akela1
Super Knochen
@cato
ein beispiel:
wenn jemand monatlich 1500 brutto verdient, das sind 21000 pro jahr (inkl. urlaubs und weihnachstgeld) - dann zahlt er für 10000 nichts und für die übrigen 11000 23% lohnsteuer ?? das sind dann 2530 lohnsteuer pro jahr ?
wenn jemand also im ersten jahr 1500 brutto im monat verdient - und im jahr darauf eine gehaltserhöhung bekommt und dann 2000 verdient dann hatte dieser im vorjahr ein brutto-jahreseinkommen von 21000 (inkl. u+w-geld) und im jahr darauf 28000.
ich dachte immer, dass man mit einem höheren jahreseinkommen in eine andere steuerklasse fällt - und es ist tatsächlich so, dass man unterm strich weniger verdienen kann. so passiert in der familie: ein familienmitglied ist von vize zum chef einer abteilung aufgestiegen, hat dann um nicht einmal 1000 mehr brutto verdient, ist in eine andere steuerklasse gefallen und hatte somit 50% abzüge wo er vorher nur um die 30% hatte. unterm strich hat er dann weniger verdient, weil sie ihm vom gesamtgehalt mehr lohnsteuer weggenommen haben.
wie erklärt man sich so ein phänomen dann ?
würde man nämlich wirklich nur höhere steuer zahlen für den überschuss, dann verliert man nicht annähernd so viel geld und würde nicht annähernd so draufzahlen.
bei allen anderen einkommenssteuern ist es nämlich so, dass das gesamte jahreseinkommen versteuert wird und zwar ungestaffelt. ist man über eine gewisse grenze - so zahlt man den steuersatz des gesamtbetrags auch wenn man nur gering darüber ist. - sowas ist dann pech.
lg
ein beispiel:
wenn jemand monatlich 1500 brutto verdient, das sind 21000 pro jahr (inkl. urlaubs und weihnachstgeld) - dann zahlt er für 10000 nichts und für die übrigen 11000 23% lohnsteuer ?? das sind dann 2530 lohnsteuer pro jahr ?
wenn jemand also im ersten jahr 1500 brutto im monat verdient - und im jahr darauf eine gehaltserhöhung bekommt und dann 2000 verdient dann hatte dieser im vorjahr ein brutto-jahreseinkommen von 21000 (inkl. u+w-geld) und im jahr darauf 28000.
ich dachte immer, dass man mit einem höheren jahreseinkommen in eine andere steuerklasse fällt - und es ist tatsächlich so, dass man unterm strich weniger verdienen kann. so passiert in der familie: ein familienmitglied ist von vize zum chef einer abteilung aufgestiegen, hat dann um nicht einmal 1000 mehr brutto verdient, ist in eine andere steuerklasse gefallen und hatte somit 50% abzüge wo er vorher nur um die 30% hatte. unterm strich hat er dann weniger verdient, weil sie ihm vom gesamtgehalt mehr lohnsteuer weggenommen haben.
wie erklärt man sich so ein phänomen dann ?
würde man nämlich wirklich nur höhere steuer zahlen für den überschuss, dann verliert man nicht annähernd so viel geld und würde nicht annähernd so draufzahlen.
bei allen anderen einkommenssteuern ist es nämlich so, dass das gesamte jahreseinkommen versteuert wird und zwar ungestaffelt. ist man über eine gewisse grenze - so zahlt man den steuersatz des gesamtbetrags auch wenn man nur gering darüber ist. - sowas ist dann pech.
lg