Giacomo12
Super Knochen
Hallo
Möchte euch gerne erzählen wie ich vor fast 2 Jahren einem 12 Jahre alten Zwingerhund zu einer wundervollen Familie verholfen habe.
Ich bin seit über 20Jahren in einer Firma in Wien als Lohnverrechnerin tätig. Ich war auch dabei als sich die Firmeneigentümer einen entzückenden Schäferwelpen angeschafft haben. Doch leider wurde er bald in einen Zwinger gesteckt und durfte nur mehr Abends und Nachts auf dem Firmengelände toben. Er wurde regelmässig vom TA angeschaut, gebadet und bekam auch tgl. sein Futter. Es ging im nicht so schlecht . Doch die Firma bekam neue Eigentümer. Der Hund bekam neue Besitzer.
Er war damals so um die sechs, sieben Jahre alt. Die neuen Besitzer wollten keinen Hund. Der arme Kerl musste Tag und Nacht, Sommer und Winter in seinem Zwinger verbringen. Die einzige Abwechslung war das tlg. Futter und ca. alle 14tg. wurde der Zwinger gereinigt. Der Zwinger war sehr klein, wenn er aus seiner Holzhütte kam konnte er sich gerade mal umdrehen. In der Hütte befand sich nicht mal eine Decke auch nicht im Winter. Mir wurde nicht erlaubt mit dem armen Kerl zu TA zu gehen. Jeden Tag wenn ich morgens das Firmengelände betrat hörte ich ein heulen, das mir bis heute nicht aus den Ohren geht. Ich versuchte langsam das Vertrauen des gebrochenen Hundes zu gewinnen. Jeden Morgen , Mittags und Abends kam ich an seinen Zwinger mit Leckerli. Bald schon konnte ich in den Zwinger und der Schäfer reichte mir zum Dank seine Pfote. Ich konnte nur mehr heulen so leid tat er mir. Damals hatten wir selbst 4 Hunde . Und Spokey unser Bullterrierer wurde im Alter sehr bissig anderen Hunden gegenüber . Vor zwei Jahren nach Silvester konnte ich es nicht mehr ertragen. Ich fotografierte den Schäfer heimlich und gab sein Foto in die Krone Tierecke. Ich erzählte seine traurige Geschichte ..... Und noch am selben Tag rief mich eine Frau an. Sie konnte diesen unsagbar traurigen Augen nicht wiederstehen. Sie erzählte mir kurz am Telefon dass sie vor kurzem ihren heissgeliebten Schäferhund verloren hatte und wollte nach Wien in Tierschutzhaus um einen älteren Hund noch ein paar schöne Jahre schenken. Nun musste ich meinen Chef beichten, da sie ja den Hund sehen wollte. Am Firmengelände wurde dies natürlich nicht erlaubt. So holte ich den armen Kerl aus seinen Verlies. Er hatte panische Angst- kannte keine Leine , kein Autofahren. Irgenwie schafften wir es und trafen uns auf den vereinbarten Platz. Der Hund war sehr nervös, aber nicht agressiv. Man merkte sofort dass diese Frau Erfahrung mit Hunden hatte. Nach einer Woche genau am 13. Jänner holten meine Kusine und ich den Hund ab und brachten in in Waldviertel.
Dort lebt er bei einer sehr netten Familie die auch noch Katzen und 2 Pferde besitzen. Mit sehr viel Liebe wurde der Hund an ein normales Hundeleben gewöhnt. Heute weicht Ricco der auch einen neuen Namen erhalten hat nicht von der Seite seines Herrchens den er heiss liebt.
Seine Knochen und Gelenke haben sehr gelitten durch jahrelanges liegen in der Kälte . Er hatte auch eine sehr starke Ohrenentzündig die ihm sein Gehör nahm . Er bekommt die Medikamente die er benötigt und ist heute der glücklichste Hund auf der Welt.
Seine Augen strahlen, sein Fell glänzt, er liegt vor dem Kamin und es sieht aus als ob er lächelt.
Es ist ein wunderbares Gefühl das man helfen konnte ...
lg Giacomo
Möchte euch gerne erzählen wie ich vor fast 2 Jahren einem 12 Jahre alten Zwingerhund zu einer wundervollen Familie verholfen habe.
Ich bin seit über 20Jahren in einer Firma in Wien als Lohnverrechnerin tätig. Ich war auch dabei als sich die Firmeneigentümer einen entzückenden Schäferwelpen angeschafft haben. Doch leider wurde er bald in einen Zwinger gesteckt und durfte nur mehr Abends und Nachts auf dem Firmengelände toben. Er wurde regelmässig vom TA angeschaut, gebadet und bekam auch tgl. sein Futter. Es ging im nicht so schlecht . Doch die Firma bekam neue Eigentümer. Der Hund bekam neue Besitzer.
Er war damals so um die sechs, sieben Jahre alt. Die neuen Besitzer wollten keinen Hund. Der arme Kerl musste Tag und Nacht, Sommer und Winter in seinem Zwinger verbringen. Die einzige Abwechslung war das tlg. Futter und ca. alle 14tg. wurde der Zwinger gereinigt. Der Zwinger war sehr klein, wenn er aus seiner Holzhütte kam konnte er sich gerade mal umdrehen. In der Hütte befand sich nicht mal eine Decke auch nicht im Winter. Mir wurde nicht erlaubt mit dem armen Kerl zu TA zu gehen. Jeden Tag wenn ich morgens das Firmengelände betrat hörte ich ein heulen, das mir bis heute nicht aus den Ohren geht. Ich versuchte langsam das Vertrauen des gebrochenen Hundes zu gewinnen. Jeden Morgen , Mittags und Abends kam ich an seinen Zwinger mit Leckerli. Bald schon konnte ich in den Zwinger und der Schäfer reichte mir zum Dank seine Pfote. Ich konnte nur mehr heulen so leid tat er mir. Damals hatten wir selbst 4 Hunde . Und Spokey unser Bullterrierer wurde im Alter sehr bissig anderen Hunden gegenüber . Vor zwei Jahren nach Silvester konnte ich es nicht mehr ertragen. Ich fotografierte den Schäfer heimlich und gab sein Foto in die Krone Tierecke. Ich erzählte seine traurige Geschichte ..... Und noch am selben Tag rief mich eine Frau an. Sie konnte diesen unsagbar traurigen Augen nicht wiederstehen. Sie erzählte mir kurz am Telefon dass sie vor kurzem ihren heissgeliebten Schäferhund verloren hatte und wollte nach Wien in Tierschutzhaus um einen älteren Hund noch ein paar schöne Jahre schenken. Nun musste ich meinen Chef beichten, da sie ja den Hund sehen wollte. Am Firmengelände wurde dies natürlich nicht erlaubt. So holte ich den armen Kerl aus seinen Verlies. Er hatte panische Angst- kannte keine Leine , kein Autofahren. Irgenwie schafften wir es und trafen uns auf den vereinbarten Platz. Der Hund war sehr nervös, aber nicht agressiv. Man merkte sofort dass diese Frau Erfahrung mit Hunden hatte. Nach einer Woche genau am 13. Jänner holten meine Kusine und ich den Hund ab und brachten in in Waldviertel.
Dort lebt er bei einer sehr netten Familie die auch noch Katzen und 2 Pferde besitzen. Mit sehr viel Liebe wurde der Hund an ein normales Hundeleben gewöhnt. Heute weicht Ricco der auch einen neuen Namen erhalten hat nicht von der Seite seines Herrchens den er heiss liebt.
Seine Knochen und Gelenke haben sehr gelitten durch jahrelanges liegen in der Kälte . Er hatte auch eine sehr starke Ohrenentzündig die ihm sein Gehör nahm . Er bekommt die Medikamente die er benötigt und ist heute der glücklichste Hund auf der Welt.
Seine Augen strahlen, sein Fell glänzt, er liegt vor dem Kamin und es sieht aus als ob er lächelt.
Es ist ein wunderbares Gefühl das man helfen konnte ...
lg Giacomo