stitch
Junior Knochen
Hi JackyFrost,
Sich nur für einen Welpen zu interessieren, weil im Haushalt bereits eine Katze lebt, kann auch daneben gehen.
Mein Kater war schon 9 Jahre alt, als unsere Leonbergerhündin im Alter von 11 Wochen zu uns kam. Ich hatte mir alles wirklich sehr gut überlegt und geplant, die Suche nach der richtigen Rasse, die Kriterien waren ungefähr die gleichen, hat sich über 2 Jahre und viele, viele Hundeausstellungen hingezogen. Dann stand die Rasse fest und dann haben mein Mann und ich nochmals ca. 1 Jahr auf unsere Kleine gewartet, denn ich hatte mir im Zuge der Ausstellungen auch schon die Mutterhündin ausgesucht und die Züchterin sehr verantwortungsbewusst ist und nur maximal alle 2 Jahre Welpen hat und auch nur mit dieser Hündin züchtet mussten wir eben warten.
Nur kam alles ganz anders als geplant. Unser Kater Ricky und Amber tolerieren einander lediglich, sie versucht ihn zum Spielen zu bewegen, was seine Flucht auslöst, und das seit jetzt 3 Jahren. Vor 2 Jahren habe ich meinen Doggenmix aus dem Tierschutz aufgenommen. Ein Hund von dem niemand wusste was er erlebt hatte, oder wie er gelebt hatte. Sicher ist nur, dass er es nicht gut hatte und sicher auch geschlagen worden ist.
Und nun ist es so, dass Argon, meine Minizwergdogge, quasi der Hund von der Straße, sich vom ersten Augenblick als er zu uns kam sich mit Ricky gut versteht. Sie sitzen und liegen nebeneinander und ich habe schon gesehen, dass sie Nase an Nase sich beschnupperten und Ricky darf sich sogar in Argons Beine schmeicheln, so dafür Sorgen, dass seine Duftnote sich weit verbreitet.
Was ich eigentlich damit schreiben wollte, ist dass ein Tierschutzhund, welcher bei einer Pflegefamilie mit einer Katz aufgewachsen ist, sicher in Bezug auf Katzenverträglichkeit ein kleineres Überraschungspakte ist als ein Welpe, ist zumindest meine Erfahrung.
Sich nur für einen Welpen zu interessieren, weil im Haushalt bereits eine Katze lebt, kann auch daneben gehen.
Mein Kater war schon 9 Jahre alt, als unsere Leonbergerhündin im Alter von 11 Wochen zu uns kam. Ich hatte mir alles wirklich sehr gut überlegt und geplant, die Suche nach der richtigen Rasse, die Kriterien waren ungefähr die gleichen, hat sich über 2 Jahre und viele, viele Hundeausstellungen hingezogen. Dann stand die Rasse fest und dann haben mein Mann und ich nochmals ca. 1 Jahr auf unsere Kleine gewartet, denn ich hatte mir im Zuge der Ausstellungen auch schon die Mutterhündin ausgesucht und die Züchterin sehr verantwortungsbewusst ist und nur maximal alle 2 Jahre Welpen hat und auch nur mit dieser Hündin züchtet mussten wir eben warten.
Nur kam alles ganz anders als geplant. Unser Kater Ricky und Amber tolerieren einander lediglich, sie versucht ihn zum Spielen zu bewegen, was seine Flucht auslöst, und das seit jetzt 3 Jahren. Vor 2 Jahren habe ich meinen Doggenmix aus dem Tierschutz aufgenommen. Ein Hund von dem niemand wusste was er erlebt hatte, oder wie er gelebt hatte. Sicher ist nur, dass er es nicht gut hatte und sicher auch geschlagen worden ist.
Und nun ist es so, dass Argon, meine Minizwergdogge, quasi der Hund von der Straße, sich vom ersten Augenblick als er zu uns kam sich mit Ricky gut versteht. Sie sitzen und liegen nebeneinander und ich habe schon gesehen, dass sie Nase an Nase sich beschnupperten und Ricky darf sich sogar in Argons Beine schmeicheln, so dafür Sorgen, dass seine Duftnote sich weit verbreitet.

Was ich eigentlich damit schreiben wollte, ist dass ein Tierschutzhund, welcher bei einer Pflegefamilie mit einer Katz aufgewachsen ist, sicher in Bezug auf Katzenverträglichkeit ein kleineres Überraschungspakte ist als ein Welpe, ist zumindest meine Erfahrung.