• Liebe Forum-Nutzer, wir verabschieden uns in den Weihnachtsurlaub und sind ab dem 07. Januar 2025 wieder für euch da! In der Zwischenzeit werden keine Meldungen und Nachrichten gelesen/bearbeitet. Habt frohe, ruhige und besinnliche Festtage im Kreis eurer Liebsten, viel Glück und Gesundheit in 2025 und kommt gut rüber ins neue Jahr! Bis bald und frohe Weihnachten, Euer DER HUND Club Team

Nierenversagen

Das ist schon mal ganz super!!!! :D

Schall und Harn waren allerdings bei Maya auch völlig in Ordnung.
Sie hat einmal zwei Blutwerte erhöht gehabt und der Inulintest war positiv.
Sonst war an ihr nichts zu finden, sie ist insgesamt eine fitte, ältere Dame.

Weißt du, was Alexas Nierenversagen ausgelöst hat? Weil das kam ja offenbar sehr plötzlich.
 
Leider weiß ich es nicht - bei Alexa ging es ja furchtbar rasch. Ich habe aber gestern mit einer Ärztin der TK Hollabrunn gesprochen, sie meinte, erworben wäre es nicht.
An Zufälle glaube ich nicht, zuerst Aemily, dann Alexa - die beiden bekamen nicht das Gleiche zu fressen, waren ja in zwei verschiedenen Familien.
Was auffällig war - bei allen dreien und beim Vater ... sie waren immer für Welshis viel zu ruhig. Richtige Schlafmützen. Ist total untypisch für die Rasse.
Bei der Großmutter, die ebenfalls viel zu früh im Alter von 9 Jahren an Nierenversagen starb, bin ich noch dran. Hier soll ja angeblich ein Zeckenbiss Schuld gewesen sein - Babesiose oder Ehrlichiose oder so. (weiß ich jetzt nicht mehr)
Aber wenn die Erkrankung nicht erworben ist - was soll sie sonst sein, außer - irgendwie - vererbt?
Ich hab noch extra nachgefragt, ob da was bei der Trächtigkeit gewesen sein könnte - nein, ist nicht der Fall.

Es gibt in Facebook in England noch eine ebenfalls 8 Jahre alte Welsh Terrier Hündin - ebenfalls mit Nierenversagen. Hier hat man aber eine Biopsie machen lassen - die muss nach Amerika geschickt werden, in Europa wird das nicht mehr untersucht (hat mir auch die TK Hollabrunn gesagt). Fazit... hier ist es immunmediiert - das wurde da untersucht und festgestellt.

Das hier

http://www.vetmeduni.ac.at/hochschulschriften/diplomarbeiten/AC08453462.pdf

habe ich noch zum Thema gefunden. Finde ich lesenswert.
 
Ich weiß, Ahnenforschung ist dein Hobby.

Aber darum gehts mir nicht.

Es geht mir darum dass Alexas Blutwerte offenbar innerhalb eines Jahres von "Ok" zum Nierenversagen abgefallen sind, ohne dass irgendwer irgendwas bemerkt hat: Mehr Trinken, Geruch, Appetitmangel, häufige Übelkeit usw.

Ich glaube auch, dass Aarons Diät die Sache bei ihm sehr ausgebremst hat.

Die Frage ist halt, obs nicht dennoch da ist. Weil woher wären sonst die erhöhten Blutwerte gekommen, die er irgendwann mal hatte.

Hast du jetzt ein Prozedere, wie du dich in dieser Sache weiter verhalten sollst? Sofort noch genauere Tests oder häufigere Blut-/Harnbefunde?

Und: Das muss nicht immer so drastisch verlaufen wie bei Alexa. Es gibt auch Hunde, die haben das eine lange und sterben letztendlich an was anderem. Wie gesagt, der TWH meiner Kollegin lebt seit 14 Jahren (!) damit.

Wenns ab der Lebensmitte merkbar wird, wirds von den Zuchtverbänden mit Sicherheit ignoriert, als "Alterserscheinung".
Da mögen eine ganze Menge Hunde gewesen sein, die latente Nierenprobleme hatten, wo aber irgendein Tumor den Tod verursacht hat, ehe die Nierenfunktion dramatisch schlecht wurde. Diese Fälle erfährst du nie.

Wenn den Tierärzten die Rasse als gefährdet gilt, müsstest du jedes 6jährige Zuchttier zum Inulintest oder was Vergleichbarem schicken. Und das macht keiner.
 
Hab jetzt nachgeschaut - am 17.6.2014 hatte er Harnstoff 8.7 (3.3-8.3) und Kreatinin 132.0 (35-106).
Am 28.10.2014 hatte er BUN 19 (7-27) und Kreatinin 1.2 (0.5-1.8)
Am 16.4.2015 hatte er Harnstoff 20 (7-27) und Kreatinin 1.0 (0.5-1.8)

Alexa hat nie viel getrunken, auch kein Appetitmangel, keine Übelkeit - das Einzige, was sie hatte - eben Anfälle wie Aaron. Wenn sie gestresst war oder was gefressen hatte, was sie nicht vertrug. Allerdings leichter und nur selten - aus dem Grund bekam sie keine Antiepileptika.
 
Habe übrigens heute nochmals mit der Familie gesprochen - es wurde seitens der TK Hollabrunn alles durchgetestet - alles negativ.
Bei Aemily war es anders - die hat immer schon mehr getrunken und ihr war auch Monate vorher schon öfter übel. Die Fressunlust dürfte hier viel früher aufgetreten sein und es dauerte dann auch längere Zeit bis zu ihrem Tod.
Ich hörte heute, dass man doch vermutet, dass es möglicherweise die weibliche Linie betrifft - ja, dann wär's x chromosomal - aber dann müsste ja der Vater auch betroffen sein und bisher hat er außer der Allergie diesbezüglich nichts. (oder es wurde hier noch nichts untersucht?)
 
Hab jetzt nachgeschaut - am 17.6.2014 hatte er Harnstoff 8.7 (3.3-8.3) und Kreatinin 132.0 (35-106).

Na ja, aber das waren doch eindeutig erhöhte Werte. Und da hat dein Tierarzt ruhig zugeschaut?

Da wäre dann die Situation so wie bei meinen im Sommer. Harnstoff war bei uns normal, dafür etwas Phosphat drüber. Kreatinin nicht so hoch wie bei Aaron.
Schall ok, Harn ok.

Müsstest auch einen Test der Filtrationsrate machen, um restlos sicher zu sein. Soweit man eben sicher sein kann. Und im allergeringsten Zweifelsfall Nierendiät.


Ich hörte heute, dass man doch vermutet, dass es möglicherweise die weibliche Linie betrifft - ja, dann wär's x chromosomal - aber dann müsste ja der Vater auch betroffen sein und bisher hat er außer der Allergie diesbezüglich nichts. (oder es wurde hier noch nichts untersucht?)

Oh bitte, vergiß die Schulbuch-Mendelbeispiele.

Das wäre ganz toll, wenn Nierenversagen so simpel gestrickt wäre wie Farbenblindheit.

Dann könnt mans ganz leicht wegzüchten.

Habe übrigens heute nochmals mit der Familie gesprochen - es wurde seitens der TK Hollabrunn alles durchgetestet - alles negativ.

Was ist "alles"? Ich seh mich nicht restlos aus mit den vielen Ursachen dieses Problems - dafür muss man Nephrologe sein.

Hab schon mehrere Tiere und einige Menschen damit gesehen.
Der 30jährige Sohn von Bekannten kam ins Spital und war wenig später tot. Nierenversagen, vermutlich angeboren, viel zu spät erkannt. Keiner in der Familie (dh. letzte 4-5 Generationen) hat je so ein Problem gehabt.. Die Eltern tun mir entsetzlich leid, es war das einzige Kind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja, aber das waren doch eindeutig erhöhte Werte. Und da hat dein Tierarzt ruhig zugeschaut?

Wurde dann ja wiederholt und da waren die Werte wieder normal. Auch diesmal waren sie in Ordnung. Aus diesem Grund meinte er, halt öfter den Harn kontrollieren lassen.

Zu den Unterschungen in der TK Hollabrunn... lt. Aussage der Familie wurde alles (ich hab ja nachgefragt, ob Borrelliose, Ehrlichiose, Babesiose, usw. untersucht wurde) untersucht, Bakterien, Viren, usw. - alles war negativ.
 
Tja, ich war zu meiner seelischen Beruhigung gerade bei noch nem Fachmenschen. Nierenprobleme regen mich auf, hab zu viele schwere Fälle gesehen.

Dieser einmal erhöhte Phosphatwert Ihrer Hunde ist rätselhaft. Und 5 Monate davor war das Phosphat sehr niedrig - eigenartig.

Da Futter kanns ned gewesen sein.

Die irre Hitze... Oder eine Infektion, z.B. eine verkappte Borreliose. (Verkappt, weil geimpft.)

Genau gleichzeitig haben die verschobene Blutwerte gehabt? Großer Altersunterschied? Seltsam.

Kein Eiweiß im Harn und die nächsten Blutwerte deutlich besser? Tadelloser Schall. Hm.

Passt insgesamt nicht zu einer erblichen Geschichte, da hätten sie nicht genau gleichzeitig usw.

Und das geht ja nun schon ein dreiviertel Jahr, die schauen nicht nach einem ernsten Fall aus.

ABER: Bleiben Sie bei der Nierendiät, da können Sie nichts falsch machen. Geben Sie Pronefra. Und gehen Sie zunächst eher noch früher zur nächsten Blut-/Harnkontrolle, damit wir sehen, ob und was sich tut.

Keine ACE -Hemmer, auch nicht für die alte Maya.

Keine Ahnung, was war. Ich werds nie wissen, vielleicht wirklich eine latente Zeckeninfektion.
Ich hab zu der Zeit dauernd im Garten übernachtet, einzelne Zecken haben die Hunde trotz Gegenmittel und Insektenstiche sowieso.

Ich gehe jetzt mal öfter testen und füttere vorerst Fefu. Steht die Geschichte, fang ich langsam wieder mit Kochen an.
 
Das ist ein wahrhaft toller Tipp! Birkenwasser, enthält Xylit. Ist wirklich das Heilmittel für den Hund, gar nicht giftig! :mad::eek::(
 
wg Nieren:
Birkenwasser von Bäumen, kann man selbst anzapfen, gibt dazu auch Vids auch youtube, entlastet die Nieren. Haben wir mal bei ner Mastino gemacht, bei dem Wurf sind auch alle bis auf zwei, denen Birkenwasser gegeben wurde, gestorben. Dosis muss ma aber selbst rausfinden, weil Birkenwasser zugleich auch entgiftet. Kann man als Mensch übrigens auch als Frühjahrskur machen.

Ein schönes Beispel für die ahnungs- und hirnlose Anwendung von "Kräutern"....

Birkensaft ist für Hunde giftig.
 
wg Nieren:
Birkenwasser von Bäumen, kann man selbst anzapfen, gibt dazu auch Vids auch youtube, entlastet die Nieren. Haben wir mal bei ner Mastino gemacht, bei dem Wurf sind auch alle bis auf zwei, denen Birkenwasser gegeben wurde, gestorben. Dosis muss ma aber selbst rausfinden, weil Birkenwasser zugleich auch entgiftet. Kann man als Mensch übrigens auch als Frühjahrskur machen.

:eek:

Ich kannte ein Mädchen, welches ihrem Pferd rohen Leinsamen gefüttert hat....Blausäure!! .... Furchtbare Kolik und musste operiert werden....
 
Lykaon...da beide Hunde gleichzeitig die Erhöhung der Werte zeigten, würde ich von einer gleichzeitigen Ursache ausgehen - erscheint mir am wahrscheinlichsten.

Futter? Impfung? Entwurmung?

Da es sich ja um Mutter und Sohn handelt, würde ich vermuten, dass die körperliche Reaktion mit diesem Umstand zusammenhängt. Würde es aus dem Grund wirklich um eine - zeitweilige - körperliche Reaktion auf etwas sehen - was nicht unbedingt einen Krankheitswert haben muss.
 
Bei Natursachen macht nat. die Dosis die Giftwirkung aus.
Dein Link, charisma, also wenn ein Hund 100 (holy shit) zuckerfreie Kaugummis ist, dann wundert mich nat. ncihts mehr. Das hat mit einer Behandlung wenig zu tun.
Die Behandlung bei der Mastino wurde von einer Tier-Heilpraktikerin durchgeführt und der Hund hat immerhin Jahre ! die anderen Hunde des Wurfes überlebt. Sicher, kann nat Zufall sein. Kann nat auch sein, dass "Kampfhunde" so einiges wegstecken können. :rolleyes:
Aber wenn man nur zwei Möglichkeiten hat, entweder der Hund stirbt sowieso oder man probiert/riskiert halt was ganz anderes was die Schulmedizin anbietet, dann fällt die Wahl leicht.
Ausserdem habe ich die Vermutung, dass zum einen die Giftigkeit von Birkenzucker, Xylit, in Tierversuchen festgestellt wurde und zum andern, dass das Xylit in Lebensmitteln, naja besser Nahrungsmitteln nicht so ganz astrein sozusagen in der Herstellung ist.

Aber egal, don´t try this at home.
 
Bei Natursachen macht nat. die Dosis die Giftwirkung aus.
Dein Link, charisma, also wenn ein Hund 100 (holy shit) zuckerfreie Kaugummis ist, dann wundert mich nat. ncihts mehr. Das hat mit einer Behandlung wenig zu tun.
Die Behandlung bei der Mastino wurde von einer Tier-Heilpraktikerin durchgeführt und der Hund hat immerhin Jahre ! die anderen Hunde des Wurfes überlebt. Sicher, kann nat Zufall sein. Kann nat auch sein, dass "Kampfhunde" so einiges wegstecken können. :rolleyes:
Aber wenn man nur zwei Möglichkeiten hat, entweder der Hund stirbt sowieso oder man probiert/riskiert halt was ganz anderes was die Schulmedizin anbietet, dann fällt die Wahl leicht.
Ausserdem habe ich die Vermutung, dass zum einen die Giftigkeit von Birkenzucker, Xylit, in Tierversuchen festgestellt wurde und zum andern, dass das Xylit in Lebensmitteln, naja besser Nahrungsmitteln nicht so ganz astrein sozusagen in der Herstellung ist.

Aber egal, don´t try this at home.

"alle bis auf zwei denen birkenwasser gegeben wurde sind gestorben"
wurde denn nur den beiden überlebenden birkenwasser gegeben, oder allen?
 
Es wurde die Giftigkeit keineswegs nur in Versuchen festgestellt. Ganz im Gegenteil, seit in letzter Zeit Birkenzucker als gesunde Alternative modern geworden ist, sterben immer öfters Hunde zb an einem geklauten oder sogar absichtlich gut gemeint spendierten Stück Kuchen, Keks etc.
 
Ja Cato, das is ja schon etliche Jahre her, da gabs dieses gesunde :rolleyes: Zeugs noch net. Und sicher, es kann sein, dass Bwasser doch schödlich ist, ich weiss es auch nciht. Da sollte viell mal geforscht werden, aber wer hätte denn schon Interesse an einem Mittel, das nichts kostet?

Nur den beiden, primär unserer. Wir selbst hatten ja nur eine. Aber halt Kontakt mit der Züchterin, der Rest des Wurfes war halt verstreut. Einer anderen Person haben wir ne Flasche geschickt. Birkenwasser gibts ja nur im Frühjahr oder es ist am sinnvollsten es da anzuzapfen glaub ich. Und es war halt ne bestimmte Menge eingefroren.
Für genauere Infos müsstest die Heilpraktikerin anrufen. Mehr kann ich dazu auch nicht sagen. Die Zucht selbst war ja sozusagen renommiert und gabs schon länger, sie machte dicht, also nach dem letzten Wurf, weil die Besitzerin schon zu alt war für sowas. Naja, viell hat sie ja noch Pudel gezüchtet. :) Meistens könnens eh net lassen.
Es war eh die Ausnahme, einen Hund von einem Züchter zu holen, die vorgerige Mastino kam aus nem TH, traurige Geschichte. Wir warn auch u.a. bei der Frau in Bielefeld, Name fällt mir grad net ein, is ja bekannt, hat nur Listenhunde in ihrem TH, aber die Mastino wg der wir hinfahren, die hatte wirklich einen schweren Schlag, und da schon zwei Hunde bei uns waren und die Dogge frisch ausm TH, und die hatte ebenfalls einen schweren Schlag, der wurde im TH nur noch im Zwinger verwahrt, kein Freilauf, weil er schon heftig zugebissen hatte, wäre das viell ein bissl viel auf einmal gewesen. Aber die Frau (Bielefeld) gab uns dann den Tip mit der Zuchtauflösung.
 
Bei Natursachen macht nat. die Dosis die Giftwirkung aus.
Dein Link, charisma, also wenn ein Hund 100 (holy shit) zuckerfreie Kaugummis ist, dann wundert mich nat. ncihts mehr. Das hat mit einer Behandlung wenig zu tun.
Die Behandlung bei der Mastino wurde von einer Tier-Heilpraktikerin durchgeführt und der Hund hat immerhin Jahre ! die anderen Hunde des Wurfes überlebt. Sicher, kann nat Zufall sein. Kann nat auch sein, dass "Kampfhunde" so einiges wegstecken können. :rolleyes:
Aber wenn man nur zwei Möglichkeiten hat, entweder der Hund stirbt sowieso oder man probiert/riskiert halt was ganz anderes was die Schulmedizin anbietet, dann fällt die Wahl leicht.
Ausserdem habe ich die Vermutung, dass zum einen die Giftigkeit von Birkenzucker, Xylit, in Tierversuchen festgestellt wurde und zum andern, dass das Xylit in Lebensmitteln, naja besser Nahrungsmitteln nicht so ganz astrein sozusagen in der Herstellung ist.

Aber egal, don´t try this at home.


Gibt auch Heilpraktiker die MMS-Einläufe verordnen und Beerchen gegen Krebs. Jeder Depp kann sich Heilpraktiker oder Tierheilpraktiker schimpfen. Das ist kein Qualitätskriterium!
Ich weiß eh, dass es in gewissen Kreisen, die Pseudomedizin um jeden Preis betrieben wird. Da glaubt man lieber an die heilende Wirkung stark giftiger Substanzen, an Hausmittelchen gegen alles (heute erst wieder gelesen: Hausmittel, dass sogar die Pest besiegen soll :eek:) als an die phöse Farmerindustrie!!!!!!eineinself, die von reptiloiden Rothschilds betrieben wird.

Unzählige vergiftete Hunde widerlegen deine lustigen Theorien.
 
Lykaon...da beide Hunde gleichzeitig die Erhöhung der Werte zeigten, würde ich von einer gleichzeitigen Ursache ausgehen - erscheint mir am wahrscheinlichsten.

Futter? Impfung? Entwurmung?

Da es sich ja um Mutter und Sohn handelt, würde ich vermuten, dass die körperliche Reaktion mit diesem Umstand zusammenhängt. Würde es aus dem Grund wirklich um eine - zeitweilige - körperliche Reaktion auf etwas sehen - was nicht unbedingt einen Krankheitswert haben muss.

Hat dein hausfraulicher Geltungsdrang wieder zugeschlagen?

Du bist kein Tierarzt und deine Ahnung von biologisch-medizinischen Zusammenhängen ist mehr als dürftig.

Die Nieren sind bei Säugern kaum regenerationsfähig. Verlorene Filtrationsleistung ist für immer weg. .

Und aus diesem Grund sieht kein (Non-Kuh-)Tierarzt das als eine harmlose kleine Reaktion, die ganz sicher eh keinen Krankheitswert hat.

Wir möchten nicht enden wie Aemily und Alexa. Die Ursache ist im Grunde scheißegal, wichtig ist die Frage OB die Nieren was haben.
Das ist nicht einwandfrei auszuschließen und solange es nicht einwandfrei auszuschließen ist, gibts Nierendiät und Pronefra. Die alte Schachtel hat auf keinen Fall mehr die volle Leistung und es ist toll, dass sie die Oma-Herztropfen noch nicht braucht.

Und bitte kriech von der Esowelle, Impfungen und Entwurmungen sind weitaus weniger schädlich als die zugehörigen Krankheiten bzw. Giftstoffe der Parasiten.

Diese Ökofritzen nerven mich echt ab.... Der eine glaubt an homöopathisches Weihwasser, der nächste ruiniert seine Tiere mit Birkensaft. Ist eigentlich ein Hund eine Blattlaus, Lastrami? Wenn nein, was soll er dann mit den Zellsäften aus dem Phloem?

Hausmittel, dass sogar die Pest besiegen soll

Lass mich raten... Es geht um diesen Kräuterauszug von einem damaligen Arzt. Bekannter Name, fällt mir nur akut nicht ein. Das Zeug hat Yersinienkulturen in der Petrischale geschädigt, was ja exakt dasselbe ist wie ne Lungenpest. ;-)

Das ist in einer Youtube-Doku drin. ;-)
Edit: Ich schau immer Seuchendokus, wenn ich nen schweren Schnupfen hab und mich elend fühle. ;-)

Bin ich froh, dass wir die Esoteriker haben, da brauch ma uns vor Yersinien als Terrorwaffen nimmer fürchten.
 
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