Mein Hund läuft Fahrradfahrern und Joggern hinterher und bellt sie an ...

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zoey12

Guest
Mein Hund läuft Fahrradfahrern und Joggern hinterher und bellt sie an...
Weiß vielleicht jemand wie ich ihr das abgewöhnen kann?
Ich habe es schon mit ablenken mit Hilfe von "Leckerlis" versucht, aber das interessiert sie nicht, sie wird trotzdem agressiv, läuft hin/hinterher und bellt ...

Was kann ich tun, damit sie sich das abgewöhnt ? Hat vielleicht jemand Erfahrung damit??:confused:

(Sie ist 7Monate alt - Dackel-Jack Russel-Mischling)
 
Wäre gut wenn man wüßte WARUM sie das macht? Langeweile? Jagdtrieb? Angst? ect.

Nur aus der Ferne wird dir das leider niemand beantworten können.
Warst du schon bei einem guten Trainer? Das ist ja der Klassiker schlechthin, das sollte eigentlich jeder halbwegs gescheite Trainer (zusammen mit dir) hinkriegen.

Ersthilfe: Der Hund nicht von der Leine lassen; eventuell nimmst du eine Schleppleine und dann heißt es üben, üben, üben ;)
Solange sie sich nicht verläßlich rückrufen läßt, kannst du sie ohne Leine nicht laufen lassen denn jedes hinterher rennen ist für den Hund ein Erfolg (von der Belästigung der anderen Menschen mal ganz zu schweigen...und es ist ja auch nicht ganz ungefährlich)
 
geh mit ihm joggen und radfahren


Sorry, aber Dein Rat ist gesundheitsschädlich für den Hund, der grade mal 7 Monate ist. So einen Blödsinn hab ich ja schon lang nicht mehr gelesen als Antwort, das darf doch bitte nicht wahr sein.

@TE:
Meine verstorbene Gina hat das auch gemacht als Junghund. Das Wichtigste ist jetzt einmal, dass dein Hund an der Leine bleibt und somit nicht in die Versuchung kommt, Radfahrern oder Joggern hinterher zu laufen. Dann wäre es richtig, dass Du Dir wirklich einen Trainer suchst, der Dir hilft, dieses Problem anzugehen.

Befolge ja nicht den Rat des oberen Postings, das ist nämlich vollkommener Blödsinn und auch für die Gesundheit Deines Junghundes nicht gut.
 
Sorry, aber Dein Rat ist gesundheitsschädlich für den Hund, der grade mal 7 Monate ist. So einen Blödsinn hab ich ja schon lang nicht mehr gelesen als Antwort, das darf doch bitte nicht wahr sein.

@TE:
Meine verstorbene Gina hat das auch gemacht als Junghund. Das Wichtigste ist jetzt einmal, dass dein Hund an der Leine bleibt und somit nicht in die Versuchung kommt, Radfahrern oder Joggern hinterher zu laufen. Dann wäre es richtig, dass Du Dir wirklich einen Trainer suchst, der Dir hilft, dieses Problem anzugehen.

Befolge ja nicht den Rat des oberen Postings, das ist nämlich vollkommener Blödsinn und auch für die Gesundheit Deines Junghundes nicht gut.

ich glaube nicht dass ich was von triathlonteilnahme geschrieben habe
 
Naja, kommt auf den Hund an, mein Terrier hats genauso gelernt, ich bin im Garten Radl (hat sicher ganz toll ausgesehen) gefahren er hat dann gemerkt - ah, das Blechding tut nix :D und dann hatte es sich mit Radfahrer jagen. Genauso mit Joggern, hab ein paar Freunde laufen lassen, als der Hund noch recht jung war und auch das hat er schnell kapiert. Kommt aber natürlich aufs "Motiv" an. Jagt er, ist er unsicher, kennt ers nicht, ist er unausgelastet usw. Die Podencomädels hatten damit überhaupt kein Problem, obwohl extremer Jagdtrieb- also muss man den Hund richtig einschätzen können und entsprechend dagegen wirken.

Nachtrag, kannst du das nicht, was ja nicht schlimm ist, dann stimm ich Blue-emotion zu, dann lass es einen guten! Trainer beurteilen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sorry, aber Dein Rat ist gesundheitsschädlich für den Hund, der grade mal 7 Monate ist. So einen Blödsinn hab ich ja schon lang nicht mehr gelesen als Antwort, das darf doch bitte nicht wahr sein.

...... Befolge ja nicht den Rat des oberen Postings, das ist nämlich vollkommener Blödsinn und auch für die Gesundheit Deines Junghundes nicht gut.

Einspruch: Du hast Deinen Beitrag gelesen und damit die "lange Zeit" drastisch verkürzt! Was soll es einem Hund mit 7 Monaten schaden, wenn ich einige km mit ihm laufe oder gemütlich Rad fahre (oder sonst Bewegung wie wandern mache). Der Vorschlag von Wolf war sicherlich vernünftiger als Deine Reaktion, sorry.
 
Zuletzt bearbeitet:
Naja, kommt auf den Hund an, mein Terrier hats genauso gelernt, ich bin im Garten Radl (hat sicher ganz toll ausgesehen) gefahren er hat dann gemerkt - ah, das Blechding tut nix :D und dann hatte es sich mit Radfahrer jagen. Genauso mit Joggern, hab ein paar Freunde laufen lassen, als der Hund noch recht jung war und auch das hat er schnell kapiert. Kommt aber natürlich aufs "Motiv" an. Jagt er, ist er unsicher, kennt ers nicht, ist er unausgelastet usw. Die Podencomädels hatten damit überhaupt kein Problem, obwohl extremer Jagdtrieb- also muss man den Hund richtig einschätzen können und entsprechend dagegen wirken.

Nachtrag, kannst du das nicht, was ja nicht schlimm ist, dann stimm ich Blue-emotion zu, dann lass es einen guten! Trainer beurteilen.


Ich geh oft mit ihm joggen, radfahren aber es ändert nichts ... hab auch schon probiert das Freunde/Geschwister/etc. vorbeifahren, da funktionierts weil er sie kennt .. aber bei fremden ändert das nichts ....
 
Einspruch: Du hast Deinen Beitrag gelesen und damit die "lange Zeit" drastisch verkürzt! Was soll es einem Hund mit 7 Jahren Schaden, wenn ich einige km mit ihm laufe oder gemütlich Rad fahre (oder sonst Bewegung wie wandern mache). Der Vorschlag von Wolf war sicherlich vernünftiger als Deine Reaktion, sorry.

der hund ist NICHT 7 jahre alt, sondern 7 MONATE!!!!
 
Einspruch: Du hast Deinen Beitrag gelesen und damit die "lange Zeit" drastisch verkürzt! Was soll es einem Hund mit 7 Monaten schaden, wenn ich einige km mit ihm laufe oder gemütlich Rad fahre (oder sonst Bewegung wie wandern mache). Der Vorschlag von Wolf war sicherlich vernünftiger als Deine Reaktion, sorry.

also ich muss auch sagen, dass mein 7 Monat alter Junghund damals sehr wohl mich mit dem Pferd begleitet hatte.

Ob ich nun eine halbe Stunde mich mit ihrem besten Freund treffe und Gassi gehe, wo sie die gesamte Zeit rumflitzen und spielen, oder gemächlich ausreiten gehe, ab und zu ein bisschen trabe, macht für mich kaum einen Unterschied.

Obwohl - eigentlich sehe ich dann das Treffen mit ihrem besten Freund als schädlicher an:
Der Hund läuft länger, legt Sprints hin, schlägt Haken, abruptes Abbremsen, losstarten. Schrecklich für die Gelenke, gehört verboten!
Demnach dürfte ein Junghund niemals mit anderen Junghunden Gassigehen oder spielen. Was machen dann nur die Leute, die ein Rudel haben? :o
 
Einspruch: Du hast Deinen Beitrag gelesen und damit die "lange Zeit" drastisch verkürzt! Was soll es einem Hund mit 7 Monaten schaden, wenn ich einige km mit ihm laufe oder gemütlich Rad fahre (oder sonst Bewegung wie wandern mache). Der Vorschlag von Wolf war sicherlich vernünftiger als Deine Reaktion, sorry.

Hallo,
ganz einfach,die Gleichförmigkeit der Bewegung kann schädlich für den Bewegungsapparat sein.Die Schäden müssen nicht eintreten,können aber.Und oft werden sie erst Jahre später sichtbar.Durch das Laufen am Fahrrad werden manche Muskelgruppen übermäßig trainiert und aufgebaut,andere hingegen nicht,was zu einem Mißverhältnis,und mit einer Schädigung führen kann.Ich würde auch frühestens mit 18 Monaten beginnen,den Hund am Fahrrad laufen zu lassen.

Viele Grüße,
Manu
 
Einspruch: Du hast Deinen Beitrag gelesen und damit die "lange Zeit" drastisch verkürzt! Was soll es einem Hund mit 7 Monaten schaden, wenn ich einige km mit ihm laufe oder gemütlich Rad fahre (oder sonst Bewegung wie wandern mache). Der Vorschlag von Wolf war sicherlich vernünftiger als Deine Reaktion, sorry.


naaah, solche hinweise sind schon ganz gut und in ordnung, sonst glaubt ja jemand eventuell wirklich er muss sich um ne triathlonanmeldung bemühen.
hat ja blue emotion auch so verstanden und entsprechend reagiert.
je nach dem wie man einen text interpretiert, ist die reaktion legitim oder nicht.

es ist nur so dass joggen für die gelenke insofern nicht schädlich ist, weil trab für den hund natürlicher ist als das langsame gehtempo des menschen und eigentlich auch besser für die gelenke.
erst wenn der hund beim radfahren hoppi-hoppi läuft, kommt es zu einer extrabelastung der gelenke, weswegen ein tägliches stundenlanges am fahrrad nebenherrasen lassen für junghunde gesundheitsschädlich ist.
aber in ruhigem trab neben radl laufen ist in dem alter unbedenklich.

der knackpunkt meiner aussage war, dass man dem hund zeigt worum es dabei geht, was ein fahrrad ist, wieso man joggt.
bei manchen reichts, bei manchen nicht, aber als schritt 1 sicherlich empfehlenswert bei diesen problemen.

man denke aber auch gleich weiter an skater (inline, board)
 
Hallo,
ganz einfach,die Gleichförmigkeit der Bewegung kann schädlich für den Bewegungsapparat sein.Die Schäden müssen nicht eintreten,können aber.Und oft werden sie erst Jahre später sichtbar.Durch das Laufen am Fahrrad werden manche Muskelgruppen übermäßig trainiert und aufgebaut,andere hingegen nicht,was zu einem Mißverhältnis,und mit einer Schädigung führen kann.Ich würde auch frühestens mit 18 Monaten beginnen,den Hund am Fahrrad laufen zu lassen.

Viele Grüße,
Manu

aha...

aber gleichförmigkeit hast du beim gehen genauso, nur ist die gleichförmigkeit dann beim gehen...
also ich hab mit traben am fahrrad einen HD und ED hund mit 8 jahren übernommen rimadyllos hinkfrei bekommen. und klar mit weiteren extras auch, grünlippenmuschelextrakt und rohfütterung (kein getreide), aber traben am rad war ein muss um muskel aufzubauen und die betroffenen gelenke möglichst zu entlasten. und schwimmen ist klar auch ganz gut (wenn man weiß wie).

schädlich für gelenke sind apportierspiele, wegen starten und bremsen, treppen, neben rad hoppeln und leider auch das normale gehen im menschentempo stellt eigentlich eine belastung dar.
 
@ wolf79:
Bitte wirf jetzt nicht zuviel in einen Topf,wir waren bei einem sieben Monate alten Dackel/Jack-Russell-Mix.Da müßtest du schon seeeehr langsam radeln,daß der kleine Kerl nicht galoppiert.Beim gehen,spielen apportieren werden sicherlich die Gelenke belastet,bis es aber zu einer Überlastung kommt geht eher dem Menschen die Geduld aus.Und ich sprach auch nicht von Gelenkschäden in meinem Beitrag,sondern vom Bewegungsapparat und Muskelgruppen,die bei einem Hund im Wachstum ungleichmäßig ausgebildet werden.

Gruß,
Manu
 
@ wolf79:
Bitte wirf jetzt nicht zuviel in einen Topf,wir waren bei einem sieben Monate alten Dackel/Jack-Russell-Mix.Da müßtest du schon seeeehr langsam radeln,daß der kleine Kerl nicht galoppiert.Beim gehen,spielen apportieren werden sicherlich die Gelenke belastet,bis es aber zu einer Überlastung kommt geht eher dem Menschen die Geduld aus.Und ich sprach auch nicht von Gelenkschäden in meinem Beitrag,sondern vom Bewegungsapparat und Muskelgruppen,die bei einem Hund im Wachstum ungleichmäßig ausgebildet werden.

Gruß,
Manu

naja ursprünglich sprachen wir von einem hundsi welches innere und äußere konflikte mit fahrradln hat, da ist das rasen neben fraulis fahrradl eher eine art zukunftsvision als eine akute gefahr.
kommt halt schon wirklich auf die interpretation des textes an.
 
Wie schauts aus, wenn viele Jogger oder Radfahrer unterwegs sind?
Macht er es dann auch, oder eher wenn nur einzelne Personen unterwegs sind?

An der Leine lassen, ist mal ganz wichtig...zusätzlich ein Komando lernen, das mit ganz tollen Sachen belohnt wird..was mag der Hund gerne,... ?

Wenn das Komando ohne Ablenkung wirklich gut sitzt...dann mit Ablenkung üben, also auf einem Parkplatz Freunde hinbitten..die auf Abstand laufen sollen, oder Radfahren..Hund an der Leine und mit dem Komando auf dich fixieren und belohnen..wichtig...der Abstand sollte so hoch sein, das der Hund nicht groß in Versuchung kommt...dann langsam steigern..sprich näher kommen lassen, später dann auch vorbei fahren lassen zuerst langsam dann im größeren Tempo..ganz wichtig, ab heute darf der Hund ja keine "Erfolg" mehr haben, beim verjagen von Joggern und Radfahrern, sprich konsequent an der Leine lassen !!!!

Das Komando kann z.b. Schau sein und wenn er dich anschaut bekommt er ein kleines Zerrspiel falls der Hund das mag, oder eben Futter gut wär es aus der Futtertube, da der Hund sich da länger auf die Tube konzentriert usw...

Das Training wird sich über einige Monate erstrecken, also nicht leichtsinnig werden und zu schnell einen Schritt nach vor gehen...wirklich darauf achten, das der Hund keine Möglichkeit bekommt zu (ver(jagen)
 
ich trainier das mit meinem kleinen, der das auch macht, so:

Leine ganz kurz, er muss bei Fuß gehen und zwar auf der Seite, dass Ich zwischen Fahrad und Hund bin und geh zügig vorbei. Ich ignorier den Hund dabei komplett.
 
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