Mein letztes jahr mit Sohnemann

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pampam

Guest
ja, für mich noch immer ein schweres thema! fühl mich noch immer als versager und so schuldig.

ich haben 2 söhnen, chris(12) und dani(10), und um chris geht es.

seit knapp einem jahr ist es am schlimmsten. chris redet pausenlos zurück, aber nicht nur das, er macht was er will, akzeptiert keine strafen, schreit sehr laut mich, meinen mann und seinen bruder an. beschimpft uns aufs übelste.

dann kam jetzt auch noch dazu, das er sich weigerte in die schule zu gehn. war jetzt seit 3 wochen nicht mehr dort.

vor einem monat sind wir mit ihm aufs jugendamt, auf ein gespräch. chris hat wieder alles versprochen was wir hören wollten. aber, ab da ging er dann fast gar nicht mehr in die schule. wurde zu uns immer agressiver, ich hab nur noch darauf gewartet das er mich schlägt.

nach dem jugendamt waren wir noch beim vertrauenslehrer, auch da wieder versprechungen. sogar bei einer jugendpsychologin waren wir, auch da versprechungen.

gestern wieder einen termin beim psychologen, auch die dame vom jugendamt war dabei. und dann sprach eine von den zweien das wort aus, von dem ich am meisten angst hatte, "krisenzentrum". sie legen mir nahe es zu erlauben, so gehts nicht weiter, wir wären alle am ende und bräuchten mal pause und chris hilfe. mach ich es nicht und es wird nicht besser mit schule und verhalten, müssten sie höhere stellen einschalten.

was mach ich jetzt? ich hatte panik, hab ich so versagt? was hab ich falsch gemacht? und als könnten sie gedanken lesen sagten sie mir das ich nicht versagt habe. das einfach was gewaltig schief rennt und chris auf längere zeit hilfe braucht.

es war die schwerste entscheidung meines lebens! ich habe chris ins krisenzentrum gebracht, gestern noch! es war die hölle, er hat wieder geschrien, mich beschimpft, geschrien das er mich hasst! hat um sich getreten, es war so schlimm, mein baby, sch... aber auch, was hab ich getan?

chris hat so geweint, am liebsten hätt i erm wieder einpackt und wer wieder mit ihm heim gefahren. aber, wäre das die richtige entscheidung gewesen, besser wäre es nicht mehr geworden. im gegenteil, ich hätte wieder schwäche gezeigt und es wäre noch schlimmer geworden.

aber obwohl ich das weis, ich fühle mich wie eine "rabenmutter"! das gefühl kann mir keiner nehmen. und ich habe jetzt schon angst vor dem ersten besuch. heute und morgen dürfen wir ihm besuchen. einerseits freu ich mich, andererseits habe ich angst vor seiner reaktion, seinen worten.

so lang hat er mir weh getan, ich habe gedacht er kann es nicht mehr. aber gestern, ja, das hat sehr weh getan. auch droht er sich um zu bringen, nur wenn er das noch einmal sagt in anwesenheit von einer betreuerin, weisen sie chris in eine klinik ein.

habe ich das richtige gemacht? sch..., ich heul schon wieder. seit gestern 13:30 weine ich, hab gedacht ich bin leer, fühl mich nämlich so leer.

alle sagen mir, es war richtig, aber wieso seh ich das nicht so? er ist mein sohn, und ich hätte es von allein schaffen müssen. wieso hab ich das nicht von alleine geschafft? warum hat chris nie mit mir geredet, sondern nur geschrien mit mir und auf alles gesch..... was ich gesagt hab?

vorwürfe möcht ich hier keine lesen, die mach ich mir schon genug selber. wollt es einfach mal raus lassen, niederschreiben, jetzt geht es mir ein wenig leichter. bei "fremden" ist es leichter, meine freunde wissen es bis jetzt nicht. nur die familie!

danke fürs zuhören!!
 
Also von mir bekommst du sicher keine Vorwürfe - ich finde du hast richtig gehandelt - dazu gibt es solche Einrichtungen, damit sie unterstützend unter die Arme greifen, wenn sich Menschen nicht mehr zu helfen wissen und ich bin sicher, dort hat man Erfahrung und geht auf die Sache wahrscheinlich ganz anders zu als du es könntest.

Es ist besser du lässt Profis ran als (was es ja leider auch gibt) du schlägst aus Verzweiflung und Hilflosigkeit - das finde ich ist versagen - das was du gemacht hast zeigt Größe - du willst ja nur das beste.

Fühl dich mal fest gedrückt!
 
Sladdy schrieb:
Also von mir bekommst du sicher keine Vorwürfe - ich finde du hast richtig gehandelt - dazu gibt es solche Einrichtungen, damit sie unterstützend unter die Arme greifen, wenn sich Menschen nicht mehr zu helfen wissen und ich bin sicher, dort hat man Erfahrung und geht auf die Sache wahrscheinlich ganz anders zu als du es könntest.

Es ist besser du lässt Profis ran als (was es ja leider auch gibt) du schlägst aus Verzweiflung und Hilflosigkeit - das finde ich ist versagen - das was du gemacht hast zeigt Größe - du willst ja nur das beste.

Fühl dich mal fest gedrückt!

du hast sicher recht, sie können besser darauf eingehn als ich, bei mir spielt zuviel herz mit. aber er fehlt mir so, und ich hör ihm noch immer weinen.

danke fürs drücken, das brauch ich jetzt am meisten.
 
Von mir sicher auch nicht.

Du hast mein volles Mitgefühl und tust mir uuur leid.
Ich kann und will Dir auch keine Ratschläge geben, erstens habe ich damit keine Erfahrung und es steht mir auch nicht zu.

Ich hoffe durch diese Entscheidung findet ihr alle Hilfe und es wird wieder besser! :)
 
Auch ich möchte dich mal ganz fest umarmen! :) Ich bin mir sicher, dass du die richtige Entscheidung getroffen hast! Tipps usw. kann ich dir leider nicht geben, da ich auf dem Gebiet Kinder Null Erfahrung habe... Aber aus deinen Zeilen lese ich raus, dass es einfach nicht mehr anders ging. Du hast bei der Entscheidung ja auch an seine Zukunft gedacht, er ist 12 braucht einen Abschluß und eine Berufsausbildung.

Alles alles Liebe weiterhin!
 
helen und johanna

vielen lieben dank für eure worte. es hilft mir das ganze ein wenig klarer zu sehn.
ich danke euch
 
Brauchst nicht danke sagen :) auch dazu sinde wir ja im Forum

"Heul " dich nur weiter aus, wenn du deinen Schmerz nieder schreibst, hilft dir das sicher besser damit umzugehen :) :)
 
Hallo meine liebe,
also zuerst mal einen gank dicken knuddler hilft net viel aber geniessse ihn trotzdem.
Als Mama eines seit über 10 Jahren in Therapie stehendem Hypie-Mädels jetzt 14 kenn ich das alles bis ins kleinste Detail und kann mir vorstellen das du in deiner Erzählung noch teilweise stark untertrieben hast.
Krisenzentrum ja oder nein das kannst nur du und deine Familie entscheiden und wenn du ja sagen konntest dann passt das sicher.
Wenn es so ist dann musst du nur sehr stark sein in der nächsten Zeit den ein Rückzieher, das erlebte ich in meinem Bekanntenkreis erst vor kurzem, kann ein Schuss nach hinten sein und dann ................................?
Kenn einige kompetente Ärzte wennst plaudern willst schreib mir Pn bin ab morgen Abend wieder on.
Bis dahin schick ich dir alle erdenkliche Kraft und drück dich nochmal ganz fest net verzweifeln, du tust etwas und das ist gut, viele sehen darüber hinweg und verpassen es dadurch unseren Kids zu helfen denn das ist es worum sie schreien.
Ganz liebe Grüsse kira2004
 
oje das tut mir sehr leid... ich habe noch kein kind und freue mich im moment eigentlich darüber. weiss nicht ob ich solchen problemen gewachsen wäre...

was heisst eigentlich er ist im krisenzentrum? wohnt er dort bzw. wird er dort betreut? tschuldige dass ich so blöd frage ich kenn mich da nicht aus was das heisst.

jedenfalls wünsche ich dir alles gute und ich glaub auch dass es besser ist fachleute ranzulassen bevor die situation total eskaliert.
 
kira2004 schrieb:
Hallo meine liebe,
also zuerst mal einen gank dicken knuddler hilft net viel aber geniessse ihn trotzdem.
Als Mama eines seit über 10 Jahren in Therapie stehendem Hypie-Mädels jetzt 14 kenn ich das alles bis ins kleinste Detail und kann mir vorstellen das du in deiner Erzählung noch teilweise stark untertrieben hast.
Krisenzentrum ja oder nein das kannst nur du und deine Familie entscheiden und wenn du ja sagen konntest dann passt das sicher.
Wenn es so ist dann musst du nur sehr stark sein in der nächsten Zeit den ein Rückzieher, das erlebte ich in meinem Bekanntenkreis erst vor kurzem, kann ein Schuss nach hinten sein und dann ................................?
Kenn einige kompetente Ärzte wennst plaudern willst schreib mir Pn bin ab morgen Abend wieder on.
Bis dahin schick ich dir alle erdenkliche Kraft und drück dich nochmal ganz fest net verzweifeln, du tust etwas und das ist gut, viele sehen darüber hinweg und verpassen es dadurch unseren Kids zu helfen denn das ist es worum sie schreien.
Ganz liebe Grüsse kira2004

mit dem untertreiben hast du recht, aber es ist halt schwer es genau zu beschreiben. so ein verhalten traut ihm ja auch keiner zu, da er nach außen hin, bei fremden jetzt, sehr ruhig und schüchtern ist, daheim lässt er dann die sau raus.

nein, nachgeben werde ich nicht, es geht ja wirklich nimmer. gestern war ich zwar knapp davor aber ich habe es gelassen. es würde chris ja nicht helfen wenn ich es ihm zu leicht mache.

gerne schreibe ich dir später oder am abend eine pn. und doch, das drücken im geiste bringt mir sehr viel.

@superberni

krisenzentrum ist eine einrichtung des jugendamtes. es ist eine kleine wohngemeinschaft, sprich eine wohnung, wo auch andere kinder sind. in dem fall sind es insgesamt 8 kinder und es sind rund um die uhr betreuer dort.
es wird zwar die wohnungstür zugesperrt damit keiner abhauen kann, und die fenster haben ein schloß aber ansonsten eine ganz normale "großfamilie".

und die betreuer versuchen halt heraus zu finden was los ist, max. 6 wochen kann er dort bleiben. in dieser zeit wird versucht ein familienleben wieder herzustellen.
 
Liebe Pampam!
Ich kann mir gut vorstellen, dass es dir momentan das Herz zerreißt, das ginge mir genauso. Aber ich denke, das ist der richtige Weg. Es stimmt sicher, dass ihr alle zur Ruhe kommen müsst und Chris muss erkennen, dass es so nicht weitergehen kann. Ich umärmel dich ganz fest und fühle mit dir. Aber sag dir immer wieder, dass du das Richtige tust und steh dazu, egal wie er beim nächsten Treffen reagiert. Auf lange Sicht wird auch er erkennen, dass du nur das Beste für ihn willst.
 
pampam schrieb:
mit dem untertreiben hast du recht, aber es ist halt schwer es genau zu beschreiben. so ein verhalten traut ihm ja auch keiner zu, da er nach außen hin, bei fremden jetzt, sehr ruhig und schüchtern ist, daheim lässt er dann die sau raus.

nein, nachgeben werde ich nicht, es geht ja wirklich nimmer. gestern war ich zwar knapp davor aber ich habe es gelassen. es würde chris ja nicht helfen wenn ich es ihm zu leicht mache.

gerne schreibe ich dir später oder am abend eine pn. und doch, das drücken im geiste bringt mir sehr viel.

@superberni

krisenzentrum ist eine einrichtung des jugendamtes. es ist eine kleine wohngemeinschaft, sprich eine wohnung, wo auch andere kinder sind. in dem fall sind es insgesamt 8 kinder und es sind rund um die uhr betreuer dort.
es wird zwar die wohnungstür zugesperrt damit keiner abhauen kann, und die fenster haben ein schloß aber ansonsten eine ganz normale "großfamilie".

und die betreuer versuchen halt heraus zu finden was los ist, max. 6 wochen kann er dort bleiben. in dieser zeit wird versucht ein familienleben wieder herzustellen.

Klingt gar nicht so schlimm, wie es sich für dich wl. anfühlt:)
Und wenn es was bringt, dann wäre das doch super für Euch alle
Ich denk an Dich :)
 
Mein Gott, du Arme!
Ich glaube aber auch, dass es Momente gibt, wo wir Eltern zugeben müssen, dass ein Punkt erreicht ist, wo wir es ohne fremde Hilfe nicht mehr schaffen. Dann sollten wir uns auch nicht scheuen, sie in Anspruch zu nehmen. Und lass dir jezt von niemanden einreden, du seist eine schlechte Mutter, im Gegenteil. So ein Schritt erfordert mehr Kraft, als diese Besserwisser sich je vorstellen können.
Alles Liebe und viel Kraft wünscht Dir Dagmar
 
@ anna

ich hoffe es, dass mich chris einmal da verstehen kann. im moment ist er voller zorn, verzweiflung und verwirrt. ich habe ja heute schon dort angerufen und sie haben mir gesagt das er geschlafen hat und schon um 7 uhr anrufen wollte. sie ihm aber nicht gelassen haben, weil sie genau wissen was er mit mir reden wollte.

ich umärmel mal ungeniert zurück, und danke, ich werde mir das immer wieder sagen wenn ich merke das ich schwach werde.

@ helen

ich hab mir das auch schlimmer vorgestellt, aber es ist wirklich nett dort. er kann auch jederzeit was essen, sie kochen ihm sogar was um 20 uhr wenn er es möchte. das würde es bei mir nicht geben.

@ nelly

ja, ich hab da nicht mehr länger weg schauen dürfen. wir haben alles probiert nichts hat geholfen, und jetzt musste ich einsehn das ich hilfe brauche. danke dir für die wünsche dagmar
 
Liebe pampam!


Auch von mir sicher keine Vorwürfe.

Was mir an deiner Geschichte jedoch sehr fehlt ist, dass auch du meiner Meinung ganz dringendst Betreuung notwendig hättest. Warum kümmert sich niemand um dich.
Deinem Sohn geht es jetzt so halbwegs gut.
Nur du schreibst von zwei Kindern. Ich bin fest davon überzeugt, dass auch ihr euch psychologisch beraten lassen solltet!

Ich denke, dass es dann auch besser klappen wird!

Es ist auch toll von dir, dass du so offen zu deinem Problem stehst. Mach weiter so, nur nimm halt wirklich auch geschulte Leute auch dazu.

Ich wünsch dir alles alles Gute auch deinen Kindern.

LG
Susanne
 
pampam schrieb:
alle sagen mir, es war richtig, aber wieso seh ich das nicht so? er ist mein sohn, und ich hätte es von allein schaffen müssen. wieso hab ich das nicht von alleine geschafft? warum hat chris nie mit mir geredet, sondern nur geschrien mit mir und auf alles gesch..... was ich gesagt hab?

Hi

Vielleicht hilft Dir ja meine Geschichte? Auch ich habe einen Sohn der bereits mit 6 Jahren Verhaltensauffälligkeiten zeigte, seine Großmutter, Kindergartentanten uw. mit dem Umbringen bedrohte, sich Messer mit ins Bett nahm und auf seine Schwestern einstechen wollte usw. Ich wollte ihn zuerst nicht "hergeben" und so wurde es immer schlimmer, bis es als er fast 7 Jahre alt war eskalierte. Nach vielen Gesprächen mit Jugendamt, Psychologen usw. haben wir uns entschlossen ihn in ein sogenanntes "betreutes Wohnen" zu geben. Später wollte er mich sogar 2 jahre nicht sehen, weil er mir die Schuld am Selbstmord seines vaters gab und sich in die Idee verrannt hatte ich wäre an allem Schuld und mit Papa wäre alles nie passiert.

In dem Zeitraum fühlte ich mich schuldig, als Rabenmutter, unfähig, obwohl ich meine anderen Kinder genauso erzogen hatte und diese alle "wohlgeraten" sind. Diese Selbstvorwürfe sind normal und mit der Zeit wird es besser werden. Allerdins hat mir dabei eine Psychologin geholfen.

Übrigens heute ist mein Sohn 20, hat eine eigne schöne Wohnung, erfolgreich seine Lehre als Maurer abgeschlossen und ist alles andere als "gewalttätig" für mich der Beweis das ich damals richtig entschieden habe, auch wenn es weh tat.

lg und Kopf hoch wünscht Dir Uschi
 
Zuletzt bearbeitet:
@ neufi

bis jetzt ging es eigentlich nicht um mich, vielleicht hast du aber sogar recht. hilfe für den rest unserer familie wäre gar nicht schlecht. bis du davon geschrieben hast, hab ich gar nicht daran gedacht. ich hab nur gesehen das mein sohn hilfe braucht.

@ husky

danke auch dir für deine geschichte des lebens. das gibt mir hoffnung das es aufwärts gehen wird.

uschi, vielen lieben dank für deine wünsche!

und von mir bekommst du auch eine gratulation das du damals so stark warst. und ich werde genauso stark sein, für meine söhne.
 
pampam schrieb:
@ neufi

bis jetzt ging es eigentlich nicht um mich, vielleicht hast du aber sogar recht. hilfe für den rest unserer familie wäre gar nicht schlecht. bis du davon geschrieben hast, hab ich gar nicht daran gedacht. ich hab nur gesehen das mein sohn hilfe braucht.
QUOTE]

Genau darum geht es. Du hast deine ganze Energie in deinen Sohn gesteckt und ich nehme an, dass eigentlich das letzte Jahr bei euch am Kopf gestanden hat.
Ihr braucht ganz dringend fachliche Hilfe.
Alles hat sich auf deinen Sohn konzentriert und ihr seid auf der Strecke geblieben.

P.S.: drum hab ich es dir ja geschrieben, weil es mir gleich aufgefallen ist!

LG
Susanne
 
pampam schrieb:
danke auch dir für deine geschichte des lebens. das gibt mir hoffnung das es aufwärts gehen wird.

Wird es, Deien Entscheidung war richtig und später wird Dir dein Sohn dankbar sein, auch wenn es jetzt anders aussieht.

und von mir bekommst du auch eine gratulation das du damals so stark warst. und ich werde genauso stark sein, für meine söhne.

Ich war nicht stark, sondern von Selbstzweifeln ´zerfressen. Du darfst auch nciht vergessen vor 13,14 Jahren war man noch nicht so weit wie heute, betreutes wohnen war gerade im "Anfangsstadium" aber ich hatte tolle Kinder und ich hatte in dem Jahr meinen jetztigen LG kennengelernt der mir eine große Hilfe war, zu dem Zeitpunkt und auch später. Aber dies habe ich erst viel später durch eine Psychologien erkannt, lange Zeit sah ich mich nur als Versager der alles falsch gemacht hat.

Also wenn dann das Lob bitte an meine tolle Family und die tolle Psychologin :o)
lg uschi & Rudel
 
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