Bonita
Super Knochen
Hallo Leutlis!
Meine Freundin hat die Zeitschrift "Dogs" aboniert und gibts sie mir immer wenn sie sie gelesen hat.
Diesmal ist ein Artikel drin und zwar über einen Mann namens Cecar Milan.
Ich zitiere Euch mal ein kleines Stückchen:
" Milan hat schon bis zu fünfzig Hunde beherbergt und gemeinsam ausgeführt, darunter hochgradig aggressive Tiere wie einen Pitbull der einen Labrador in Beverly Hills totgebissen hatte oder eine Schäferhündin, die mehrfach auf Kinder losgegangen war. Doch zu einem glücklichen Rudel vereint spürt er ihre ungeheure Energie im Rücken, eine Energie, die allen Mitgleidern der Gruppe Selbstvertrauen verschafft. Eifersucht kommt nicht vor, da keines der Tiere um seine Zuwendung buhlen muss."
Cesar Millans Grundsätze:
(Ich habe sie einfach kurz gefasst, die orangen Kommentare sind von mir)
Zeit für Liebe: Der richtige Moment für Zuneigung ist nach einem Spaziergang, nach einer Mahlzeit, wenn der Hund unerwünschtes Verhalten aufgibt oder einem Kommando gehorcht. Niemals wenn er hochspringt und um Zärtlichkeit bettelt, wenn er ängstlich, nervös oder aufgeregt ist. Nur einen ruhigen, gehorsamen Hund sollte man streicheln oder massieren, beides ist eine begehrte Belohnung.
Rückkehr ohne Hurra: Auch nix neues - man soll sich von einem Hund nicht verabschieden und ihn nicht begrüßen etc....
Rute Hoch - Kopf Hoch - Angstüberwindung durch Konfrontation mit der Angstsituation. Bei Hunden mit wenig Selbstbewußtsein hilft es den Schwanz etwas an zu heben wie beim Menschen eine gerade Haltung gut ist.
Richtiges Trösten - ängstliches Verhalten niemals trösten etc - auch nix Neues ...
Schweinehund besiegen - viele dulden oft die ungezogenheiten ihres Hundes weil sie sich mit seiner rebellischen Seite identifizieren, die sie selbst nicht ausleben und vermeiden es das Tier zu erziehen.
Bewegung schafft Glück - Ist ja klar dass Bewegung wichtig ist (zumindest hier in unseren Breiten - in AMiland wohl weniger. Aber dieser Satz macht mir zu schaffen und ähnelt Natural Dogmanship: " NIE darf der Hund vor seinem Besitzer herlaufen oder gar an der Leine ziehen..."
Ruhe erzielen - bei besonders rastlosen Hunden empfhiehlt es sich dem Tier einen speziellen Rucksack anzulegen, der mit Gewichten gefüllt ungefähr zehn bis zwanzig % seines Körpergewichtes ausmacht. JE schwerer sich ein ruheloses Tier fühlt - desto ruhiger wird es zwangsweise werden und sein Verhalten umstellen.
Sicherheit nehmen - Soziales Verhalten auf der Hundewiese oder im Parkt lässt sich verbessern, wenn der Hund einen langen Spaziergang hinter sich hat. Wenn er in Gesellschaft anderer Hunde aufgreegt wird und aggressives oder ängstliches Verhalten zeigt, sollte man in keinem Fall mit weicher Energie reagieren oder ihn gar beschützen. Nie darf er sich hinter seinem Besitzer verstecken. wird heut anders gelehrt
Nähe verschenken: Ein Hund braucht selten Belohnungen wie Leckerchen oder GEschenke - die größte Freude besteht darin, mit seinem Rudelführer zusammen zu sein. Das gilt für Hunde genauso wie für Kinder.
Einsilbig werden - Es ist immer besser, einen einfachen, eindringlichen Laut zu finden. Z.B. Tssst wie Cesar Millan ihn benutzt, als auf den Hund pausenlos ein zu reden. Ein klarer, knapper Ton kann ihn viel besser aus einem Verhalten herausreißen als langes Palavern.
Jo - soviel zu Millan.
Ich frage mich einfach - was machen solche Leute so anders?? Die trainieren doch nicht monatelang z.B. mit einem Jagdhund an der Schleppleine damit der freudig HINTER ihm herläuft?!?
Sind das einfach einzelne Leute mit einem besonderen Charisma? Oder leben die etwas was wir einfach noch nicht begriffen haben?
Und mehrfach habe ich nun gelesen - dass Hund HINTER seinem Herrchen laufen soll - höchstens neben ihm. Was denkt Ihr darüber - ohne es direkt ab zu lehnen.
In Dogs sind auch Bilder - und die Hunde HINTER Millan sehen nicht unglücklich aus - im Gegenteil... und keiner der großen Hunde ohne Halsband prescht voraus!!
Und da läuft vom Rotti über den Pit über den Englischen Setter ect. so ziemlich alles mit!
Bin gespannt was Ihr darüber denkt...
Liebe Grüße
Hilde
Meine Freundin hat die Zeitschrift "Dogs" aboniert und gibts sie mir immer wenn sie sie gelesen hat.
Diesmal ist ein Artikel drin und zwar über einen Mann namens Cecar Milan.
Ich zitiere Euch mal ein kleines Stückchen:
" Milan hat schon bis zu fünfzig Hunde beherbergt und gemeinsam ausgeführt, darunter hochgradig aggressive Tiere wie einen Pitbull der einen Labrador in Beverly Hills totgebissen hatte oder eine Schäferhündin, die mehrfach auf Kinder losgegangen war. Doch zu einem glücklichen Rudel vereint spürt er ihre ungeheure Energie im Rücken, eine Energie, die allen Mitgleidern der Gruppe Selbstvertrauen verschafft. Eifersucht kommt nicht vor, da keines der Tiere um seine Zuwendung buhlen muss."
Cesar Millans Grundsätze:
(Ich habe sie einfach kurz gefasst, die orangen Kommentare sind von mir)
Zeit für Liebe: Der richtige Moment für Zuneigung ist nach einem Spaziergang, nach einer Mahlzeit, wenn der Hund unerwünschtes Verhalten aufgibt oder einem Kommando gehorcht. Niemals wenn er hochspringt und um Zärtlichkeit bettelt, wenn er ängstlich, nervös oder aufgeregt ist. Nur einen ruhigen, gehorsamen Hund sollte man streicheln oder massieren, beides ist eine begehrte Belohnung.
Rückkehr ohne Hurra: Auch nix neues - man soll sich von einem Hund nicht verabschieden und ihn nicht begrüßen etc....
Rute Hoch - Kopf Hoch - Angstüberwindung durch Konfrontation mit der Angstsituation. Bei Hunden mit wenig Selbstbewußtsein hilft es den Schwanz etwas an zu heben wie beim Menschen eine gerade Haltung gut ist.
Richtiges Trösten - ängstliches Verhalten niemals trösten etc - auch nix Neues ...
Schweinehund besiegen - viele dulden oft die ungezogenheiten ihres Hundes weil sie sich mit seiner rebellischen Seite identifizieren, die sie selbst nicht ausleben und vermeiden es das Tier zu erziehen.
Bewegung schafft Glück - Ist ja klar dass Bewegung wichtig ist (zumindest hier in unseren Breiten - in AMiland wohl weniger. Aber dieser Satz macht mir zu schaffen und ähnelt Natural Dogmanship: " NIE darf der Hund vor seinem Besitzer herlaufen oder gar an der Leine ziehen..."
Ruhe erzielen - bei besonders rastlosen Hunden empfhiehlt es sich dem Tier einen speziellen Rucksack anzulegen, der mit Gewichten gefüllt ungefähr zehn bis zwanzig % seines Körpergewichtes ausmacht. JE schwerer sich ein ruheloses Tier fühlt - desto ruhiger wird es zwangsweise werden und sein Verhalten umstellen.
Sicherheit nehmen - Soziales Verhalten auf der Hundewiese oder im Parkt lässt sich verbessern, wenn der Hund einen langen Spaziergang hinter sich hat. Wenn er in Gesellschaft anderer Hunde aufgreegt wird und aggressives oder ängstliches Verhalten zeigt, sollte man in keinem Fall mit weicher Energie reagieren oder ihn gar beschützen. Nie darf er sich hinter seinem Besitzer verstecken. wird heut anders gelehrt
Nähe verschenken: Ein Hund braucht selten Belohnungen wie Leckerchen oder GEschenke - die größte Freude besteht darin, mit seinem Rudelführer zusammen zu sein. Das gilt für Hunde genauso wie für Kinder.
Einsilbig werden - Es ist immer besser, einen einfachen, eindringlichen Laut zu finden. Z.B. Tssst wie Cesar Millan ihn benutzt, als auf den Hund pausenlos ein zu reden. Ein klarer, knapper Ton kann ihn viel besser aus einem Verhalten herausreißen als langes Palavern.
Jo - soviel zu Millan.
Ich frage mich einfach - was machen solche Leute so anders?? Die trainieren doch nicht monatelang z.B. mit einem Jagdhund an der Schleppleine damit der freudig HINTER ihm herläuft?!?
Sind das einfach einzelne Leute mit einem besonderen Charisma? Oder leben die etwas was wir einfach noch nicht begriffen haben?
Und mehrfach habe ich nun gelesen - dass Hund HINTER seinem Herrchen laufen soll - höchstens neben ihm. Was denkt Ihr darüber - ohne es direkt ab zu lehnen.
In Dogs sind auch Bilder - und die Hunde HINTER Millan sehen nicht unglücklich aus - im Gegenteil... und keiner der großen Hunde ohne Halsband prescht voraus!!
Und da läuft vom Rotti über den Pit über den Englischen Setter ect. so ziemlich alles mit!
Bin gespannt was Ihr darüber denkt...
Liebe Grüße
Hilde