Mein Hund wird zum Ar*** ....

Lieber seinen Frust und seine Agressionen in Worte fasse bzw. von der Seele schreiben, als am Hund/Tier selber auslassen.

Wir Menschen sind unterschiedlich und ich habe beim lesen kein Smily vermisst sondern auch so verstanden. Vermutlich, weil ich selber auch so Hunde hatte/habe und trotzdem alle geliebt/liebe! :D
 
...und ich zunehmend grantiger/enttäuscht. Gestern ist der Idiot glatt an jemandem hochgesprungen (mein Fehler) und hat einen fremden Hund hinterm Zaun von der Straße aus wortwörtlich "ans Bein gepinkelt" (auch mein Fehler). Das es dann Krawall gab, war logisch (und von meinem garantiert beabsichtigt).

Pfah, ich bin so sauer auf das blöde Hundsviech (und mich) :mad: Und ja, wir haben eine gute Trainerin (laut der er bisher sehr brav, folgsan und normal pubertierend war)mit der wir uns nächste Woche eh treffen - aber das er jetzt SO anfängt macht mich grantig. Er ist ein richtiger, pubertierender Arsch :(

Ich bin konsequent, versuch locker zu bleiben und keine Spannung zu übertragen und übe viel mit ihm - gehe auch solchen Situationen nicht per se aus dem Weg sondern sorge für Bedingungen um sie positiv abschließen zu können (Abstand, wenig Reize, usw...) und trotzdem passiert mir immer wieder mal ein blöder Fehler *argl*

Hat jemand von euch positive Zukunftsperspektiven für mich? Waren eure auch so pubertirrende, vor hormonen überschäumende Vollpfosten und sind trotzdem irgendwann zu zauberhaften, erwachsenen Musterhunden geworden? Ich brauch Erfolgsgschichten, an denen ich mich festhalten kann :o

Darf man da wirklich nicht gefrustet sein?

Edit:Ich hab doch eh immer wieder geschrieben, das es meine Schuld und meine Fehler waren - hast du das nicht gelesen?

ich versteh prinzipiell schon deinen frust, aber warum ist dein hund deswegen ein idiot und ein blödes hundsviech:confused:


weisst du, der ton macht die musik.
man kann durchaus gefrustet und wütend sein und mal schimpfen.
ich sag auch manchmal "der kommt ins gulasch" oder ähnliches, aber dann im zusammenhang und ev. mit nem smiley, damit es nicht missverstanden wird.
aber als threadtitel zu schreiben "mein hund wird zum ar*** ist für mein empfinden etwas zu heftig.

seh ich genau so.....
 
Geh bitte, ich hab für meine auch diverseste "Kose"namen und möcht sie ab und an gerne an die Wand klatschen. Gibt sogar Tage, wo sie mir tierisch am Popsch gehen. :eek:

Und ich kann mich über die Welpenzeit vom Grautier auch jetzt noch auslassen - die war eine wandelnde Katastophe auf 4 Haxn - und trotzdem hab ich sie lieb und hau sie nicht, wenn sie mal wieder was angestellt hat. :rolleyes:

Wenn einen Frust von der Leber schreiben, ab und an genervt sein und sein Tier situativ mal grad nicht lieb haben einen zum schlechten HH macht, könnts mir gleich den ATA herbestellen... :cool:

absolut d'accord und zum wiederholten mal: you made my day ;)

es ist doch ganz normal, sich über was zu ärgern - genauso wie sich über was freuen. wer hat schon immer die gleiche stimmung, jeden tag den ganzen tag? und wer sein hundetier noch nie verwunschen hat, der werfe den ersten stein...

denn wenn man als steigerung auch noch pubertierende teenagerkinder zu hause hat oder gehabt hat, dann hat man bei der "hundepubertät" ein deja vu - nur dass die nicht zurückreden sd sich eben anders aber genau so unvermutet und unverschämt äußern.

also seid nicht so streng und wortklauberisch :rolleyes:
 
ich werf hier auch weder steine, noch bin ich wortklauberisch :rolleyes:

aber wenn ich eh schon weiß, dass ich die fehler gemacht hab - und nochmals, ich versteh den frust - dann brauch ich mein gegenüber (egal ob mensch oder tier) nicht mit solchen "kosenamen" versehen...:rolleyes:
 
Wenn ich auf Meine wirklich grantig bin, ist mir eigentlich auch nicht nach irgendwelchen Smilies. Lachen kann ich vielleicht später drüber; wenns frisch ist, mein ich die "Kosenamen" oder das grad nicht lieb haben genauso wie ichs auch sage (oder schreibe).

Und letztendlich ist immer der Mensch Schuld, wenn sich Hund unerwünscht verhält, weil nicht vorausgesehen, nicht genügend aufgepasst, da oder dort noch nicht so erzogen, wie´s sein sollte usw. Ich finds toll, dass sie selbstkritisch genug ist, um das zu wissen. Ist ja leider nicht immer so. Und trotzdem (manchmal vielleicht auch grade weil) man auf sich wütend ist, kann man auch auf den Hund mal "zornig" sein. Vielleicht gibts Leute, die sich da besser unter Kontrolle haben - ich gehör da jedenfalls nicht dazu. (Darauf bin ich selbstverständlich nicht stolz, aber ich brauch mich deshalb auch nicht genieren.)
 
Wenn er so weitermacht wird er aber einer. Andere Hunde anpinkeln und bei Beschwerden dann fressen wollen IST arschig in meinen Augen. Ich bin mir sicher, der andre Hund sah das auch so.


PS: ;)

Vielleicht solltest Du mal genauere Informationen übers "andere Hunde anpinkeln = markieren" einholen, welcher "Zweck" für manche Rüden dahinter steht.... ich glaube, dann verstehst Du Deinen "A****" gleich ein bisserl besser. Ich hab meinen großen Rüden wegen dem Markieren nie als A**** angesehen, auch wenn ich manchmal "entsetzt" war.;) Und ich denke, dass grad wesentlich weniger Hunde aus Unsicherheit (andere Hunde und auch Menschen!) markieren, sondern weil sie ziemlich selbstbewußt sind. Auch meine Beiden nerv(t)en manchmal, Primo, weil er aus Jux und Gaudi heraus (so kommts mir manchmal vor) herumprollt, - das aber nie im Freilauf, sondern wenn schon, dann immer nur an der Leine.

Natürlich ärgerts mich auch manchmal, noch dazu ist mein italienisches Rotzlöffeli nicht erst 1 Jahr, sondern schon zwei .... aber es wird besser, glaub mir, auch wenn man manchmal wirklich manchmal dasGefühl hat, dass es NIE aufhört. Und dann gibt es wieder Tage/Wochen, wo es einfach super läuft, an denen es 0 "Probleme" und Auffälligkeiten gibt. Die werden auch immer mehr, und irgendwann .... hat man einen souveränen, erfreulichen, ruhigen, verlässlichen Begleiter. ;) Und egal, welchen Hund Du im Laufe der Zeit bekommst, DU wächst an den Aufgaben, die Fehler werden anders, aber nicht unbedingt weniger, weil jeder Hund aufgrund seiner Persönlichkeit anders behandelt werden möchte und wirnunmal auch "nur" Menschen sind, die nicht fehlerlos sind und auch ihre schlechten Tage haben!:cool:;) Da müssen wir durch.
NIcht verzweifeln, sondern versuchen, die eigenen Nerven zu bewahren, ruhig und youverän zu bleiben, auch wenn man innerlich kokcht vor Wut!

Liebe Grüße
Gini,Rodin & Primo
 
Daß es bei der Hundeentwicklung - wie bei uns Menschen - ein Auf- und Ab ist, ist ja bekannt...

Zwei Vorschläge: Einerseits : Schließ Dich kurz mit Leuten, die Hunde ähnlicher Rasse oder -Mischungen haben, damit Du die Entwicklungsrhythmen erfragen kannst. Ich weiß z.B., daß bei Schäferhunden ca mit 5, 8,9 , 15 18, monaten mit manchmal 2 Jahren, 3 Jahren , 4 Jahren (Da können sie recht ernst werden und beim Spiel mit ihresgleichen weniger "Spaß" verstehen...Und dann kommen mit einigen Jahren die Alterungsprobleme. Dazwischen können Veränderungen im Rudel, in der Familie ... sie aus dem Gleichgewicht bringen und mühsamer machen...

Dabei sind Schäferhunde - wenn man sie wirklich führt! - noch recht "leicht" zu erziehen, weil sie ja mit ihrem Menschen zusammenarbeiten w o l l e n ...Aber dazwischen gibt es eben die Phasen : " Was hast Du da von mir wollen - :confused: - noch nie gehört ? ..."

Aber wenn man geduldig freundlich konsequent bleibt, kommt ebenso relativ plötzlich ein Tag, an dem man die unagenehmen Tage vergißt und sich über seinen Hund nur freut...- für einige Zeit ... bis...:D -

Zweiter Vorschlag: Geh mit Dir auch lieb und geduldig um und mache - wie schon jemand vorgeschlagen hat - an manchen Tage "Pause" - ich meine meide die schwierigen Situationen, um von Dir nicht zuviel zu verlangen, wenn D u eben gerade nicht so stark drauf bist, daß Du das aushältst. Dann hast Du vielleicht doch einen "braven" Hund, der Dich nicht nur anstrengt, frustriert...

und dann hoffe auf den Tag, an dem er wieder plötzlich verwundert fragt, was denn los war, warum Du so nervös bist. Er sei doch - gerade! - ohnehin der bravste Hund...!


In dem Sinne wünsche ich alles Gute!

F-K
 
Danke Astrid...du hast es auf den Punkt gebracht :D

Zum Thema...ich würde überhaupt nicht auf Hundewiesen gehen, mir sind diese Dinger nicht geheuer, man weiß nie wer da mit Hund daher kommt und auch das am Zaun kläffen und jagen wollen (Jogger) kann so wirklich zum ernsten Problem werden, den bis du den Hund wieder unter KOntrolle hast, hatte der schon viel "Spaß" beim Zaun entlang pöbeln oder jagen etc.

Ansonsten eben konsequent und so entspannt wie möglich bleiben...auch wenn es manchmal sehr schwer fällt....und eben noch genauer sein, was aufpassen, vorausschauend Handeln etc. betrifft...

Und noch was zum Verhalten...das ist von Hund zu Hund verschieden, es gibt Hunde die haben immer wieder so Phasen, wo sie nicht gut hören...man kann auch bei 3jährigen Überraschungen erleben...wo man spontan " Das hat er noch nie gemacht" sagt..und bei intakten Rüden kommt auch noch die Zeit, wo viele Hündinen läufig sind z.B., das wirkt sich auch manchmal aus
 
Ich danke euch für die vielen Tipps! Die Zone die ich meine ist nur ein kleines Spuckerl wo wir allein sind - einmal am Tag sind wir dort und üben unter Ablenkung, was auch super klappt. Beim verbellen rufe ich ihn ab wenn er bereits zum Zaun hinstartet(also bevor er bellt), was auch oft (nicht immer) klappt. Das ganze hab ich heut abend nochmal anders aufgezogen: immer, wenn er in die finstre Nacht gestarrt hat, bin ich schnurstracks die andre Richtung rausgegangen. Nach dem dritten Mal hab ichs schon nimma geschafft - Frauli ist ihm doch noch wichtiger als Ausschau halten.

Das entspannt sein wird mein Hauptproblem werden, da muss ich mir noch was einfallen lassen. War bisher nie ein Problem, aber das gestern war echt mies. 50 geifernde und prollende Kilo zu halten und weiterzubewegen ist echt eine Aufgabe. Das war das erste Mal, das er wirklich zu etwas hinwollte obwohl ich ihn gehalten hab, so streitlustig war er davor nie (Evt. weil der andere in seinem Garten war und der Zaun dazwischen war?). Und ihn zu halten wenn er nicht will laugt nicht nur psychisch aus.

Ich bleib dabei, in letzter Zeit benimmt er sich arschig. Von mir aus soll wer andres sagen er ist ein Flegel - ändert halt nix am Verhalten. Da helfen mir/uns schon eher gute Tipps weiter - aber da hab ich ja auch viele bekommen. Und ganz nebenbei hab ich auch wieder gelernt, woran sich manche Leute aufhängen können - darauf wär ich echt nicht gekommen ;)
 
Ich bleib dabei, in letzter Zeit benimmt er sich arschig. Von mir aus soll wer andres sagen er ist ein Flegel - ändert halt nix am Verhalten. Da helfen mir/uns schon eher gute Tipps weiter - aber da hab ich ja auch viele bekommen. Und ganz nebenbei hab ich auch wieder gelernt, woran sich manche Leute aufhängen können - darauf wär ich echt nicht gekommen ;)

:D:) Hast jede Menge Perspektive: 24 Stunden pro Tag der vergeht.

Und mal Ärger und Belastung mit "schlimmen" Worten abzubauen, find ich gut.


Unlängst brachte mir mein Hund ein Wollknäuel Allerdings hatte er es vorher kräftig eingespeichelt, aufgedröselt, verknüpft und sich um den Körper gewickelt....stolz marschierte er daher als "Wollhund"...

grad da läutet das Telefon und so ziemlich das Erste, was ich zu einem Freund sagte:

"Dieses boshafte eklige Mistvieh bekommt 4 Tage kein Abendessen und rausklauben werd ich ihn auch nicht, ist mir ja wurscht..."

Und nein ich bin nicht blöd genug zu glauben, dass ein Hund boshaft ist, und ja, er bekommt sein Essen und ja, natürlich hab ich ihn "befreit"...mit bester Laune, die war nämlich, kaum hatte ich mich bitterböse "beschwert", wieder da....
 
Es könnte auch helfen, sich das Ärgernis gemeinsam anzusehen und dann dem Hund zu versichern, dass es ja gar nicht so schlimm ist und er sich daher nicht aufregen muss. Dürfte gerade bei unsicheren Junghunden gut passen. Und zum Halten : BG mit zus. Ring vorne......gehört als Tipp gestern bei einem Seminar über HSH, die ja auch meist ein ordentliches Gewicht haben.
 
HSH sind angeblich so im Durchschnitt mit 4 Jahren erwachsen ;)

Stimmt 3-4 jahre dauert es bis sie komplett greift sind. Mittlerweile ist meiner 9 jahre alt, ist sehr sehr ruhig und gelassen, es gibt jedoch immer wieder spezialkandiatetn die er bis aufs blut nicht leiden kann, da nutzt wirklich nur großräumiges ausweichen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Puh ich kann mir das gut vorstellen, dass man da genervt ist. Mir reichen die 35kg von meiner Hündin schon wenn sie sich reinhängt. Das kommt zum Glück selten vor, da sie schon älter ist und sehr gemütlich spazieren geht, aber einmal hat sie mich fast ins Feld gerissen weil neben uns ein Hase aufgesprungen ist, ich nicht darauf vorbereitet war und Madame weggestartet ist als ob da niemand an der Leine dran wäre. :rolleyes:

Als wir noch in der Hundeschule waren, war dort ein Mann mit einem pubertierenden Bullmastiff Rüden, der hatte auch gut zu tun mit ihm. Der Bullmastiff war zu meiner Hündin voll süss, aber Rüden wollte er halt meistens anpöbeln. Da war dann noch ein Bordeauxdoggen Rüde, die zwei mochten sich null. Wenn zwei solche "Kälber" sich nicht mögen, möchte ich nicht der am anderen Ende der Leine sein. ;)
 
danke
du lässt dich hier total über dein tier aus und das obwohl die vorfälle schon eine zeit her sind und die wut sich abgebaut haben müsste. ich kann mir nicht vorstellen wie du erst reagierst wenn es gerade passiert :o

Was genau befürchtest du, was sie dann tut?
Wer ein bisserl Ahnung von Molossern hat weiß, dass man mit Zwang und Gewalt eher das Gegenteil von dem erreicht, was man bezweckt - solltest du darauf angespielt haben.
Hin und wieder ist es durchaus notwendig, mal ein bisserl lauter zu werden, um zu 50 kg pubertierendem Kraftprotz durchzudringen.
Über eure moralinsauren Einwände kann ich mich nur sehr wundern.
 
Wegen dem Halten: Cooper hat ein BG - wenn ich sozusagen zusätzlichen Halt brauche, führe ich die Leine vorne nochmal herum. Das mach ich aber auch immer mal zwischendurch, damit ich da keine "Kette" aufbaue :-)

Das vorgestern war halt das erste Mal das er wirklich zu einem Hund hinwollt raufen, obwohl ich ihn gehalten hab (da schaltet er sonst immer ab) - Hui, das war net lustig, Cujo lässt grüßen. In den Momenten beneid ich alle HH, deren Hunde weniger wiegen :D So eine Situation würd ich in der Hundeschule net packen, nach dem dritten Mal hätt ich spätestens an Herzkasperl :eek:

Oh, so Wollknäuelgschichten gibts hier auch genug - aber hey, ich kann zb die Inlineskates eh nimma brauchen, er wollt mich sicher nur vor der Sehnsucht beschützen als er sie gefressen hat. Und wer braucht ein Vorzimmer ohne abgekaute Ecken? Wär doch fad gwesen - nicht zu vergessen die spannende Detektivarbeit 'Warum liegt da Sägespäne und wo gehört die hin?". :D

Und beim nächsten Mal wenn er einen anderen Hund fressen wollte atme ich tief durch und hauch ihm zaus ins Ohr "Lieber wärs mir du machst nix - aber wennst ihn gfressen hättest, hätt ich dich trotzdem lieb mein kleiner Lauser". ;)
 
Wegen dem Halten: Cooper hat ein BG - wenn ich sozusagen zusätzlichen Halt brauche, führe ich die Leine vorne nochmal herum. Das mach ich aber auch immer mal zwischendurch, damit ich da keine "Kette" aufbaue :-)

Das vorgestern war halt das erste Mal das er wirklich zu einem Hund hinwollt raufen, obwohl ich ihn gehalten hab (da schaltet er sonst immer ab) - Hui, das war net lustig, Cujo lässt grüßen. In den Momenten beneid ich alle HH, deren Hunde weniger wiegen :D So eine Situation würd ich in der Hundeschule net packen, nach dem dritten Mal hätt ich spätestens an Herzkasperl :eek:

Oh, so Wollknäuelgschichten gibts hier auch genug - aber hey, ich kann zb die Inlineskates eh nimma brauchen, er wollt mich sicher nur vor der Sehnsucht beschützen als er sie gefressen hat. Und wer braucht ein Vorzimmer ohne abgekaute Ecken? Wär doch fad gwesen - nicht zu vergessen die spannende Detektivarbeit 'Warum liegt da Sägespäne und wo gehört die hin?". :D

Und beim nächsten Mal wenn er einen anderen Hund fressen wollte atme ich tief durch und hauch ihm zaus ins Ohr "Lieber wärs mir du machst nix - aber wennst ihn gfressen hättest, hätt ich dich trotzdem lieb mein kleiner Lauser". ;)


Da möchte ich euch sehen. :D
 
Bzgl. grantig bzw. sauer sein auf den Hund wollte ich noch sagen, dass ich glaube, dass eher kleinere Hunde grob behandelt werden wenn der HH sauer auf sie ist. Nicht bewusst, sondern einfach weil bei einem kleinen Hund ein Ruck an der Leine andere Auswirkungen hat. Meine Bekannte zb ist oft sehr ungeduldig mit ihrer 5kg Hündin und zieht sie einfach weiter wenn die Kleine schnuppern will. Ist sicher nicht gut für Hals/Wirbelsäule. Tja so was erledigt sich bei einem Hundekalb von allein, weil den kann man nicht mitschleifen. ;)
 
Und beim nächsten Mal wenn er einen anderen Hund fressen wollte atme ich tief durch und hauch ihm zaus ins Ohr "Lieber wärs mir du machst nix - aber wennst ihn gfressen hättest, hätt ich dich trotzdem lieb mein kleiner Lauser". ;)

Also das halte ich nicht für die richtige Vorgehensweise. In der Situation kannst ihn schon unflätig beschimpfen (er merkt's ja wahrscheinlich nicht einmal), aber wenn du dann im Forum darüber schreibst, solltest oben zitierte Worte verwenden.
 
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