Chrisi85
Super Knochen
Hallo!
Folgendes Szenario...ich habe letzte Woche meiner Nageltante (die mir bisher sympathisch war) auf die Sprachbox gesprochen, dass ich nicht mehr zu ihr komme (finanzielle Gründe)...sie hat mir heute (da wäre der Termin gewesen) eine SMS geschrieben, dass ich ihr 50 Euro überweisen muss, weil durch den nicht eingehaltenen Termin erhebliche finanzielle Schäden wären...
Habe sie angerufen und ihr gesagt, dass ich über die SMS erstaunt bin, weil ich ihr extra auf Band gesprochen habe...sie meint, das hätte sie nie bekommen und sie verlangt die Überweisung, weil ja auf ihrer HP die Geschäftsbedingungen stehen und in ihrem Geschäft angeblich auch (keine Ahnung, hab ich nicht geschaut)...
Hier mal der Schrieb auf ihrer HP:
Da mir mit dieser „Nichteinhaltung einer geschäftlichen Vereinbarung“ die Möglichkeit genommen wird, den Termin einer anderen Kundin zu geben, ist dies mein durchschnittlicher Verdienstentgang (unabhängig davon welches Service Sie erhalten hätten)!
Der Betrag (zzgl. Kosten für bürokratischen Aufwand) ist bis spätestens 10 Tage nach Erhalt der eingeschriebenen Zahlungsaufforderung auf mein Konto zu überweisen!
(Im Falle einer zu spät – oder nicht getätigten Zahlung beauftrage ich meinen Anwalt mit der weiteren Abwicklung der Angelegenheit wodurch Ihnen erhebliche Mehrkosten entstehen. Gerichtsstand ist Wien.)
Leider ist es mir als Kleinunternehmerin nicht möglich diese Geschäftsbedingung zu verhandeln oder auf die Zahlung zu verzichten!
Aufgrund der in letzter Zeit leider ständig vorkommenden Ereignisse weise ich auf Folgendes hin:
Termine sind ausschliesslich Montag bis Freitag von 9-18h zu vereinbaren!
Außerhalb dieser Zeiten führe ich mein Privatleben!
So, nun meine Frage: ist das rechtens? Ich habe sowas nie schriftlich unterfertigt - geschweige denn bis heute davon gewusst...
LG
Folgendes Szenario...ich habe letzte Woche meiner Nageltante (die mir bisher sympathisch war) auf die Sprachbox gesprochen, dass ich nicht mehr zu ihr komme (finanzielle Gründe)...sie hat mir heute (da wäre der Termin gewesen) eine SMS geschrieben, dass ich ihr 50 Euro überweisen muss, weil durch den nicht eingehaltenen Termin erhebliche finanzielle Schäden wären...
Habe sie angerufen und ihr gesagt, dass ich über die SMS erstaunt bin, weil ich ihr extra auf Band gesprochen habe...sie meint, das hätte sie nie bekommen und sie verlangt die Überweisung, weil ja auf ihrer HP die Geschäftsbedingungen stehen und in ihrem Geschäft angeblich auch (keine Ahnung, hab ich nicht geschaut)...
Hier mal der Schrieb auf ihrer HP:
Für meine Stammkunden selbstverständlich,
für alle Neukunden zur Information:
Sie können den mit mir vereinbarten Termin nicht einhalten weil sie zB.: krank sind, Ihnen was dazwischen gekommen ist oder sie es sich anders überlegt haben?
Kein Problem! Einfach anrufen und bis spätestens zwei Stunden vor Termin absagen!
Somit bleibt mir die Chance einem anderen Kunden den Termin zu geben
und Ihnen entsteht kein finanzieller Verlust (siehe Geschäftsbedingungen unten)
Ein kurzer Anruf genügt!
Geschäftsbedingungen:
Jeder Kunde der einen Termin mit meinem Unternehmen vereinbart, hat im Zuge dessen automatisch folgende ihm zu Kenntnis gebrachten Geschäftsbedingungen verstanden und mitvereinbart!
(Nur unter dieser Vorraussetzung werden Termine von mir vergeben)
Termine die ohne Absage nicht eingehalten wurden
(Absagen sind ausschliesslich bis spätestens 2 Stunden vor Termin gültig!),
oder wegen Verspätungen von über 10 Minuten nicht zu Stande kommen konnten
(da sich nachfolgende Termine dementsprechend verzögern),
stelle ich mit EUR 50,- in Rechnung!
Begründung: jährlicher Schaden 7000€für alle Neukunden zur Information:
Sie können den mit mir vereinbarten Termin nicht einhalten weil sie zB.: krank sind, Ihnen was dazwischen gekommen ist oder sie es sich anders überlegt haben?
Kein Problem! Einfach anrufen und bis spätestens zwei Stunden vor Termin absagen!
Somit bleibt mir die Chance einem anderen Kunden den Termin zu geben
und Ihnen entsteht kein finanzieller Verlust (siehe Geschäftsbedingungen unten)
Ein kurzer Anruf genügt!
Geschäftsbedingungen:
Jeder Kunde der einen Termin mit meinem Unternehmen vereinbart, hat im Zuge dessen automatisch folgende ihm zu Kenntnis gebrachten Geschäftsbedingungen verstanden und mitvereinbart!
(Nur unter dieser Vorraussetzung werden Termine von mir vergeben)
Termine die ohne Absage nicht eingehalten wurden
(Absagen sind ausschliesslich bis spätestens 2 Stunden vor Termin gültig!),
oder wegen Verspätungen von über 10 Minuten nicht zu Stande kommen konnten
(da sich nachfolgende Termine dementsprechend verzögern),
stelle ich mit EUR 50,- in Rechnung!
Da mir mit dieser „Nichteinhaltung einer geschäftlichen Vereinbarung“ die Möglichkeit genommen wird, den Termin einer anderen Kundin zu geben, ist dies mein durchschnittlicher Verdienstentgang (unabhängig davon welches Service Sie erhalten hätten)!
Der Betrag (zzgl. Kosten für bürokratischen Aufwand) ist bis spätestens 10 Tage nach Erhalt der eingeschriebenen Zahlungsaufforderung auf mein Konto zu überweisen!
(Im Falle einer zu spät – oder nicht getätigten Zahlung beauftrage ich meinen Anwalt mit der weiteren Abwicklung der Angelegenheit wodurch Ihnen erhebliche Mehrkosten entstehen. Gerichtsstand ist Wien.)
Leider ist es mir als Kleinunternehmerin nicht möglich diese Geschäftsbedingung zu verhandeln oder auf die Zahlung zu verzichten!
Aufgrund der in letzter Zeit leider ständig vorkommenden Ereignisse weise ich auf Folgendes hin:
Termine sind ausschliesslich Montag bis Freitag von 9-18h zu vereinbaren!
Außerhalb dieser Zeiten führe ich mein Privatleben!
So, nun meine Frage: ist das rechtens? Ich habe sowas nie schriftlich unterfertigt - geschweige denn bis heute davon gewusst...
LG