Meine Hündin ist eine Baustelle

R

Rotti1307

Guest
:bigcry:

Ich muss mich jetzt mal ausheulen...
Wir waren heute in der Tierklinik weil meine Hündin seit kurzem auch hinten lahmt. Mal links mal rechts. Jetzt wurden auch die Hinterbeine geröntgt und der TA sagte dass ihre Kreuzbänder beidseitig nicht mehr die besten sind. Anscheinend lahmt sie immer dann wenn kleine Fasern der Kreuzbänder reißen. So hab ich das verstanden. Er meinte es könnte sein dass irgendwann mal beide Seiten operiert werden müssen. (1000 Euro pro Seite, nur mal am Rande erwähnt) Sie hat auch Spondylose und deswegen Probleme mit Kot absetzen, sie verkneift es sich manchmal und macht ihr Geschäft dann nur wenns unbedingt sein muss. Vorne rechts lahmt sie nach dem Aufstehen, da geht sie sich aber nach kurzer Zeit ein und dann merkt man nichts mehr. Leider hat sie jetzt auf der rechten Schulter schon weniger Muskeln als links und ihre Krallen werden ständig zu lang weil sie falsch belastet. Der TA sagt dass das eine chronisch entzundene Bizepssehne ist die durchtrennt werden muss. (500 Euro :rolleyes:) Danach hätte sie anscheindend keine Schmerzen mehr (zumindestens auf diesem Bein). Schmerzmedikamente auf Dauer kann ich ihr wegen den Nieren nicht geben weil die Werte sonst wieder schlechter werden. Ich bin echt am verzweifeln, weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Meine Süsse gehört von Grund auf saniert! :(
Hat von euch wer Erfahrung mit der Durchtrennung der Bizepssehne? Oder könnt ihr mir sagen was ihr in der Situation tun würdet?
Sie wird heuer 9 Jahre alt und ich will ihr eine OP nur zumuten wenns wirklich was bringt. Ich will nicht dass sie um jeden Preis alt wird sondern dass sie Lebensqualität hat.
Würdet ihr da anfangen alles nach dem anderen zu operieren oder soll ich ihr bis an ihr Lebensende Schmerzmedikamente geben?

Vielen Dank fürs durchlesen .... und antworten :)
 
:bigcry:

Ich muss mich jetzt mal ausheulen...
Wir waren heute in der Tierklinik weil meine Hündin seit kurzem auch hinten lahmt. Mal links mal rechts. Jetzt wurden auch die Hinterbeine geröntgt und der TA sagte dass ihre Kreuzbänder beidseitig nicht mehr die besten sind. Anscheinend lahmt sie immer dann wenn kleine Fasern der Kreuzbänder reißen. So hab ich das verstanden. Er meinte es könnte sein dass irgendwann mal beide Seiten operiert werden müssen. (1000 Euro pro Seite, nur mal am Rande erwähnt) Sie hat auch Spondylose und deswegen Probleme mit Kot absetzen, sie verkneift es sich manchmal und macht ihr Geschäft dann nur wenns unbedingt sein muss. Vorne rechts lahmt sie nach dem Aufstehen, da geht sie sich aber nach kurzer Zeit ein und dann merkt man nichts mehr. Leider hat sie jetzt auf der rechten Schulter schon weniger Muskeln als links und ihre Krallen werden ständig zu lang weil sie falsch belastet. Der TA sagt dass das eine chronisch entzundene Bizepssehne ist die durchtrennt werden muss. (500 Euro :rolleyes:) Danach hätte sie anscheindend keine Schmerzen mehr (zumindestens auf diesem Bein). Schmerzmedikamente auf Dauer kann ich ihr wegen den Nieren nicht geben weil die Werte sonst wieder schlechter werden. Ich bin echt am verzweifeln, weiß gar nicht wo ich anfangen soll. Meine Süsse gehört von Grund auf saniert! :(
Hat von euch wer Erfahrung mit der Durchtrennung der Bizepssehne? Oder könnt ihr mir sagen was ihr in der Situation tun würdet?
Sie wird heuer 9 Jahre alt und ich will ihr eine OP nur zumuten wenns wirklich was bringt. Ich will nicht dass sie um jeden Preis alt wird sondern dass sie Lebensqualität hat.
Würdet ihr da anfangen alles nach dem anderen zu operieren oder soll ich ihr bis an ihr Lebensende Schmerzmedikamente geben?

Vielen Dank fürs durchlesen .... und antworten :)


Puhhhh, einen "Kredit" aufnehmen und operieren lassen? Oder mal eine Baustelle nach der anderen schön langsam, mit viel Schmerzmitteln dazwischen, bereinigen? Unbedingt aber auch eine zweite und auch dritte Meinung einholten über diese Baustellen!? Gibt es so viele, die nicht in Kürzerer-Muss-Sein-Zeit- realisierbar sind, um Hilfe bitten, wo auch immer. Ansonsten bleibt nur der letzte Weg.

Liebe Grüße
Gini, Rodin & Primo
 
ich würd auf jeden fall eine 2. meinung einholen, gibts einen osteopathen in deiner gegend? das alles operieren zu lassen, scheint nicht sinnvoll, das wären einige narkosen, und die tun den nieren auch nicht gut...

ich hoffe, du findest einen weg, deiner hündin die lebensqualität einigermaßen zu erhalten, schmerzmittel und nahrungsergänzung sind nicht der schlechteste weg

ich drück euch die daumen!
 
Ich würd da auf jeden Fall noch mehrere Meinungen einholen und vielleicht gezielt nach alternativen Möglichkeiten suchen. Alles auf einmal operieren geht ja nicht, und so viele Narkosen würd ich meinem Hund auch ungern zumuten..
Ich wünsch euch alle Gute!!!
 
Du hast mein vollstes Mitleid, ich kenn das leider auch, eine Baustelle nach der anderen.
Wo seid ihr denn daheim?
Danach könnte ich Dir evtl. jemanden empfehlen, ich bin mittlerweile Experte in sehr vielen Gesundheitsfragen geworden, leider!

Operieren ist nicht immer der mögliche Weg, dazwischen gibt es noch viel, das aber ein Operateur nicht gerne hört, bzw. macht.
Wenn ich immer nur auf die TÄ gehört hätte, würde mein Großer nicht mehr leben.
Kannst mir Deinen Wohnort auch gerne per PN schicken.
Kopf hoch, es wird schon, den letzten Weg müsst ihr noch nicht gehen, da kann man sicher noch was machen.
LG Ingrid
 
hast wirklich mein mitgefühl, ich weiß leider selbst, wie sowas ist:(
vorerst, ja ich würde auch noch mal eine 2 meinung einholen...

so und jetzt zu meiner hündin (jetzt 8,5 jahre) in kurzversion;), die ich vor knapp über einem jahr nach einem 1,5-2 jährigen th-aufenthalt rausgeholt habe, dementsprechend schwach bemuskelt war sie und kurz vor übernahme hat sie sich das erste kb gerissen (war auch schleichend/langsam wie man umgangssprachlich dazu sagt), dh nach der 3 wöchigen medi-einstellung wegen ihrem herzfehler bekam sie eine kreuzbandplastik eingesetzt und goldimplantate für die spondyolse (keine tplo, die war mir persönlich als op zu heftig), die schmerzmittel haben übrigens keine verbesserung der hatscherei bewirkt:(, knapp 3 wochen später hinkte sie extrem mim anderen fuß, diagnose wieder fast kb-riss im anderen knie, sie bekam eine spritze für die erste woche und absolute schonung und mit viel physio konnten wir die 2. knie-op am anderen knei ein halbes jahr rauszögern, nach ca. 1 jahr ist sie jetzt so mehr oder weniger schmerzfrei (sie bekommt aber jetzt mal auf längere zeit das cimalgex, ist ähnlich wie rimadyl oder metacam, weil ihre arthrosen im knie einfach schon zu stark sind und alles zu spät behandelt wurde:()

also ich bin froh, dass ich alles operieren habe lassen, weil es eine große verbesserung für sie war, trotz ihres damaligen alters, auch bei den ops gabs keine probleme (narkoserisiko gibts immer, es haben mir aber unabhängig voneinander sicher schon 4,5 tierärzte gesagt, dass dieses mittlerweile schon sehr gering ist auch für herzkranke hunde), lediglich nach der 2. op, die war in der warmen zeit, hat sie für 2,3 monate entwässerungstabletten gebraucht)

ich kann dir natürlich nicht raten zu ja oder nein, meine erfahrung ist halt nur, dass die schmerz- und entzündungshemmer bei solchen verletzungen nicht lange wirken und "aktive" physio das ganze auch nur verschlechtert:( die regeneration nach solchen ops sind halt auch (trotz physio) so ca. 6 monate, was auch gerade bei alten hunden nicht zu verachten ist:(

wegen der durchtrennung habe ich leider keine erfahrung:(
 
Danke für eure Antworten.
Ich wohne in Salzburg/Flachgau. Hab gehört die Tierklinik Teisendorf soll nicht schlecht sein. Ich werd mir auf alle Fälle eine zweite Meinung einholen weil ich ihr wenns irgendwie geht eine OP ersparen will. Man weiß ja nicht wie alt sie wird und dann würden ihr noch 3 OP´s bevorstehen weil alles gleichzeitig geht ja nicht. Erstens mag ich ihr die Narkosen nicht antun und eben auch die Zeit nach den OP´s wird nicht schön für sie. Naja und was mach ich dann wenn sie 3mal operiert wurde und dann vielleicht nur mehr 1 Jahr lebt?!?! :( Dann hätt ich ihr das umsonst angetan.
Ich geh mit ihr schon fast nur mehr an der Leine spazieren weil sie wenn sie frei läuft wieder vollgas gibt als wäre sie ein Jungspund und daheim kann sie dann nicht mehr aufstehen. Aber richtig glücklich ist sie halt schon beim draußen rumfetzen. ;)
Der TA meinte ich soll sie bremsen damit die Kreuzbänder nicht reißen, das tu ich auch aber trotzdem blutet mir das Herz wenn sie immer nur an der Leine spazieren gehn darf.
Ich liebe mein Püppi über alles aber an erster Stelle ist mir wichtig dass es ihr gut geht und dass sie glücklich ist. Ich hoffe ich kann ihr irgendwie noch ein paar schöne Jahre mit Lebensqualität und ohne Schmerzen ermöglichen!
 
ich drück dir trotzdem alle dauem (und pfoten), dass ihr es auch irgendwie schmerzfrei schafft:)

eines wollt ich nur noch sagen, weil du es erqähnt hast, das kreuzband, wenn es schon mal geschwächt ist, kann auch beim leinengehen reißen, zb bei einem schlechten schritt, beim stufensteigen, in auto reinsteigen oder sonst was, uns....:(

würde vielleicht auch mal einen auf physiotherapie-spezialisierten TA aufsuchen, der hat vielleicht auch noch ideen
 
@Rotti1307
Zuallererst einmal fühl Dich samt Hundsi gedrückt von uns, Ihr habt da ja wirklich eine absolut bescheidene Situation.

Ich würde auch dringend eine Zweitmeinung einholen. Man muß leider ja auch einplanen, dass die vielen Narkosen zu verkraften sind, danach bis alles verheilt ist muß sie natürlich auch ruhig gehalten werden und sie bekommt ja sicher auch nach der OP Schmerzmedis. Weil ohne wird es wahrscheinlich auch nicht gehen. Viell. helfen ihr auch natürliche Mittel zur Schmerzreduktion? Teufelskralle, Traumeel usw. da gibt es ja doch unterschiedliche Sachen. Osteopath bzw. Physiotherapeut ist sicher eine gute Idee.

Wir machen es mit Blacky so, dass er alle Sachen die er will von sich aus tun darf. Aber wir animieren ihn zu keinen Sprints, Sprüngen usw.
Blacky ist jetzt fast 6,5 Jahre alt und ich denke mir, er soll ein gutes und schönes Leben haben. Er hat GI, bekommt zurzeit Schmerzmedis und natürliche Sachen und solange er Freude hat ist alles OK. Und wenn er bis in einigen Jahren durch die Schmerzmedis Probleme bekommen sollte, dann hatte er wenigstens bis dahin ein schönes Leben.:o (Ich hoffe, ich habe nicht zu unverständlich geschrieben:o)

Ich wünsche Euch alles Gute!
 
In Salzburg kenne ich leider keinen TA, schade!
Aber ich würde auf alle Fälle eine 2. Meinung einholen, vielleicht kann man mit Physiotherapie was machen?
Betreffend Spondylose kann ich nur Goldimplantate empfehlen, hat mein Großer bekommen, vor 8 Jahren und ist seitdem schmerzfrei.
Auch Akupunktur kann gut helfen, da würde ich eine Ärztin in Bayern kennen, die soll gigantisch sein.
Bei Kreuzbändern ist es heikel, da hilft oft nur eine OP und danach Physio, wie beim Menschen. Das OP Risiko kann man mittlerweile gut minimieren, ebenfalls wie beim Menschen.
Es ist sowieso Deine Entscheidung, aber Deine Hündin hat sicher noch etliche schöne Jahre vor sich und die soll sie schmerzfrei sein.
Der Hund meiner Schwester hat Trocoxil bekommen, das gibt man 1x pro Monat und hat eine Langzeitwirkung. Ist relativ neu am Markt und hat sehr gut geholfen und er hatte auch div. Baustellen.
Alles Gute für euch!
LG Ingrid
 
DANKE für eure netten Worte!!! :)
Ich werde alles mögliche versuchen um ihr die OP´s zu ersparen. Wie bereits erwähnt würden ihr die Narkosen und die nachfolgenden Schmerzmedikamente auch sehr zusetzen. Jetzt hoff ich halt dass wenigstens die Kreuzbänder (bis an ihr Lebensende) halten.
Soll ich solche Futterergänzungsmittel füttern die es beim TA gibt oder solch ich zb Teufelskralle in einem BARF Shop bestellen? Weil bei den Ergänzungsfuttermitteln ist ja oft auch Getreide drin und nur ein geringer Teil von den wichtigen Bestandteilen. Ich hatte mal eines da war nur 4% Teufelskralle drin und hat einen Haufen Geld gekostet. Wäre dann wahrscheinlich besser ich kauf Teufelskralle pur?
 
ich würde auch mindestens noch eine zweite Meinung holen.

Du warst bestimmt bei einem Chirurgen bzw. in einer Tierklinik. Die wollen immer gleich und sofort alles und jeden operieren. Für den Hund wäre das die reinste Qual: die Belastung durch die Narkosen, die Regenerationsphasen usw.

Ich würde zu Dr. Zohmann fahren, er ist zwar in D, aber von Salzburg dürfte das nicht so weit sein.
Eine gscheite Physiotherapie und angepasste Alternativmedizin bringt euch sicher einen großen Schritt in die richtige Richtung.

Ich habe hier auch zwei Baustellen sitzen, die Hündin dürfte laut TÄ schon seit 2 Jahren eigentlich gar nicht mehr selbstständig gehen können. Sie läuft aber herum wie ein junger Hupfer und genießt jeden Tag in vollen Zügen. Natürlich braucht sie ab und an ein Schmerzmittel, wenn das Wetter nicht mitspielt oder sie mal zu wild war - aber damit kann man gut leben.

Alles Gute für euch und wenn du konkrete Fragen hast, nur zu (PN bitte). Ich helfe dir gerne!!
 
Meine Hündin hat sich im Schnee eine Pfote verstaucht und auch ihr Rücken und der Ellbogen der anderen Vorderpfote sind schmerzhaft verspannt. Maya ist 8 oder 9 und das Leben hat auch an ihrem Bewegungsapparat deutliche Spuren hinterlassen. Spondylose... mein Gott, wer hat das nicht.
Ich bekam deshalb erstmals Cimalgex mit heim, für 10 Tage. Es geht dem alten Mädi schon viel besser und in 8 Tagen sollte alles wieder gut sein. Nachher soll sie dann zur Akupunkur gehen, aber momentan sind die Schmerzmittel sinnvoll.
Neuraltherapie für den Rücken hatte sie vor 3 Wochen - hat nur zur Verschlimmerung der Beschwerden geführt, weil sie beim Stechen nicht stillhalten wollte/konnte. Ergo scheiß ich nicht länger mit Alternativmedizin herum, sondern sie bekommt eben erstmals im Leben Schmerzmittel. Und siehe, sie möchte wieder mit ihrem Nachwuchs herumtoben. (Darf sie noch nicht.)

Bisher hatten wir immer Previcox, aber die TÄ sagt, Cimalgex wäre schonend für den Magen und die Nieren. Das steht auch so im Beipackzettel.
Probiers doch mal...

Bezüglich BARF-Shop: Wirksame Medikamente bekommt man in der Apotheke oder direkt beim Arzt. Im Zoohandel oder im Drogeriemarkt bekommt man teure Placebos.
Dein Tierarzt wird dir, wenn es ein freundlicher Tierarzt ist, für ein schwer erkranktes Tier auch mal was zum Großhandelspreis besorgen. Zum Beispiel die Chondroitinsulfat-Tabletten für am Gelenk operierte Menschen. Zum Beispiel Teufelskralle in wirksamer Dosierung. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hey,

bist du in der TK Seekirchen? - wäre ganz sicher nicht meine erste Wahl, probiers doch mal mit der TÄ in Henndorf.

Ich kann sie nur empfehlen. Es ist zwar eine kleine Landpraxis die nicht alle diagnostischen Möglichkeiten hat, aber sie ist sehr ehrlich, sagt dir ganz klar, was geht und was nicht und schickt dich auch zu einem anderen TA wenn sie selbst nicht weiter weiß, oder unsicher ist.
Es kann dir halt passieren dass sie auch sagt....Op's bringen nix...das du Dinge hörst die du vl. nicht hören willst :o
Sie behandelt nicht unnötig damit sie eine dicke Rechnung ausstellen kann, oder weil sie so ein OP Freak ist. Ich bin seit 20 Jahren bei ihr, obwohl ich 45 Minuten für eine Wegstrecke brauche, und schätze sie ungemein.

Sie hat auch viel Erfahrung mit Rottis, da sie seit ewigen Zeiten die Rottis von einer sehr großen Firma in Straßwalchen betreut, welche mehrere Wachhunde haben.

Ich sehe allgemein viele Rottis in ihrer Praxis.

Dort bist du wahrscheinlich gut aufgehoben!

Alles Gute! LG
 
dass lykaon nix von alternativen (eigentlich sinds komplementäre) methoden hält, ist bekannt...

meine oldie (12) kriegt flexi-vet, das sind glucosamine und chondroitinsulfat in einer auf hunde (nicht menschen) abgestimmten zusammensetzung,das ist preiswert und hilft sehr gut

neuraltherapie würd ich mit traumeel machen lassen, auch da gibts shr gute erfahrungen

ich denke, solange nicht alle anderen möglichkeiten ausgeschöpft sind, würd ich dem hund die narkosen ersparen

drück euch die dauemn!
 
DANKE für eure netten Worte!!! :)
Ich werde alles mögliche versuchen um ihr die OP´s zu ersparen. Wie bereits erwähnt würden ihr die Narkosen und die nachfolgenden Schmerzmedikamente auch sehr zusetzen. Jetzt hoff ich halt dass wenigstens die Kreuzbänder (bis an ihr Lebensende) halten.
Soll ich solche Futterergänzungsmittel füttern die es beim TA gibt oder solch ich zb Teufelskralle in einem BARF Shop bestellen? Weil bei den Ergänzungsfuttermitteln ist ja oft auch Getreide drin und nur ein geringer Teil von den wichtigen Bestandteilen. Ich hatte mal eines da war nur 4% Teufelskralle drin und hat einen Haufen Geld gekostet. Wäre dann wahrscheinlich besser ich kauf Teufelskralle pur?

Teufelskralle und grünlippmuschelextrakt kannst in guten Shops pur bestellen und zum Futter dazu geben.

Brustgeschirr gibt's auch gute wo du unterstützend helfen kannst.

Lg bini
 
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