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Caruso89
Guest
Hallo,
ich habe heute leider einen nicht so erfreulichen Brief von meiner Genossenschaft bekommen und zwar wollen sie mir die Haltung eines zweiten Hundes verbieten. Grund sie finden das die Wohnung zu klein sei (70m²) fast vergessen es geht um die Rasse deutscher Schäferhund.
Für unseren ersten Hund ging alles super Unterschriften von den Nachbarn geholt abgegeben und paar tage später war die Genehmigung auch schon im Briefkasten.
Im Juni haben wir uns dann entschlossen einen zweiten Hund zu nehmen ich muss zugeben das ging alles recht schnell hatte leider noch keine schriftliche Genehmigung aber eine telefonischezusage als einzige Vorraussetzung das mir auch 50% der anderen Mieter im Haus unterschreiben.
Der Welpe war eingezogen wir holten uns von den ganzen Nachbarn die Unterschrift ohne Probleme und haben es gleich der Genossenschaft zukommen lassen. Es vergingen wochen Monate und heute ist dann die Nichtgenehmigung gekommen.....
Ist das rechtlich ok??
Die größe der Wohnung kann man ja nicht als Grund hinnehmen wir sind in zwei Hundevereinen aktiv haben einen 450m² Garten eig Hundewiese weil alles mit Agilitygeräten zugestellt ist
auf Pacht keine 3 min von unserer Wohnung entfernt. Haben zudem noch vor der Haustüre einen Wald bzw Park wo komplette Hundefreilaufzone besteht??
Wir stehen natürlich noch unter Schock und wissen auch jetzt gar nicht was wir jetzt tun können?? vl hat ja wer erfahrungen oder weiß wie hier die Rechte stehen??
mfg.
ich habe heute leider einen nicht so erfreulichen Brief von meiner Genossenschaft bekommen und zwar wollen sie mir die Haltung eines zweiten Hundes verbieten. Grund sie finden das die Wohnung zu klein sei (70m²) fast vergessen es geht um die Rasse deutscher Schäferhund.
Für unseren ersten Hund ging alles super Unterschriften von den Nachbarn geholt abgegeben und paar tage später war die Genehmigung auch schon im Briefkasten.
Im Juni haben wir uns dann entschlossen einen zweiten Hund zu nehmen ich muss zugeben das ging alles recht schnell hatte leider noch keine schriftliche Genehmigung aber eine telefonischezusage als einzige Vorraussetzung das mir auch 50% der anderen Mieter im Haus unterschreiben.
Der Welpe war eingezogen wir holten uns von den ganzen Nachbarn die Unterschrift ohne Probleme und haben es gleich der Genossenschaft zukommen lassen. Es vergingen wochen Monate und heute ist dann die Nichtgenehmigung gekommen.....

Ist das rechtlich ok??
Die größe der Wohnung kann man ja nicht als Grund hinnehmen wir sind in zwei Hundevereinen aktiv haben einen 450m² Garten eig Hundewiese weil alles mit Agilitygeräten zugestellt ist

Wir stehen natürlich noch unter Schock und wissen auch jetzt gar nicht was wir jetzt tun können?? vl hat ja wer erfahrungen oder weiß wie hier die Rechte stehen??
mfg.