Hundundich
Anfänger Knochen
Hallo zusammen,
meine Hündin geht so langsam auf die 14 Jahre zu - ist noch sehr lebhaft und agil; seit einiger Zeit hat sie jedoch regelmäßig Husten und versucht dabei zu würgen.
Mein Tierarzt hat sie immer wieder mit Cortison und/ oder Antibiotikum behandelt.
In den letzten 1 1/2 Jahren werden die Abstände zwischen den Hustenattacken aber immer kürzer.
Besonders in der Nacht kommen wir beide dann kaum noch zur Ruhe - Tierarzt empfiehlt eine gründliche Untersuchung in der Tierklinik - so mit Endoskopie, Ultraschall und Kardiologie - vor 3 Wochen habe ich dann den Tierarzt (obwohl ich mit dem Stammtierarzt eigentlich sehr zufrieden bin) (vorübergehend) gewechselt.
Dieser hat mir von der seiner Meinung nach sehr guten Tierklinik, mit super Diagnose abgeraten, da der Husten zwischenzeitlich chronisch sei und wohl nur noch Nutzen und Schaden der Medikamente gegeneinander abgewogen werden könne.
Meine Hündin bekommt nun zu neben einem Blutdruck senkenden Mittel, zusätzlich Entwässerungstabletten wegen einer Herzklappenfibrose/ Herzinsuffizienz???, ein homöopathisches Mittel gegen Kehlkopfentzündung und Bronchitis und ein Paracodin Hustenmittel in Tablettenform.
Der Doc hat mich auch damit beruhigt, dass das Tier sich wohl an den Husten zwischenzeitlich gewöhnt habe und sie darunter nicht leiden müsse - im Gegensatz zu mir
.
Bei den zuletzt genannten Tabletten liegt nun das erste Problem: ich kann dem Tier die Tabletten in beliebigen "Leckerlies" geben - sie nimmt mir sie nicht ab. Tabletten auflösen und mit einer Spritze in den Mund geben, ist für uns beide sehr viel Streß - abgesehen davon, dass einiges davon an der anderen Seite wieder rausläuft.
Und seit gestern Abend sind mal wieder heftige Hustenanfälle aufgetreten - weiß nicht, wie oft ich in der Nacht wach geworden bin.
Hat noch jemand einen Rat für mich - danke schon mal im voraus.
Gruß
Martin
meine Hündin geht so langsam auf die 14 Jahre zu - ist noch sehr lebhaft und agil; seit einiger Zeit hat sie jedoch regelmäßig Husten und versucht dabei zu würgen.
Mein Tierarzt hat sie immer wieder mit Cortison und/ oder Antibiotikum behandelt.
In den letzten 1 1/2 Jahren werden die Abstände zwischen den Hustenattacken aber immer kürzer.
Besonders in der Nacht kommen wir beide dann kaum noch zur Ruhe - Tierarzt empfiehlt eine gründliche Untersuchung in der Tierklinik - so mit Endoskopie, Ultraschall und Kardiologie - vor 3 Wochen habe ich dann den Tierarzt (obwohl ich mit dem Stammtierarzt eigentlich sehr zufrieden bin) (vorübergehend) gewechselt.
Dieser hat mir von der seiner Meinung nach sehr guten Tierklinik, mit super Diagnose abgeraten, da der Husten zwischenzeitlich chronisch sei und wohl nur noch Nutzen und Schaden der Medikamente gegeneinander abgewogen werden könne.
Meine Hündin bekommt nun zu neben einem Blutdruck senkenden Mittel, zusätzlich Entwässerungstabletten wegen einer Herzklappenfibrose/ Herzinsuffizienz???, ein homöopathisches Mittel gegen Kehlkopfentzündung und Bronchitis und ein Paracodin Hustenmittel in Tablettenform.
Der Doc hat mich auch damit beruhigt, dass das Tier sich wohl an den Husten zwischenzeitlich gewöhnt habe und sie darunter nicht leiden müsse - im Gegensatz zu mir

Bei den zuletzt genannten Tabletten liegt nun das erste Problem: ich kann dem Tier die Tabletten in beliebigen "Leckerlies" geben - sie nimmt mir sie nicht ab. Tabletten auflösen und mit einer Spritze in den Mund geben, ist für uns beide sehr viel Streß - abgesehen davon, dass einiges davon an der anderen Seite wieder rausläuft.
Und seit gestern Abend sind mal wieder heftige Hustenanfälle aufgetreten - weiß nicht, wie oft ich in der Nacht wach geworden bin.
Hat noch jemand einen Rat für mich - danke schon mal im voraus.
Gruß
Martin