Die Hündin Maya, 16 Jahre und 7 Monate alt, leidet an Koliken und wirklich schlimmen Blähungen. Das geht so weit, dass ihr After dabei offen steht.
Sie musste zu Doz. Henninger, alle haben sich Neoplasien im Darm oder in den zugehörigen Organen erwartet.
Nichts. Der Hund ist organisch so mehr oder minder fit wie vor 5 Jahren. Das 18. Lebensjahr ist durchaus realistisch.
Maya dürfte IBD haben (jedoch nicht endoskopiert), ihr Pankreas spinnt seit nunmehr 10 Jahren nachweislich herum. Lipase 800IU/l regt uns ja gar nicht mehr auf. Erhöhte Leberwerte dürften auf einen Nebennierentumor zurückgehen, der mir aber als eher harmlos/nur hormonbildend beschrieben wurde.
Der Hund frisst Eukanuba intestinal mit Kreon. Und sonst nichts, weil sonst nichts mehr geht. Kleine Stücke vom Teller, im Gasthaus, sind aus Gründen der Lebensfreude noch erlaubt, aber sonst wirklich nichts.
Der Hund hat eine endlos lange Tablettenliste für 10 altersbedingte Wehwehchen, die zwischen morgens 3h bis abends 19h hinein zu stopfen sind. Dazu kommen noch bei Bedarf weitere Mittelchen, die ich dann meistens injiziere.
Sie bläht mir gerade ins Gesicht. Fein. Sie bekommt seit der letzten Pforzeritis-Attacke vor 4 Wochen Buscopan und 2,5mg Prednicorton. Es ist besser, aber nicht restlos gut.
Wer kennt das und hat herausgefunden, was die Darmwinde auslöst?
Nochmal: Es geht um eine hochbetagte Greisin. Kräutltees sind weder verträglich noch zielführend. Mit Homöopathie etc verschone man mich, ich bin nicht abergläubisch.
Morgen muss ich sie gegen Leptospirose impfen und werde sicher mit dem Tierarzt nochmal die Tablettenliste durchgehen, wenn ich den Impfstoff abhole. Glaube aber nicht, dass man da viel weglassen oder umstellen könnte, um den Darm zu entlasten.
Die Frage ist, woher kommen die Blähungen...
Sie musste zu Doz. Henninger, alle haben sich Neoplasien im Darm oder in den zugehörigen Organen erwartet.
Nichts. Der Hund ist organisch so mehr oder minder fit wie vor 5 Jahren. Das 18. Lebensjahr ist durchaus realistisch.
Maya dürfte IBD haben (jedoch nicht endoskopiert), ihr Pankreas spinnt seit nunmehr 10 Jahren nachweislich herum. Lipase 800IU/l regt uns ja gar nicht mehr auf. Erhöhte Leberwerte dürften auf einen Nebennierentumor zurückgehen, der mir aber als eher harmlos/nur hormonbildend beschrieben wurde.
Der Hund frisst Eukanuba intestinal mit Kreon. Und sonst nichts, weil sonst nichts mehr geht. Kleine Stücke vom Teller, im Gasthaus, sind aus Gründen der Lebensfreude noch erlaubt, aber sonst wirklich nichts.
Der Hund hat eine endlos lange Tablettenliste für 10 altersbedingte Wehwehchen, die zwischen morgens 3h bis abends 19h hinein zu stopfen sind. Dazu kommen noch bei Bedarf weitere Mittelchen, die ich dann meistens injiziere.
Sie bläht mir gerade ins Gesicht. Fein. Sie bekommt seit der letzten Pforzeritis-Attacke vor 4 Wochen Buscopan und 2,5mg Prednicorton. Es ist besser, aber nicht restlos gut.
Wer kennt das und hat herausgefunden, was die Darmwinde auslöst?
Nochmal: Es geht um eine hochbetagte Greisin. Kräutltees sind weder verträglich noch zielführend. Mit Homöopathie etc verschone man mich, ich bin nicht abergläubisch.
Morgen muss ich sie gegen Leptospirose impfen und werde sicher mit dem Tierarzt nochmal die Tablettenliste durchgehen, wenn ich den Impfstoff abhole. Glaube aber nicht, dass man da viel weglassen oder umstellen könnte, um den Darm zu entlasten.
Die Frage ist, woher kommen die Blähungen...