*Seufz* Mein Agamenpflegling hat nach fast 3 Monaten Pflege endlich wieder normale Blutwerte.
Die Niere bleibt vergrößert, aber Medikamente sind nicht nötig.
Und so wie meine Hunde wird das Tier zukünftig regelmäßig entwurmt.
Jetzt wärs schön, wenn ich Madame überreden könnte, eigenständig ihr Grünzeug zu essen. Man muss sie stopfen wie eine Mastgans, denn freiwillig nimmt sie nur Krabbeltiere.
Es ist stressig für alle Beteiligten. Ich will nicht auf ewig zu ihr pilgern (sie wohnt nicht bei mir, das fehlte noch) und zwangsfüttern.
Wie kann man umgewöhnen? Gibts ein Prozedere, das sich bewährt hat? Ich finde nirgends was darüber.
Sie soll im Sommer unbedingt ins Freie, denn das Leben im Terrarium ist ihrer Gesundheit und Lebensfreude zwangsläufig sehr abträglich. Draußen darf ich angeblich auf eigenständige Futtersuche, Menschenscheu und sonstige Wiederkehr des Normalverhaltens hoffen.
Sie kommt ins Wüstenbeet, hoffentlich lässt sie mir meine Pflanzen leben. Also wenigstens ein paar davon. Das Beet ist wegen der entzückenden Freigänger-Kätzchen allseitig fest eingezäunt.
Aber bis zum Sommer ist noch lang... und sie soll auch draußen nicht nur Fliegen fressen.
Übrigens, Husky: Der Tierarzt sieht auch einen klitzekleinen Unterschied zwischen der Strahlung unseres Himmelsgestirns und der einer Terraristik-Lampe.
LEBEN gibt es nur im Freien, unter der Sonne - im Zimmer unter der Lampe gibts nur ein VEGETIEREN.
Die Niere bleibt vergrößert, aber Medikamente sind nicht nötig.
Und so wie meine Hunde wird das Tier zukünftig regelmäßig entwurmt.
Jetzt wärs schön, wenn ich Madame überreden könnte, eigenständig ihr Grünzeug zu essen. Man muss sie stopfen wie eine Mastgans, denn freiwillig nimmt sie nur Krabbeltiere.
Es ist stressig für alle Beteiligten. Ich will nicht auf ewig zu ihr pilgern (sie wohnt nicht bei mir, das fehlte noch) und zwangsfüttern.
Wie kann man umgewöhnen? Gibts ein Prozedere, das sich bewährt hat? Ich finde nirgends was darüber.
Sie soll im Sommer unbedingt ins Freie, denn das Leben im Terrarium ist ihrer Gesundheit und Lebensfreude zwangsläufig sehr abträglich. Draußen darf ich angeblich auf eigenständige Futtersuche, Menschenscheu und sonstige Wiederkehr des Normalverhaltens hoffen.
Sie kommt ins Wüstenbeet, hoffentlich lässt sie mir meine Pflanzen leben. Also wenigstens ein paar davon. Das Beet ist wegen der entzückenden Freigänger-Kätzchen allseitig fest eingezäunt.
Aber bis zum Sommer ist noch lang... und sie soll auch draußen nicht nur Fliegen fressen.
Übrigens, Husky: Der Tierarzt sieht auch einen klitzekleinen Unterschied zwischen der Strahlung unseres Himmelsgestirns und der einer Terraristik-Lampe.
LEBEN gibt es nur im Freien, unter der Sonne - im Zimmer unter der Lampe gibts nur ein VEGETIEREN.
Zuletzt bearbeitet: