergestolpert und hab den gelesen....

Meine Meinung dazu:
Für mich liest sich das so, als ob da so eine "Möchtegern" ohne Basiswissen mal austeilt. Im Grunde finde ich, dass die Dame, die den Artikel geschrieben hat, nicht wirklich Ahnung von positiver Ver-/Bestärkung hat und die auch nicht weiß, was Strafe ist. Denn Strafe ist es schon, wenn man dem Hund das Leckerli nicht gibt, das er sich erwartet, auch wenn die Übung nicht zufriedenstellend ausgeführt wurde.

Weiters schreibt sie da vom "Leinezupfer" um die Aufmerksamkeit des Hundes zu bekommen.... tja, die Dame hat scheinbar noch nicht begriffen, dass es dazu auch andere Möglichkeiten gibt, man hat einen Mund zum Sprechen z.B. und noch andere Möglichkeiten.


Ganz ehrlich... wieder mal viel Senf, den die Welt einfach nicht braucht!
 
Nach dem Vergleich mit Kevin und Jacqueline im Sandkasten hab ich nicht weitergelesen :D


Ich hab auch dreimal angesetzt zum Weiterlesen Eva... ich wollts mir aber geben, weil es in einer FB-Gruppe zur Diskussion dann wurde und schlussendlich sollte man einen Artikel doch komplett gelesen haben, wenn man mitdiskutieren möchte.
 
Ich hab auch dreimal angesetzt zum Weiterlesen Eva... ich wollts mir aber geben, weil es in einer FB-Gruppe zur Diskussion dann wurde und schlussendlich sollte man einen Artikel doch komplett gelesen haben, wenn man mitdiskutieren möchte.

Ich diskutiere ja auch nicht mit , aber sobald das Wetter besser ist, geh ich vielleicht auf Spielplätze und verteile Bonbons an Kevins in der Sandkiste und wenn mich wer fragt warum ich das tue antworte ich, dass ich Hundebesitzerin bin! ;)
 
Also als allererstes gilt für diesen Artikel: Nicht alles was hatscht, ist ein Vergleich:D

Und zweitens steht - kaschiert mit einer langen Epistel - eigentlich in dem Artikel nichts anderes drin als : "Ich bin kein Hundetrainer, ich bin kein Verhaltensbiologe und ich möcht meinen Hund einfach strafen dürfen, wenn mir danach ist und mir nix besseres einfällt".

Der insgeheim offenbar erhoffte Shitstorm wird hoffentlich auch nicht ausbrechen. Warum auch? Da hat halt irgendeine Hundehalterin ihre private Meinung irgendwo gepostet. Soll vorkommen;) :D
 
Ich kann mit dem Artikel nichts anfangen, der ist mir zu wenig konkret. Ich kann nicht darüber diskutieren, ob Gewalt in Ordnung ist, wenn ich nicht weiß, was der andere unter Gewalt versteht. Für den einen ist es schon das erwähnte Zupperl, für den anderen erst ein zu einer Verletzung führender Tritt.
 
als einfache hundehalterin, die ws weniger ahnung hat als die autorin, weiß ich jetzt erst recht nicht mehr in welche schublade ich nun soll :cool:
 
:D Aber gut aufpassen, dass Du immer in die hüpfst, die das Gegenteil von jener ist, in die Du einsortiert werden sollst.


da muss ich ja denken auch noch :eek: u aufpassen, dass ich nicht auf die arme ken&barbie hupf :D



aber jetzt mal im ernst, diese ewigen pauschalisierungen sind echt scho nervig. jeder soll mit seinem hund umgehen wie er es für richtig hält, solange er ihm damit nicht schadet u sein umfeld nicht unnötig gefährdet u/od einschränkt.
 
da muss ich ja denken auch noch :eek: u aufpassen, dass ich nicht auf die arme ken&barbie hupf :D

Na ich bitte darum!

aber jetzt mal im ernst, diese ewigen pauschalisierungen sind echt scho nervig. jeder soll mit seinem hund umgehen wie er es für richtig hält, solange er ihm damit nicht schadet u sein umfeld nicht unnötig gefährdet u/od einschränkt.

Diese Pauschalisierungen gehen mir auch total auf den Nerv. Ich bin z. B. unter Garantie nicht brutal zu unseren Hunden, ich gebe auch Leckerlis und schmuse mit unseren Teufeln, trotzdem müssen sie hören, ein nein ist ein nein, ich gebe die Grenzen vor, denn in unserem Menschenalltag müssen sich unsere Hunde eingliedern.

Wenn mich Leute sehen, wenn ich gerade den Hunden Leckerlies für irgend etwas gebe, dann gehöre ich scheinbar zur Wattebauschfraktion und weil ich unsere Hunde mitten auf einer steilen kurvigen Straße nicht mit einem entgegenkommenden Hund spielen lassen wollte, bin ich die Böse, die so streng zu den Hunden ist:eek:!
 
Diese Pauschalisierungen gehen mir auch total auf den Nerv. Ich bin z. B. unter Garantie nicht brutal zu unseren Hunden, ich gebe auch Leckerlis und schmuse mit unseren Teufeln, trotzdem müssen sie hören, ein nein ist ein nein, ich gebe die Grenzen vor, denn in unserem Menschenalltag müssen sich unsere Hunde eingliedern.

das würd ich auch gern von mir sagen können :o was "nein" wirklich bedeutet hat er, denk ich, noch nicht verstanden, ich muss immer so viel lachen, weil er doch immer sooo herzig ausschaut ... wenn er mit schief gedrehtem kopf versucht was vom tisch zu stehlen od wenn er schön langsam aber sicher jeden meiner kuschelpolster für sich beansprucht, tws sitz dann ich am boden :o alles was mit unsren katzen zu tun hat, da war u bin ich konsequent, allerdings konnte ich ihn fast immer loben, 2mal hätts fast gekracht, da hat er das 1. mal aus nem impuls heraus ne auszeit im vz bekommen. das 2te mal war ich allein daheim, da is mir nix anderes eingefallen.

Wenn mich Leute sehen, wenn ich gerade den Hunden Leckerlies für irgend etwas gebe, dann gehöre ich scheinbar zur Wattebauschfraktion und weil ich unsere Hunde mitten auf einer steilen kurvigen Straße nicht mit einem entgegenkommenden Hund spielen lassen wollte, bin ich die Böse, die so streng zu den Hunden ist:eek:!

ich glaub, mich halten eigentlich alle einfach für ne "gutschigutschi", er trägt ausschließlich bg, leckerli hab ich immer mit u meistens red ich sehr ruhig mit ihm ... od lob ihn mit quietschistimme :D wenn er aber zb einen anderen hund fixiert u auf mich nicht mehr reagiert, dann tipp ich ihn durchaus mitn finger an, ich zuppel manchmal an der leine um seine aufmerksamkeit zu bekommen, ich hab ihn schon mal mit absicht angerempelt u noch viiiiiiiel öfter bin ich fast über ihn geflogen :o u wenn er mich grantig macht, dann merkt er das auch sehr deutlich an meiner stimme, leider schaut er dann immer soooo arm, dass ich wieder lachen muss :rolleyes:
 
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