Hallo!
Ich muss sagen, ich bin etwas verzweifelt und böse. Meine Nachbarn haben eine an sich sehr liebe Staff-Hündin.
Leider hat dieser Hund die Angewohnheit zu streunen. Der 1,20 Meter hohe Zaun kann sie dabei nicht aufhalten. Da sie schon mehrfach auf die Straße rausgesprungen ist hat der Nachbar nun zwischen meinem Zaun und seinem Haus ein großes Tor errichtet damit der Hund nicht mehr in den Vorgarten kann und somit nicht auf die Straße springen.
So, nun zieht es der liebe Hund vor hinterm Haus in meinen Garten zu springen und dann vorne über meinen Zaun auf die Straße raus!
Mal davon abgesehn, dass sie mir damit ständig meine Blumenbeete umackert ist es echt unangenehm wenn man im Garten auf einer Decke liegt und plötzlich so ein Kalb vor einem steht. Auch wenn sie lieb ist, ich habe doch Respekt. Dazu kommt, das meine Hündin (die an sich auf neutralem Boden mit der Staff-Hündin verträglich ist, ihren Garten aber ohne Kompromisse verteidigt) diese nicht in unserem Garten akzeptiert. Eine Beißerei ist vorprogrammiert. Für mich doppelt blöd weil mein Hund nur 10kg wiegt und sein ganzer Kopf ins Maul des Nachbarhundes passen würde. Meinem Wuff ist das aber nicht bewußt und er geht wie Rambo auf die Hündin los, so sie auf das Grundstück kommt.
Ich habe das Gespräch mit dem Nachbarn schon gesucht, er sieht das alles nicht so problematisch (davon abgesehen, das sein Hund über unseren Garten auf die Straße entkommen könnte). Die Hündin wäre ja total freundlich und würde niemandem etwas tun. Ich habe ihn auf das Problem mit meiner Hündin angesprochen worauf er meint: Na dann wird sie (seine Hündin) halt mal sehen was sie davon hat wenns rüberspringt.
Ich muss dazu sagen, dass es schon mal ein Problem gab als sein Hund in unserem Garten war. Seine Hündin zeigte sich eher eingeschüchtert von dem Kampfzwerg und hat Schutz bei Frauchen gesucht. Aber wer sagt mir denn, dass es immer so sein muss? Mein Hund ist zweifelsfrei im Eimer wenn die beiden ernsthaft zu raufen beginnen würden.
Abschließend meinte er, er wüßte nicht was er tun soll um das zu verhindern.
Der Hund ist fast immer im Garten, Tag und Nacht so es das Wetter zulässt da er eine Milbenallergie hat und im Haus echt ein armes Schwein ist.
Wie würdet ihr reagieren? Das Verhältnis zu den Nachbarn ist bisher eher lose und neutral. Er sieht keine Möglichkeit das zu unterbinden außer er würde den Hund an seiner Hütte anketten (ganz toll
)
LG
Leon
Ich muss sagen, ich bin etwas verzweifelt und böse. Meine Nachbarn haben eine an sich sehr liebe Staff-Hündin.
Leider hat dieser Hund die Angewohnheit zu streunen. Der 1,20 Meter hohe Zaun kann sie dabei nicht aufhalten. Da sie schon mehrfach auf die Straße rausgesprungen ist hat der Nachbar nun zwischen meinem Zaun und seinem Haus ein großes Tor errichtet damit der Hund nicht mehr in den Vorgarten kann und somit nicht auf die Straße springen.
So, nun zieht es der liebe Hund vor hinterm Haus in meinen Garten zu springen und dann vorne über meinen Zaun auf die Straße raus!

Mal davon abgesehn, dass sie mir damit ständig meine Blumenbeete umackert ist es echt unangenehm wenn man im Garten auf einer Decke liegt und plötzlich so ein Kalb vor einem steht. Auch wenn sie lieb ist, ich habe doch Respekt. Dazu kommt, das meine Hündin (die an sich auf neutralem Boden mit der Staff-Hündin verträglich ist, ihren Garten aber ohne Kompromisse verteidigt) diese nicht in unserem Garten akzeptiert. Eine Beißerei ist vorprogrammiert. Für mich doppelt blöd weil mein Hund nur 10kg wiegt und sein ganzer Kopf ins Maul des Nachbarhundes passen würde. Meinem Wuff ist das aber nicht bewußt und er geht wie Rambo auf die Hündin los, so sie auf das Grundstück kommt.
Ich habe das Gespräch mit dem Nachbarn schon gesucht, er sieht das alles nicht so problematisch (davon abgesehen, das sein Hund über unseren Garten auf die Straße entkommen könnte). Die Hündin wäre ja total freundlich und würde niemandem etwas tun. Ich habe ihn auf das Problem mit meiner Hündin angesprochen worauf er meint: Na dann wird sie (seine Hündin) halt mal sehen was sie davon hat wenns rüberspringt.

Ich muss dazu sagen, dass es schon mal ein Problem gab als sein Hund in unserem Garten war. Seine Hündin zeigte sich eher eingeschüchtert von dem Kampfzwerg und hat Schutz bei Frauchen gesucht. Aber wer sagt mir denn, dass es immer so sein muss? Mein Hund ist zweifelsfrei im Eimer wenn die beiden ernsthaft zu raufen beginnen würden.
Abschließend meinte er, er wüßte nicht was er tun soll um das zu verhindern.
Der Hund ist fast immer im Garten, Tag und Nacht so es das Wetter zulässt da er eine Milbenallergie hat und im Haus echt ein armes Schwein ist.
Wie würdet ihr reagieren? Das Verhältnis zu den Nachbarn ist bisher eher lose und neutral. Er sieht keine Möglichkeit das zu unterbinden außer er würde den Hund an seiner Hütte anketten (ganz toll

LG
Leon