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Ja , ich kenne das . 3 Bücher lesen 5 Seminare besuchen und schon istDas ist schon erschreckend.
Was genau ist sooo erschreckend ?
Erstens: nur weil eine Vorgehensweise klappt, bedeutet das nicht, dass sie gut, so gut wie möglich ist.
Doch , so ist es aber . Der Hund bekommt alles in Ruhe gelernt , ohne Druck
oder Zwang , was du unterhalb angedeutet hast .
Viele Hunde würden, wenn man sie 3x ordentlich mit der berüchtigten Zeitung ( weil der Hund dann ja angeblich nicht merkt, dass es der Mensch ist) tögelt, das Käsebrot nicht mehr vom Couchtisch schnappen. Was früher absolut üblich war, ist heute - irgendwem sei's gepfiffen und getrommelt - tierschutzrelevant....
Man kann beim Hund weder etwas reinschlagen oder rausschlagen .
Es genügt rein die Stimme und eine ruhige ausgeglichene Art .
weil die Wissenschaft geforscht hat, Erkenntnisse gewonnen hat etc etc
warum sich dem Wissen verschließen?
Die Wissenschaft forscht immer , nur ist nicht alles so toll was Wissenschafter
erforscht haben .
Man arbeitet mit einem Lebewesen und da können diese Wissenschafter gar nicht
mitreden . Tiere zeigen unterschiedliche Verhaltensweisen , als was
will da die Wissenschaft auf einen Nenner bringen .
Jetzt abgesehen das auch bei den Wissenschaftern konträre Aussagen
vorkommen .
Sorry, aber ich geh ja auch nicht zu einem Typen, der stolz ist, sich alles selbst beigebracht zu haben, der sich der Wissenschaft verweigert, wenn mein Hund krank ist
Meistens werden Hunde vom Menschen krank gemacht , das ist die
traurige Wahrheit .
Hat solch ein Mensch nicht auch eine Chance verdient ? Ich denke schon ,
ansonsten müßte man alternative Heilpraktiker auch ablehnen .
Klar , bei schwerwiegenden fällen , geht man zum TA .
sondern zu einem TA.
Viele Menschen brauchen niemanden, der für sie denkt, allerdings sind sie nicht so vermessen - weil klug genug -Wissen von Menschen, die gelernt haben sich neues Wissen anzueignen, zu übernehmen.
Nein , so ist es aber nicht , den dann würden diese Wissenden nicht
jedes Buch das als gut befunden wurde kaufen oder von einem zum
anderen Seminar hetzen ,
Genau solch ein Verhalten was diese Wissenden hier zeigen , sagt mir
das sie mit Sicherheit Probleme mit dem Hund haben .
Es gibt Menschen die sich selbst alles erlernen ... sich auf Hunde einstellen
können und vor allem die Mimik und Gestik des Hundes richtig deuten .
Wenn ich deine Ansichten so lese:
Ich würde auch aus dem Fenster springen um zu fliehen wenn ich dein Hund wäre...
Manchen Hunden bleibt keine andere Wahl .
Nach dem Bild dürfte deiner schon gesprungen sein
Wenn ich ein Hund wäre, dann würde ich auch lieber bie demjenigen bleiben der mich mag, der mit mir spielt und etwas unternimmt.
[/COLOR] Keine Ahnung , deshalb beginnst du mit Unterstellungen !
Nur findest du sicher niemand mehr , der mit dir " Spielt "
Unternehmen tu ich genug , ich geh mit dem Hund einige male sein Revier ab und er kann sich
frei ( in Grenzen ) austoben .
Mensch und Hund können nicht miteinander Spielen , der Mensch kann den Hund konditionieren
und ihn somit beschäftigen .
Und nicht bei jemandem der zum Lachen in den Keller geht und außer "erziehen" scheinbar nicht viel spannedes mit dem Hund macht.
Vor allem nix was auch Spaß macht.
Ich erziehe den Hund nicht , er kann weitgehend Hund
sein . Er lernt nur was nötig ist .
Ich stell in den nächsten Tagen Fotos ein und dann kannst du mir ja sagen
ob sich die Hunde wohl fühlen oder nicht .
Wie kommst du auf die Idee , das ich meinen Hund/Hunde nicht mag ?
Keine Ahnung deshalb beginnt man halt mit Unterstellungen
Und wieder mal: deine Ahnugn von Wölfen und deren Verhalten kommt scheinbar aus dem Mittelalter.
Aber da hab ich dir schon mehrfach geschrieben...
Da siehst du , wie mich dein Geschreibsel interessiert .
Hat sich seit dem letzten Mal wohl ned sonderlich geändert...
Heiliger Bimbam, das ist schon keine Vereinfachung mehr, das ist völlig aus der Luft gegriffen.
Deiner sogenannten Logik folgend, müsse ich ein Riesenproblem mit Mozart haben. Ich kauf mir gerne neue Bücher, verfolge Forschung, neue Erkenntnisse und es ist faszinierend (für mich) den Unterschied zwischen einem Buch 1970 und einem 2019 zu verfolgen...so viele neue Erkenntnisse, Tatsachen, die vor 5 Jahren noch unbekannt waren....
Und unleugbarer Fakt ist: ich habe kein Problem mit Mozart
sondern schlicht Interesse mein Wissen zu erweitern
und bin froh an Erkenntnissen von Fachleuten teilhaben zu dürfen
*
Habe leider keine Zeit mehr , antworte dir in den nächsten Tagen .
.
Frage:
HH zergelt immer wieder mal mit Hund . In dem Moment wo HH das Teil auslässt, Hund also das Teil überlässt, Hund "gewinnen" lässt, geht der Hund dicht zum HH und versucht diesem das Teil wieder in die Hand zu drücken , um weiter zu "zergeln".
Was bedeutet das?
Dass Hund weiter Aggression aufbauen möchte ?, ....dass Hund weiter kämpfen möchte, obwohl er den angeblichen Kampf ja bereits gewonnen hat?....
oder vielleicht doch, dass der Hund einfach Spaß hat, das "Zergeln" keineswegs als Kampf empfindet, keinerlei Aggression aufbaut, die "Beute" nicht für sich beansprucht, das Teil gar nicht haben möchte
sondern schlicht und einfach nur mit dem HH "spielt".....
Abgesehen davon, DEN Hund, DIE Hunde gibt es nicht, jeder Hund ist ein individuell
Wenn du Tamino eh antworten willst, könntest du das gleich mitnehmen. Wenn es Spiel nicht gibt, was ist das dann?
"Hund sein lassen" gedeutet nicht ihn einfach nur frei hinter sich herdackeln lassen. Hunde wollen gefordert und gefördert werden, Action haben, Pausen haben, einmal etwas spannendes unternehmen, am nächsten Tag einmal Ruhetag.
"Hund sein lassen" bedeutet definitv nicht immer das selbe Revier abdackeln. Denn so wird er sich aus lauter Langeweile maximal ndere Beschäftigungen suchen. Aber es ist ja auch natürlich wenn der Hund dann halt z.B. lieber wildern geht als sich mit seinem öden Menschen ab zu geben der ihm keienrlei geistigen Input gibt. Wenn man das will... naja ist ja auch dann eine Form von "einfach Hund sein lassen" oder?
genau so ist es. Ich habe 6 Hunde. Wenn ich die Hunde einfach " Wild " leben lassen würde - dann gute nacht.
Auch wir müssen alle hunde hundegrecht fördern - alles mit maß und ziel.
Sie lieben es mit uns was zu unternehmen, ob zughundesport, breitensport, ZOS usw..
aber auch sich in ihre höhlen einzuggraben und den ganzen tag faulenzen
Und auch spannendes gibts bei uns -
mantrailing im bunkermuseum - auf einem freigelände von 11.400 m² - zwischen panzer, haubitzen und schützengraben
trailen wir mit den Hunden . Das macht ernorm viel spass
und Dojo, jemand er so beschränkt wie du ins einer welt lebt, kann man auch nichts
erklären usw...
Mittlerweile bin ich überzeugt, das du keinen funken ahnung hast, was überhaupt
ein hund ist, braucht und wozu du - sollte das überhaupt stimmen - eine hast/hattest