NEUHUND würdet ihr euch nach vielen Jahren; WIEDER für die gleiche Rasse entscheiden

Ich hab ihr höflich aber bestimmt erklärt, dass Jagen unerwünscht ist und sie hat es nach einigen Wochen verstanden und es um mir einen Gefallen zu tun seitdem gelassen.

Besser ? :D

Und das hat nix mit dem anderen Ende der Leine zu tun, da ist dann nämlich keine Leine, weil mit Leine ist es ja wohl keine Kunst, zu verhindern dass Hund jagt ;)

Ich lenk auch nix um, oder doch ? also ich lenke um von jagen auf nicht jagen ...
 
Also Training kann sehr zuverlässig unerwünschtes Verhalten verhindern. Nachdem ich vom Dobi gelernt habe was ich nicht will - jagt keiner meiner Hunde (Ratten ausgenommen). Weder der Pitbull noch der Boston. Die Oma hat 0 Jagdtrieb da wars wurscht.
Es ist wesentlich leichter wenn der Hund keinen Erfolg hatte, wobei Gino "darf" Ratten töten. Wir haben da eine Plage (kein Gift und die Schlangen die sie fressen sind giftig) und Gino hat eine ausgezeichnete Nase.
Ehrlich. Das war etwas schwieriger zu trainieren aber als er es kapiert hat was ich will und was nicht wars dann einfacher.
Hunde sind Egoisten und wollen etwas - sobald sie wissen was dem Menschen zusagt und sie bekommen was sie wollen geht's eh (bitte ich gebe ehrlich zu manchmal kann ich mich auch nicht verständlich machen und es kommt zu Misskommunikation - also nix is perfekt - zumindest bei mir).


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Über vier Wochen krank und mein Hundi ist keinen Schritt von meiner Seite gewichen, es ist die starke Verbundenheit, diese man täglich spürt.


Da stimme ich dir absolut zu , in deiner Aussage .

Nur viele kennen dies gar nicht , diese Verbundenheit mit einem
Hund .
Viele denken wenn sie nach Hause kommen und der Hund freut
sich und dreht fast durch , das dies Liebe und Verbundenheit ist .
Dabei ist es aber nur das der Hund den Ablauf kennt ...
Besitzer/in kommt nach Hause ... dann gibt es eventuell Futter
und/oder Leckerli ... dann ab nach draußen .
Es gibt auch die Hundesportler die denken das der Hund alles
macht , nur weil er gefallen will oder sie liebt . Dabei ist es aber
nur so weil der Hund eben in diese Schiene geschoben wurde .

Für mich hat dies aber nichts mit Liebe oder Verbundenheit des
Hundes zum Menschen zu tun .
Den wie Pluto schon sagte , Liebe und Verbundenheit erkennt man ,
wenn man beim Hund fast gar nichts machen muss ... der Hund
quasi alles von selbst macht ... das der Hund fühlt was der Mensch
will bzw er sich von selbst anpasst .
Ich weis , so-etwas ist schwer zu verstehen oder nachzuvollziehen ,
aber das gibt es .
.
 
ur/instinkte kann man nicht aberziehen.. !!
sinnlos - darüber zu diskutieren...


Hmmmmm ,

Meiner Meinung nach kann man alles anerziehen bzw
aberziehen .

Aber die Kunst des ausbildens ist es doch , den Hund so
weit zu bringen das erst gar nicht diese Instinkte gezeigt
werden .
Was aber bei Hunden die im Hundesport eingesetzt werden ,
schon schwerer ist , da ja über die Instinkte mit dem Hund
gearbeitet wird .
.
 
Aber die Kunst des ausbildens ist es doch , den Hund so
weit zu bringen das erst gar nicht diese Instinkte gezeigt
werden

Oder aber das so zu handhaben, dass Hund und Mensch das gemeinsam ausüben. Denke hier an Jäger und Jagdhunde, die im allerbesten Fall Partner sind.
 
Da stimme ich dir absolut zu , in deiner Aussage .

Nur viele kennen dies gar nicht , diese Verbundenheit mit einem
Hund .
Viele denken wenn sie nach Hause kommen und der Hund freut
sich und dreht fast durch , das dies Liebe und Verbundenheit ist .
Dabei ist es aber nur das der Hund den Ablauf kennt ...
Besitzer/in kommt nach Hause ... dann gibt es eventuell Futter
und/oder Leckerli ... dann ab nach draußen .
Es gibt auch die Hundesportler die denken das der Hund alles
macht , nur weil er gefallen will oder sie liebt . Dabei ist es aber
nur so weil der Hund eben in diese Schiene geschoben wurde .

Für mich hat dies aber nichts mit Liebe oder Verbundenheit des
Hundes zum Menschen zu tun .
Den wie Pluto schon sagte , Liebe und Verbundenheit erkennt man ,
wenn man beim Hund fast gar nichts machen muss ... der Hund
quasi alles von selbst macht ... das der Hund fühlt was der Mensch
will bzw er sich von selbst anpasst
.
Ich weis , so-etwas ist schwer zu verstehen oder nachzuvollziehen ,
aber das gibt es .
.

Na ja, ich konnte 3 Wochen nur ganz kurze Strecken "hatschn" und mein Wunsch war absolut nicht, dass mein Hund mir nicht von der Seite weicht, ganz im Gegenteil.

Ergo zu Wiesen chauffieren lassen, zum Wasser, mit Bekannten und deren Hunden getroffen, die diversen Chauffeure haben mit meinem Hund gespielt, er hat glücklich mit den anderen Hunden rumgetobt.........

ergo hat er ganz genau das gemacht, was ich mir gewünscht hab für ihn......das muss nach Deiner Definition ja Liebe sein.....
 
Oder aber das so zu handhaben, dass Hund und Mensch das gemeinsam ausüben. Denke hier an Jäger und Jagdhunde, die im allerbesten Fall Partner sind.


Genau um dass , geht es . Den meist sind sie es nicht und der
Hund ist nur ein Werkzeug , wie die Flinte .

Ich war in einem Terrier Forum wo ein Jäger sein tw Wissen
oder können zeigte . Aber nicht im positiven Sinn .
Er züchtet die Terrier und wenn er mit ihnen nur spazieren geht ,
tragen alle ein Funkhalsband . Damit sie leichter gefunden werden ,
bzw der Hund leichter geortet werden kann .
Dann hat er noch reingestellt wie toll seine Hunde doch seien und
dies hat er untermalt mit einem Foto wo angeblich sein Hund
angeblich einen Dachs rausgeholt hat .
Toll .... oder ......

Wenn ein Hund abhaut weil er eine frische Fährte aufgenommen hat ,
oder der Hund einfach ohne Kommando in einen Bau einschlieft ,
dann stimmt doch was an der Ausbildung nicht .
.
 
Na ja, ich konnte 3 Wochen nur ganz kurze Strecken "hatschn" und mein Wunsch war absolut nicht, dass mein Hund mir nicht von der Seite weicht, ganz im Gegenteil.

Ich denke , da hast du etwas missverstanden , in oder an meiner Aussage .
Auch ich bin nicht mehr so gut zu Fuß , wie früher . Muss einige Pausen einlegen und wenn ich
einfach nur stehen bleibe .
Meine weicht mir auch von der Seite , also sie geht nicht stur neben mir . Es geht ja ums Gassi
gehen ... sich lösen und das sie ihre Zeitung liest . Aber mehr als ca. 50 - 60 Meter geht/gehen
sie nicht weg und vor allem schaut sie auch immer was ich mache bzw wo ich bin .
Bleibe ich mal länger stehen , kommt sie ohne Aufforderung zurück ... schnüffelt noch etwas
und stellt sich dann zu mir .


Ergo zu Wiesen chauffieren lassen, zum Wasser, mit Bekannten und deren Hunden getroffen, die diversen Chauffeure haben mit meinem Hund gespielt, er hat glücklich mit den anderen Hunden rumgetobt.........

ergo hat er ganz genau das gemacht, was ich mir gewünscht hab für ihn......das muss nach Deiner Definition ja Liebe sein.....

Findest du wirklich das der Hund glücklich ist/war .
Er hat sich einfach ausgetobt ... seine Triebe ausgelebt , wenn man so will .

Deshalb , hat er das gemacht was seine trieblichen Anlagen hergeben
und dir ist/war es Recht das er dies macht .

Also nach meiner Definition hat dies nichts mit Liebe zu tun .
Aber Hauptsache man hat seine Freude miteinander .
.
 
Diese Vorstellung einer 100 %igen physischen und psychischen Abhängigkeit des Hundes (hier auch Liebe genannt :rolleyes:) von seinem Menschen finde ich gruselig ...

Ja der Mensch als Maß aller Dinge, als Krone der Schöpfung , der sich alles untertan macht ...

Ich glaube nicht, dass ein Hund glücklich ist, wenn er seine Bedürfnisse immer und überall menschlichen Bedürfnissen unterordnen muss bzw. sie überhaupt nie ausleben kann, weil ihm sonst mangelnde Liebe unterstellt wird, was auch immer Liebe bei Hunden genau bedeuten mag. Ein Hund ist ein eigenständiges Lebewesen, das Respekt verdient und nicht ein persönlichkeitsloses Anhängsel des Menschen.
 
Diese Vorstellung einer 100 %igen physischen und psychischen Abhängigkeit des Hundes (hier auch Liebe genannt :rolleyes:) von seinem Menschen finde ich gruselig ...

Ja der Mensch als Maß aller Dinge, als Krone der Schöpfung , der sich alles untertan macht ...

Ich glaube nicht, dass ein Hund glücklich ist, wenn er seine Bedürfnisse immer und überall menschlichen Bedürfnissen unterordnen muss bzw. sie überhaupt nie ausleben kann, weil ihm sonst mangelnde Liebe unterstellt wird, was auch immer Liebe bei Hunden genau bedeuten mag. Ein Hund ist ein eigenständiges Lebewesen, das Respekt verdient und nicht ein persönlichkeitsloses Anhängsel des Menschen.

bamm Eva!
der hat gesessen! sehr guter Text. , gefällt mir. ..

ja für manche wäre ein Stofftier besser.
Ich darf hier gar nicht schreiben, was ich mir
bei manchen User denke, die Hunde bei sich haben ...
 
Diese Vorstellung einer 100 %igen physischen und psychischen Abhängigkeit des Hundes (hier auch Liebe genannt :rolleyes:) von seinem Menschen finde ich gruselig ...

Ja der Mensch als Maß aller Dinge, als Krone der Schöpfung , der sich alles untertan macht ...

Ich glaube nicht, dass ein Hund glücklich ist, wenn er seine Bedürfnisse immer und überall menschlichen Bedürfnissen unterordnen muss bzw. sie überhaupt nie ausleben kann, weil ihm sonst mangelnde Liebe unterstellt wird, was auch immer Liebe bei Hunden genau bedeuten mag. Ein Hund ist ein eigenständiges Lebewesen, das Respekt verdient und nicht ein persönlichkeitsloses Anhängsel des Menschen.

Ja, mir ist das auch unheimlich......

ich hab auch nicht extra betont, dass der Haarige natürlich zwischendurch immer wieder zu mir kam.....ist ja selbstverständlich...aber wieso sollte er immer nach mir schauen.....irgendwie absurd

für mich persönlich ist es wichtig, dass mein Hund sich auf mich verlassen kann...er vertraut darauf, dass ich nicht schnell verschwinde, während er das Dummy, das ein Freund versteckt hat, sucht....

und natürlich lebte er seine eigenen Veranlagungen aus..no na, macht jedes Lebewesen....welche sollte er auch sonst ausleben.....und ich als HH möchte ihm das ermöglichen....
 
Ich persönlich finde eine Beziehung zum Hund ist dann da wenn beide Parteien verstehen was der andere will. Wenn mein Hund gelernt hat wie er mit seinem Menschen "spricht", heißt das für mich das ich sehr wichtig für meinen Hund bin und er mich anscheinend sehr gut beobachtet hat um mir mitzuteilen was er will in einer Form die ich verstehe. Also wenn das keine Bindung ist dann weis ich nicht.
Der Gino hat mich regelrecht studiert. Ich weis genau wann ein Spielzeug an einem Ort ist an dem er nicht rann kommt, wenn er kuscheln will aber es ist heiß und er will den Ventilator aufgedreht haben, wenn er einen Keks will, wenn er etwas haben will und weis er darfs nicht haben, usw.
Ich weis wann ihm fad ist und er angefressen ist weils mal wieder regnet und er denkt wenn er mich anmotschkert ich das magisch ändern kann.


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Diese Vorstellung einer 100 %igen physischen und psychischen Abhängigkeit des Hundes (hier auch Liebe genannt :rolleyes:) von seinem Menschen finde ich gruselig ...

Ja der Mensch als Maß aller Dinge, als Krone der Schöpfung , der sich alles untertan macht ...

Ich glaube nicht, dass ein Hund glücklich ist, wenn er seine Bedürfnisse immer und überall menschlichen Bedürfnissen unterordnen muss bzw. sie überhaupt nie ausleben kann, weil ihm sonst mangelnde Liebe unterstellt wird, was auch immer Liebe bei Hunden genau bedeuten mag. Ein Hund ist ein eigenständiges Lebewesen, das Respekt verdient und nicht ein persönlichkeitsloses Anhängsel des Menschen.


Naja EvaJen , du und die User/innen die deine Aussage als
Gut und richtig fanden , dürften dies nicht wirklich
überdacht/bedacht haben .

Zu deiner Aussage .
Ein 100% gibt es schon einmal gar nicht .
Und ist ein Lebewesen nicht physisch und psychisch abhängig .
Warum wird hier blos immer so engstirnig gedacht ( ? )
Das was du meinst hat auch nichts mit Liebe zu tun , sondern
eben mit Abhängigkeit . Anerzogener Abhängigkeit , sieht man
deutlich bei Hunden die im Hundesport eingesetzt werden .

Und es hat auch niemand etwas gesagt , von einem " Muss " .
Was ich meine ist , das sich der Hund von selbst anpasst ...
ohne das man ihm dies lernt .

Bei dir scheint es so zu sein , was du nicht kennst , gibt es nicht .
Du schreibst , man soll einem Hund/Tier Respekt entgegen bringen .
Wie soll das aussehen ? Das er sich mit anderen Hunden austoben
darf oder das man ihn ausbildet bzw mit dem Hund Hundesport
betreibt .
Denkst du wirklich , dass es dies ist ?
Den so gesehen sind solche Hunde die von dir genannten " Anhängsel " .
.
 
Diese Vorstellung einer 100 %igen physischen und psychischen Abhängigkeit des Hundes (hier auch Liebe genannt :rolleyes:) von seinem Menschen finde ich gruselig ...

Ja, dann bin ich dafür, du veröffentlichst das erfolgreiche Bewerbungsschreiben deines Hundes bei der MA 42 und stellst dann Bilder ein, wie er als Förster Dienst tut.

Bist du jetzt c&A 2?

Was sonst soll ein Hund sein, als physisch und psychisch restlos von dir abhängig? (Gilt auch für alle anderen Haustiere.)
Du sperrst ihn ein, wenn du arbeiten gehst.
Du kaufst sein Futter und gibst es ihm.
Du legst ihm Leine und Maulkorb an.
Du lässt ihn eines Tages töten.

Wow... Freiheit und Selbstbestimmung schlechthin...

Ja der Mensch als Maß aller Dinge, als Krone der Schöpfung , der sich alles untertan macht ...

Dann verzichte auf Heimtierhaltung und engagiere dich im Wildtierschutz.

Ich glaube nicht, dass ein Hund glücklich ist, wenn er seine Bedürfnisse immer und überall menschlichen Bedürfnissen unterordnen muss bzw. sie überhaupt nie ausleben kann, weil ihm sonst mangelnde Liebe unterstellt wird, was auch immer Liebe bei Hunden genau bedeuten mag. Ein Hund ist ein eigenständiges Lebewesen, das Respekt verdient und nicht ein persönlichkeitsloses Anhängsel des Menschen.

Ok- wer nicht 3 Stunden spazieren gehen will und sich vor rohem Fleisch extrem ekelt, der sollte keine Hunde halten. (Fällt mir akut eine Userin ein, die trotzdem einen Hund hat....)

Aber wer ein Haustier nicht in die Gesellschaft einordnen kann, indem er dessen Triebe in Bahnen lenkt, der sollte auch keines halten.

Die Gefangenschaft bietet dem mitteleuropäischen 0815-Haushund einige Dinge, die offensichtlich vom Vieh als Vorteil wahrgenommen werden.

Wer aber im Bett schlafen und mit dem Auto fahren kann (absolut nicht artgerecht), der kann auch lernen, das Jagen zu unterlassen.

;-) Jagen aberziehen ist leicht. Freilauf ist sogar superleicht zu trainieren.
Dem Tierarzt halten beide mit Leidensmiene den Bauch/die jeweiligen Schrammen hin, man muss sie meist kaum festhalten. Die Tante mit der Nadel ist zwar nicht artgerecht, aber sie macht irgendetwas gegen Bauchweh, Pfotenweh...
Aber ich habs noch nie geschafft, dass Tiere an einem eigenen Platz schlafen.

Ich sitz grade mit Schleppi im Bett *faul bin*, wecke das Atmungssystem vorsichtig auf und habe gleich zwei dumme Hunde auf totaler Tuchfühlung. Artgerecht ist daran gar nichts, aber sie hören anscheinend gern Dokus. ER lehnt da, wo männliche Wesen eben gerne lehnen. Auch nicht artgerecht, aber wir haben uns ja schon im zarten Alter von 2 Stunden gern an die Brust drücken lassen. SIE versucht mit mäßigem Erfolg, ein Schoßhund zu sein. Warum will das Tier unbedingt auf mir liegen? Dies ist nicht artgerecht, für keinen Beteiligten.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ DOJO2 Ich habs jetzt glaub ich endlich verstanden, ein Hund ist dazu da sich dir und nur dir anzupassen und dich und nur dich zu lieben , wie freiwillig das ist, wenn man den Hund keine Alternativen bietet sei dahingestellt, ein Hund sollte deshalb auf keinen Fall Hundesport machen (dein Feldzug gegen den bösen Hundesport ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt) und sollte deshalb auch auf keinen Fall zu Artgenossen Kontakt haben, du hast diesmal allerdings eins vergessen zu erwähnen , dass ein Hund unbedingt einzeln gehalten werden sollte um diese freiwillige Anpassung und uneingeschränkte Liebe sicherzustellen.
 
@ DOJO2 Ich habs jetzt glaub ich endlich verstanden, ein Hund ist dazu da sich dir und nur dir anzupassen und dich und nur dich zu lieben , wie freiwillig das ist, wenn man den Hund keine Alternativen bietet sei dahingestellt, ein Hund sollte deshalb auf keinen Fall Hundesport machen (dein Feldzug gegen den bösen Hundesport ist ja mittlerweile hinlänglich bekannt) und sollte deshalb auch auf keinen Fall zu Artgenossen Kontakt haben, du hast diesmal allerdings eins vergessen zu erwähnen , dass ein Hund unbedingt einzeln gehalten werden sollte um diese freiwillige Anpassung und uneingeschränkte Liebe sicherzustellen.


Was soll ich sagen : Knapp vorbei ist auch daneben .

Ich kann leider nichts dafür , das du nicht verstehst/begreifst .
Nur lass wenigstens die Unterstellungen weg bzw die falschen Darstellungen .

Ich weis , du tust dir schwer etwas zu akzeptieren was du nicht kennst
oder was du dir nicht vorstellen kannst . Vor allem wenn du selbst einen
Hund hast , mit dem du anscheinend nicht wirklich zurecht kommst .

Was für eine verdrehte Welt oder Einstellung .
Zu deiner ersten Aussage :
Nein , bis jetzt scheinst du nichts verstanden zu haben .
Zur zweiten Aussage :
Ein Hund sucht sich den Menschen in der Familie aus . Bedeutet aber
nicht das er deshalb die anderen Familienmitglieder nicht mag .
Zur dritten Aussage :
Alternative .
Denkst du wirklich das man einem Hund oder Hunden , Alternativen
bieten muss .
Wie schon erwähnt , denkst du wirklich das Hundesport eine
Alternative für den Hund darstellt . Oder ist es eher nur ein Versuch
den Hund halbwegs in den Griff zu bekommen . Nur mal darüber
Nachdenken ... wenn möglich .
Jetzt einmal davon abgesehen , das freilaufende Hunde oder fast
verwilderte Hunde/Strassenhunde auch keinen Hundesport
betreiben . Von den Verletzungen bzw der Verletzungsgefahr mal
abgesehen .
Meine Aussage hat rein gar nichts mit Feldzug gegen irgend etwas zu
tun .
Zu deiner letzten Unterstellung :
Artgenossen .
Wie ich merke , du verstehst einfach nicht .
Sag mir einen Grund warum ein Hund unbedingt einen Artgenossen braucht .
Nur das er einen Blödsinn lernt bzw er seine vorhandenen Triebe auslebt .
Viele sagen jetzt sicher , damit er Kommunizieren kann .
Kann dies zwischen Mensch und Hund nicht auch geschehen ?

Ein Ratschlag .
Statt hier zu stänkern und zu unterstellen , solltest du dir wirkliches Wissen
über Hunde aneignen . Da würdest du deine Zeit sinnvoller Nutzen .
.
 
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