Nasentumor beim Hund...Eine kleine Sensation!

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Tigerentchen

Guest
Hallo, vielleicht haben wir eine kleine "Sensation" zu berichten, auf jeden Fall aber einen kleinen Hoffnungsschimmer für Hunde, bei denen ein maligner Nasentumor diagnostiziert wurde.

Bei einer meiner Hündinnen Josie (mittlerweile fast 14 Jahre alt) ist im vergangenen Mai ein Nasentumor diagnostiziert worden.

Angefangen hat es mit dem klassischen Nasenausfluss (bei dem man sich ja noch nichts denkt und eher auf einen Infektion o.ä. tippt.
Einen Termin beim TA hatte ich schon. Am Wochenende vor dem Termin bekam sie Nasenbluten. Ich fuhr zum Notdienst und die meinten, es kann z.B. ein Fremdkörper in der Nase sein, der an den Schleimhäuten reibt und so das Nasenbluten verursacht. Ich bekam ein Antibiotikum und fuhr nach Hause.

Rein zufällig unterhielt ich mich am Montag mit jemandem, der mir von der Leidensgeschichte seines Hundes erzählte.
Der Hund hatte ähnliche Symptome, wie meine Hündin. Zuerst wurde bei dem Hund auf einen vereiterten Zahn getippt. Es wurden 2 Zähne gezogen etc. aber die Symptomatik kam nach einer kurzen Zeit wieder. Es wurde der TA gewechselt und dieser stellte nach einer Rhinoskopie einen Nasentumor (maligne) fest, welcher sich leider mittlerweile so sehr durch die Nasenscheidewand etc. "gefressen" hatte, dass es leider zu spät war. Der Hund musste leider wenige Wochen später eingeschläfert werden.

"Panisch", wie man dann so ist, habe ich sofort einen Termin in Hannover zum CT/MRT/Rhinoskopie gemacht.
Es wurde tatsächlich ein Tumor in der rechten Nase gefunden. Die Biopsie ergab, dass das Tumorstaging benigne sei.
Josie bekam ein Antibiotikum verschieben und gut.

Keiner der Ärzte in Hannover hat mich auf die Tatsache hingewiesen, dass sich aus dem Tumor etwas bösartiges entwickeln kann.
Im Nachhinein betrachtetet, war das die schlechteste und am wenigsten fundierteste Aussage, die Tierärzte mir gegenüber je getroffen haben.
Nebenbei bemerkt, Josie ging es die ganze Zeit über super gut. Das Einzige; sie fing nach ca. 30 Minuten Spaziergang an zu hecheln. (Klar, wenn man nur noch durch eine Seite der Nase Luft bekommt... )

Hin und wieder kam der Nasenausfluss wieder. Mal mehr, mal weniger.
Anfang Oktober hatte sie wieder einmal Nasenbluten und ich fuhr zum TA um eine neue Rhinoskopie mit Biopsie machen zu lassen. Dieses Mal kam der Schlag! Das Tumorstaging war maligne!!

Ich war verzweifelt, denn das ist quasi einem Todesurteil gleich zusetzten, bei diesen Tumoren!
Ich fuhr nach Hofheim, in die onkologische Spezialklinik für Kleintiere. Dort sagte man mir, die einzige Möglichkeit die ich hätte, ich müsste den Hund bestrahlen lassen, allerdings mit einer verringerten Menge an Sitzungen, da der Tumor zu dicht an den Augen und am Gehirn liegen würde und man keine volle Sitzungsanzahl durchführen würde.

Josie hätte nach der Bestrahlung eine weitere Überlebensdauer von ca. 6 Monaten (da man den Tumor nur so lange im Wachstum stoppen kann). Wie gesagt, es würde nur das Wachstum gestoppt werden können. Verkleinern, können man ihn nicht.
Ich müsste aber innerhalb der nächsten 4 Wochen damit beginnen, ansonsten wäre der Tumor nicht mehr aufzuhalten und dann müsste ich den Hund in wenigen Monaten einschläfern lassen.
Die TÄ in Hofheim sagte selber, diese Tumore seien bis heute sehr wenig erforscht, weil sie so selten sind und sie hätten gerade eine Studie über diese Nasentumore (dessen Verlauf und mögliche Behandlungsformen) am Laufen und ob ich dort "mit machen" wolle...Da fühlte ich mich dann erst recht in "kompetenten Händen"...

Ich habe viel mit einer guten Freundin gesprochen, bei deren Hund MCT vor einigen Jahren Diagnostiziert worden ist. Sie hat ihrem Hund KEINE Chemo zugemutet (was man ihr damals als Behandlungsform geraten hat), sondern sich an einen Apotheker in Hannover gewandt, der ihr große Hilfestellungen mit seinen Erfahrungen aus der Onkologie gegeben hat.

Ich wandte mich ebenfalls an den Apotheker Herrn Domhardt und schilderte ihm die gesamte Situation. Parallel dazu sprach ich mit diversen Tierärzten, Humanmedizinern, war im Internet "unterwegs", habe Veröffentlichungen über diese Nasentumore gelesen etc.

Aussagen und Ergebnisse waren immer die selben: Dieser Tunmor ist nicht heilbar. 99% maligne (1% fehlt, da er wohl noch nie in benigner Form "gefunden" wurde, man es aber nicht ausschliessen kann, das es sie gibt). 2% der Hunde haben ihn, was ja nun wirklich nicht viel ist und daher ist er auch bis heute kaum untersucht worden. In benigner Form, habe ich nirgendwo etwas über diesen Tumor gelesen.
Von einer OP wurde überall abgeraten, dal diese OP mit vielen Risiken verbunden sei und eine Heilung nicht gegeben werden kann.

Nun bekam meine Hündin von dem Apotheker "Berge" von Tropfen, Pulver, Pillen und es kamen immer neue Dinge dazu, denn wir waren hierbei auf dem Pionierspfad, da nicht bekannt war, wie der Tumor auf alle diese Sachen reagieren würde.
Parallel habe ich, alle 14 Tage, mit meiner Hündin eine Softlasertherapie bei einem weiteren Tierarzt gemacht.

Im Dezember habe ich eine weitere Rhinoskopie und ein neues C T machen lassen, aber NICHT in Hannover sondern bei TOMOVET (Institut für diagnostische Radiologie in der Veterinärmedizin) in Rotenburg/Wümme. Dieses Institut kann ich wärmstens empfehlen. Ein sehr nettes, einfühlsames Team und wirklich kompetent!
Erstaunlicherweise war der Tumor nicht weiter gewachsen, was nach Aussage der Klinik in Hofheim, eigentlich der Fall gewesen sein müsste.

Aber es stand fest, dass "Ding" musste da raus, denn es versperrte den Abfluss des Schleimes ,der die gesamte Stirnhöhle füllte und somit war dort die Möglichkeit gegeben, dass sich weitere Keimherde und Entzündungen bilden könnten.
Eine Bestrahlung kam nicht in Frage, denn davon hätte sie auf jeden Fall neurologische Schäden und Blindheit davon getragen. Das wollte ich ihr auf keinen Fall zumuten.

Ich sprach bestimmt mit nahezu 40 TA. Die Aussagen waren nahezu identisch: Bestrahlung wäre die Methode der Wahl und ansonsten könnte man dem Hund nur noch die letzten 2-3 Monate ein schönes Leben machen.

Gerade mal 4 TA´s erklärten sich bereit, sich zumindest die Bilder vom CT etc., einmal angucken, um dann entscheiden zu können, ob sie operieren würden.

1! Tierärztin aus Schwarme (bei Bremen) blieb "über", die sich bereit erklärt die OP durchzuführen, mich aber auch auf die grossen Risiken und die geringe Heilungschance hinwies.
Sie selber hat in der Vergangenheit "hunderte" dieser Nasentumore in den USA operiert, aber alle mit den gleichen, schlechten Ergebnissen.
Im Januar habe ich Josie operieren lassen. Die Narbe ging von der mittleren Stirn bis zum Nasenspiegel (ca. 20cm lang).

Heute geht es ihr PRÄCHTIG!!!! Sie ist fast zu 100% wieder hergestellt und das allerbeste: die erneute Histologie hat ergeben: DAS TUMORSTAGING ist tatsächlich wieder BENIGNE!!!

Die TÄ, die operiert hat meinte, sie war ganz sprachlos, als sie den histologischen Befund las, denn ein benignes Ergebnis bei diesen Tumoren hatte sie noch gesehen bzw. davon gehört!

Ich kann gar nicht sagen wie froh, glücklich und erleichtert ich war und auch immer noch bin. Ich habe ein so tolles Team um mich herum gehabt, jeder auf seinem Spezialgebiet und ich denke, es ist ein kleiner Erfolg mit dieser Therapie erzielt worden und warum soll ein solcher Erfolg sich nicht wiederholen lassen!?

Vielleicht kann ich mit dieser kleinen Geschichte einigen Hundebesitzern auch wieder neuen Mut machen, nicht gleich die Flinte ins Korn zu werfen. Sicherlich, ich gebe zu, nicht jeder Mensch ist ein solcher "Terrier" wie ich es in gewissen Dingen bin, aber wenn es auch weiteren Hunden und Menschen helfen kann, bin auch gerne mal ein "verschriener Terrier" :p .

In diesem Sinne wünsche ich erst mal allen Wauwis und ihren Menschen ganz, ganz viel Gesundheit und glückliche Stunden miteinander!!!
 
Danke für deinen Bericht, ich freu mich mit euch dass deine Kleine wieder gesund ist! :)

Ich kenne das leider aus eigener Erfahrung, zwar kein Nasentumor aber dafür an der Leber. Wir haben beschlossen unsere Hündin einstweilen nicht operieren zu lassen, der Arzt meinte dass die Chancen sehr gering stehen dass man einen Lebertumor operieren kann :eek:

Falls wir doch dazu gezwungen sind, sie operieren zu lassen werde ich an deine Geschichte denken und dann ein Stück mehr Hoffnung haben, dass alles gut wird. :)
 
Hi Julia,

ja - ähnlich geht es mir mit meiner Leishmaniosehündin. Ich kann einfach nicht hinnehmen dass es da keine wirklich hinreichende Behandlung geben soll für einen Hund der ausser einer offenen Pfote und tränenden Augen keinerlei Symptome der Leishmaniose zeigt. Deren Blutwerte super sind....

Und auch ich habe beschlossen nach Alternativen zu suchen - besser als zwei Mal jährlich eine hochagressive Medikamententherapie die man im Notfall immer noch machen kann... und die den Hund langfristig umbringen wird - wenn sie nicht an der Leish selbst stirbt.

Mich würde mal interessieren was für Medikamente (ich vermute viel Alternatives) gegeben hast - dass der Tumor nicht weiter wachsen konnte!

Hast du ihre Ernährung umgestellt?

Beschreib mal genauer bitte - ich finde das sehr spannend!

Liebe Grüße

Hilde
 
Hallo Julia,

erstmal freu ich mich wahnsinnig für euch, dass alles so super gelaufen ist!!! :D
Darf ich fragen wo du herkommst?
Ich hab meine Westidame nämlich auch mit den Medikamenten von Herrn Domhardt behandelt (sie hatte Lymphdrüsenkrebs), sie hatte dadurch, nach der Chemo, noch weitere gute 2 Monate, mein TA hat es auch nicht ganz glauben können. Leider haben die Mittel ihren Magen angegriffen, ansonsten hat es aber wirklich sehr gut geholfen.

@Hilde

Herr Domhardt hat eine Apotheke in Hannover, wo er Medikamente noch selbst anmischt. Unter anderem eben auch ein Pulver, dass aus folgenden verschiedenen Komponenten besteht:
1. Selen(als Hefe1000mcg/g
2.Zink als Orotat
3.Thiaminhydrochlorid
4. Riboflavin
5. Pyridoxinhydrochlorid
6. Nicotinamid
7. Folsäure
8. Biotin
9. Ca-D-Pantothenat
10. Mecobalamin, Vitamin E
11.Myo Inositol
12. ß-Carotin, als Trockenpulver 10%
13. Quercetin
14. D,L-a-Tocopherolacetat, 500 I.E./g
15 Coenzymm Q10
16. Prasteron
17. Chrom, als Hefe 2000 mcg/g
18. Iod, als K-Salz
19. Mangan, als Sulfat
20. Molybdän, als Na-Salz
21.Kupfer, als Orotat
22. Lithium, als Orotat
23. Siliciumdioxid, hochdispers.
24.Calcium, als Carbonat
25. Magnesium, als Orotat
26. Kalium, als Orotat
27. D,L-Carnitinchlorid
28. L-Cystein
29.L-Glutathion red.
30. L-Methionin
31. L- Threonin
32. L- Lysinhydrochlorid
33. L- Glutaminsäure
34. Taurin
35. Extr. Rhodiola Rosea (3% Rosavin)
36. Mg-Ca-K-colaminphosphat
37. Cholinhydrogentartrat
38. Dehydrocholsäure
39. Maltodextrin
40. Ananasaroma
41. Vanillearoma
Das sind alles Zutaten aus EINEM Medikament, und bevor ihr jetzt fragt, warum da Ananas- und Vanillearoma enthalten ist - es riecht schon extrem eckelhaft, und irgendwie müssen die Hunde es ja runter bekommen. Entweder man mischt es unter Sahne oder Frischkäse ähnlichem Zeug.
Des weiteren habich von Herrn Domhardt damals noch folgende Medikamente bekommen:
hemFerin - für die Blutbildung
Sanuvis
Prosymbioflor _ für die Verdauung / bzw. den Darm
Sol. Calciferol.olcos
Phönix Solidago spag.
Squalen. pur.
Aniflazym (das einzig verschreibungspflichtige Mittel)
Germanium-IV-oxid
Fortakehl D5
Horvi-Enzym
Mucokehl D5
Rebas D4
Das sind jetzt alle, die ich noch gefunden habe.
Und zu den Kosten: allein die Untersuchung in Hannover kann man getrost bei 300,- ansetzen, die Medikamente haben mich bei der Erstbestellung (bestimmt 25 verschiedene Medikamente) 750,- gekostet, die haben ca. 3-4 Wochen gehalten (unterschiedlich, da natürlich auch die Mengen und Dosierungen unterschiedlich waren). Die Chemo-Therapie + sämtliche weitere Arztbesuche hat mich ca. 2000,- bis 2500,- gekostet, aber eben über 9 Monate verteilt. Dann geht das schon. (Nur damit andere, die vor der schlimmen Entscheidung stehen, wie lasse ich meinem krebskranken Hund behandeln, mal eine gewisse Übersicht der Kosten haben, ist aber natürlich auch immer variabel)

Zusätzlich soll man die Ernährung umstellen, natürlich, man soll Lammpansen (für die Regeneration des Darms) geben und verschiedene Öle ins Futter mischen. Ansonsten am besten selbst gekochtes Futter (anscheinend besser zu verdauen als reines barfen). Aber wer mal Kontakt zu dem Apotheker aufnehmen möchte sollte bei google mal Flora Apotheke Hannover, Deutschland eingeben. Er ist auch sehr nett und unterhält sich sehr lange mit einem, und er motiviert einen, bzw. gibt Hoffnung ohne zu übertreiben. Sehr empfehlenswert.

Das sind meine Erfahrungberichte! ;)

LG
maja
 
Ach,Mist, falls jemand schon solche Medikamente anwedet: ich habe noch einiges von den Medikamenten übrig, falls also jemand Bedarf hat, der kann sie gerne haben (will dafür auch kein Geld!)
LG
maja
 
Hallo Tigerentchen,

ich habe eben den Bericht über den Nasentumor bei deinem Hund gelesen.
Wir haben gestern leider die grausame Nachricht erhalten, dass unsere 13-jährige Hündin ebenfalls diesen Tumor hat. Die Geschichte ist bis zur Klinik
Hofheim erschreckend identisch und ich würde so gerne mehr über deine Vorgehensweise wissen. Die Ärztin, die deinen Hund operiert hat, wer sie ist und wo sie ggf. zu erreichen ist.
Ich hoffe sehr, dass du diese Nachricht liest und mir antwortest.
Falls sonst jemand meinen Hilferuf liest und/oder Tigerente näher kennt, ich wäre unendlich dankbar für eine Info.
 
das tut mir leid für euch.
frag doch mal die admins, ob sie sie vl. anschreiben könnten und deine bitte um kontakt übermitteln, die müssten ja die emailaddi sehen können.

was diese nasentumore betrifft, die scheinen im zunehmen begriffen zu sein, wobei ich mich frage warum.
ich kenne auch jemanden, deren hund hat auch so einen malignen nasentumor und hatte sehr oft nasenbluten.
er wird homöopathisch behandelt, bekomt organpräparate und energetische unterstützung und hat eine entgiftung gemacht.
damit hat das nasenbluten aufgehört und der tumor wächst nicht, soweit man das sehen kann.
der hund möchte auf keinen fall operiert werden und sie will ihm auch keine op. zumuten.
er spricht auf die massnahmen sehr gut an, es geht ihm gut und der tumor wächst zumindest nicht.
man vermutet dass er sogar kleiner geworden ist (aufgrund des nachlassens der symptome), aber sie wollen ihm auch keine ständigen unangenehmen untersuchungen zumuten, weil er das auch hasst.

viele wege führen anch rom.
 
Hallo Bluedog,

danke für deine schnelle Info.
Das Nasenbluten hat bei uns gestern erst angefangen, aber der Tumor ist schon sehr groß und fortgeschritten. Gegen das eventuell wiederkommende Nasenbluten könnten Homöopathika also auch helfen?
Könntest du mir hierzu vielleicht nähere Angaben machen. Unsere Hündin
hat bisher eigentlich immer gut auf Homöopatika angesprochen. Sie bekommt ab heute Metacam gegen die Schmerzen.
Wie erreiche ich denn die Admins? Die Idee ist wirklich gut. Vielleicht können die den Kontakt herstellen.

Dir erst einmal vielen Dank. Es tut gut, geholfen zu bekommen.
 
auf der startseite vom forum ganz unten - forum-mitarbeiter anzeigen.

also, der hund ist ca. 10 jahre alt, wenn ich mich recht erinnere.
der tumor ist seit ca. 6 monaten bekannt.
das erste und deutichste symptom war das nasenbluten, das sehr oft kam.
erst bekam er ein homöopath. einzelmittel in hochpotenz (mercurius sol.), damtit wurde das nasenbluten besser, hörte aber nie auf.
dann wurde mit ihm geredet (tk) und er bekam prana.
damit hörte das nasenbluten ganz auf.
leider hat de rhund auch eine allergie, und mit einem allergischen schub kommt auch das nasenbluten wieder. hört aber auch schnell wieder auf, wenn er prana bekommt.
jetzt bekommt er homöopathische kombinationspräparate, u.a. ein tumorpräparat und eine entgiftung (mit kräutern, orthovet, und ginseng comp.).
es geht ihm damit gut.

und bitte vorsicht - hom. mittel, bes. einzelpräparate werden immer passend auf das ganze tier bestimmt, d.h. dass dein hund wahrscheinlich oder sicher andere mittel braucht.
 
Hallo...
Ich habe mir deine Geschichte durchgelesen....Ich habe die aller gleiche Situation mit meinem Rottweiler Rüde....Ich war mittlerweile auch in Hofheim und habe ihn Bestrahlen lassen und bekam die gleichen Antworten wie du....Ich bin total verzweifelt ich weiß echt nicht mehr weiter....Wäre super lieb wenn du mir genauer sagen könntest wie du weiter gemacht hast und bei welchem Tierarzt....Ich kämpfe bis zum Schluß....Ich schaffe es einfach nicht ihn einschläfern zu lassen....Mir wurde jetzt von einem Tierheilpraktiker die Horvi-Therapie mit Schlangengift angeboten,das sollte auch helfen....Das Geld spielt mir bei ihm auch keine Rolle...Wäre sehr nett wenn du mir antworten würdest....Er wird nämlich erst 6 Jahre im Mai....Vielen Dank im Vorraus.....


Liebe Grüße Jessica....
 
Hallo zusammen!

Ich bin via google in diesem Forum gelandet, da mein Rüde nahezu die gleichen Symptome zeigt, warscheinlich handelt es sich auch bei ihm um einen Tumor. Durch diesen Bericht animiert habe ich mal die Suchmaschine angeschmissen und mit dem Hinweis auf Tierärztin und USA sowie dem Ort, komme ich zu dem Schluss dass es sich wohl um folgende Ärztin handeln müsste:Brumm Friederike R. Dr.med.vet. Doctor of Veterinary Medicine(OSU,USA)
Hoyaer Straße 15, 27327 Schwarme
04258/983730

Leider ist die Praxis bis zum 01.10.2010 geschlossen.:(

Schade nur das Tigerentchen es bei diesem einen Beitrag gelassen hat, ich hätte doch einige Fragen noch gehabt. Mein bandit ist nun auch fast 11 Jahre alt und heute Nachmittag wird bei ihm eine Endoskopie vorgenommen. Natürlich werde ich meinen Kameraden nicht unnötig leiden lassen, aber wir gehen nun eben schon fast 11 Jahre zusammen durchs Leben und er ist trotz allem ein fitter Bursche. Bekanntlich stribt die Hoffnung zuletzt.
 
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