calimero+aaron
Super Knochen
Ja, wieso geht's in der Schweiz? Die müssen sich doch auch was dabei gedacht haben?
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Ja, wieso geht's in der Schweiz? Die müssen sich doch auch was dabei gedacht haben?
Aber ich hoffe du weißt auch, dass nicht mal in einer Schweiz, alle Hunde in der DB sind. Z.b. Im Ausland gekaufte Hunde und zur Zucht eingesetzt.Ja, wieso geht's in der Schweiz? Die müssen sich doch auch was dabei gedacht haben?
Das geht aber nur, wenn man wenigstens VERMUTETE Carrier nur mit vermuteten Nichtcarriern paart.
Und wenigstens schaut, wo Fälle sind, damit nicht mit dem "gesunden" Bruder des erkrankten Hundes (wo halt wirklich ein Krankheitsfall im Wurf war) weiterverpaart wird.
Eva, man kann auch erst einmal klein anfangen.
Das heißt, man lässt die Australien Shepherds aussterben, da man jedes Tier als Epilepsie-Carrier vermuten muss.
Mann kann das nach derzeitigem Wissenstand NICHT durch Zuchtplanung steuern, der Erbgang ist zu kompliziert.
Genauso wenig wirst du die HD ausrotten können, weil Gelenksmissbildungen namens "HD" eine Menge Landwirbeltiere betreffen können.
Die Zuchtbücher nachfolgender Viecher werden garantiert von Profis und sehr genau geführt. Trotzdem ist die HD nicht selten.
Hüftdysplastische Rinder - scheint ganze Rassen heimzusuchen, aber beim Fleischer wirds egal sein.
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/636223
http://vetbook.org/wiki/cow/index.php/Hip_dysplasia
Hüftdysplastischer Tiger:
http://www.mauinews.com/page/conten...oo-s-Bengal-tiger-is-euthanized.html?nav=5031
Dysplastische Koalas:
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19746859
http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/18432097
Ein reines Haustier/Zootier-Problem, denn in der Natur herrscht Bewegungszwang und wer nicht mithalten kann, wird auch nicht alt.
Die Hd trittt sicherlich auch bei Wildtieren auf, nur wird man ihr selten begegnen, weil die betroffenen Tiere nicht lange leben.
Und warum sollen sämtliche Geschwister zwangsläufig krank oder Überträger sein?
Solange es C&A an Basiswissen fehlt, wird nicht mehr als heiße Luft dabei heraus kommen
Noch ein Nachtrag... es geht auch darum, dass es einen regen Austausch von Verein, Züchtern und Hundehaltern gibt. Je mehr Wissen, desto besser kann man züchten - kommt doch allen zugute!
Den Hunden, den Leute, die die Welpen kaufen, den Züchtern, dem Verein.
Wenn dann so wie beim Fall in den Niederlanden ein Erkrankungsfall vor Gericht landet, sich das Ganze jahrelang dahinzieht, ist niemandem gedient. Der Züchter konnte in keine Kristallkugel blicken (gibt ja noch keinen Gentest), wenn z.B. eine vererbte Erkrankung Generationen überspringt - hast du, wenn's passt, einen oder mehr kranke Hunde, einen verzweifelten Züchter und einen total sauren Hundebesitzer.
Wenn überhaupt könnte man Hundezucht heutzutage überhaupt in Frage stellen, weil über 90 % der Halter sich letztlich einen freundlichen , gelehrigen Alltagsbegleiter wünschen, was jede Promenadenmischung um wenig Geld auch erfüllt und das Erkrankungsrisiko ist nicht größer ... .
um dir z.b. einen Nachfolger Welsh anschaffen willst.