Caro1
Super Knochen
Himmelhergott, Caro, bitte kapier doch endlich: :
Ich glaube du kapierst nicht..
Ein Rumäne, der von seinem Recht in D oder Ö nach Arbeit zu suchen gebraucht macht hat mit den jetzigen Problemen mit ASYLWERBERN nichts zu tun! Er kommt nicht in ein Erstaufnahmezentrum, stellt keinen Antrag auf Asyl, bekommt keine Grundversorgung, hat kein Arbeitsverbot usw. :
Es sind Wirtschafts- oder Balkanflüchtlinge.. und sie kommen bei uns in Deutschland in die Erstaufnahmelager, weil sie keine Arbeit und keine Unterkunft nachweisen können und somit erst einmal untergebracht werden müssen, genau so wie die Kriegsflüchtlinge.. das kann man nicht trennen, weil sie alle gleich behandelt und aufgenommen werden müssen.. Dazu habe ich hier einen Artikel eingestellt, solltest diesen vielleicht auch mal lesen..
Das hat mit Menschen, die vor dem Krieg fliehen NICHTS ABER AUCH GARNICHTS zu tun!:
Doch, weil es auch Flüchtlinge sind, egal ob Kriegs- oder Wirtschaftsflüchtlinge, sie müssen alle erst einmal aufgenommen werden.. es gibt in Deutschland keine Unterschiede... Das passiert erst nach dem Aufnahmeverfahren, dass diese geprüft werden und Wirtschaftsflüchtlinge vielleicht in ein paar Monaten wieder ausgewiesen werden..
Diese Menschen flüchten vor dem Krieg und dem IS wie die Juden vor den Nazis, und es ist unsere Verdammte Pflicht als MENSCHEN, ihnen zu helfen! Dass es durch die Bank allen Verantwortlichen soo schwer fällt, etwas sinnvolles zu tun ist eine Schande. Und damit meine ich jeden einzelnen Landeshauptmann und Bürgermeister, jeden Priester und Abt, jeden Gemeinderat, jeden Offizier usw. die sich trotz vorhandener Quartiere mit irgendwelchen Ausreden rauswurschteln!
In Deutschland wird geholfen.. Aber es ist halt immer schwieriger zu bewältigen, weil es eben nicht nur Kriegsflüchtlinge sind, die versorgt und untergebracht werden müssen...
Wobei ich mir auch oft denke, warum kann sich ein vereintes Europa nicht auch auf eine gemeinsame Flüchtlingspolitik einigen?
Auf der anderen Seite ist es nur mit der Aufnahme von Flüchtlingen ja nicht getan, wie das Beispiel Schweden zeigt, die die meisten Flüchtlinge aufnehmen und massive Probleme haben, weil es eben nicht für alle Menschen Arbeit gibt..
http://www.welt.de/politik/ausland/...ochende-Wut-junger-Migranten-in-Schweden.html
Und viele Flüchtlinge wollen verständlicher Weise in ihre Länder nicht mehr zurück.. also muss viel mehr getan werden, als nur Unterkünfte zu suchen, es müssen auch Arbeitsplätze geschaffen werden.. Die Politik ist doch längst überfordert mit dem Thema.. Hier bei uns wären wir ohne die vielen ehrenamtliche Helfer längst aufgeschmissen.. sie helfen bei den Behördengängen, gehen mit zur Bank und den Ärzten.. und ganz wichtig, sie lernen Deutsch mit ihnen... aber wenn es immer mehr Menschen werden, dann ist das auf Dauer nicht mehr zu bewältigen...
Natürlich muss allen Flüchtlingen besonders den Kriegsflüchtlingen geholfen werden.. Aber es gibt zunehmend massive Probleme und die sind nicht mit neuen Unterkünften zu bewältigen.. Es muss viel mehr passieren, aber da haben die Länder versagt, weshalb jetzt niemand eine Lösung aus dem Hut zaubern kann...