Mein Hund frisst normal aber wird immer dünner

bimo schrieb:
Mein TA sieht das Gott sei Dank gelassen, da er weiss, dass ich in einer Tierklinik gelernt habe. Im Gegenteil, er fragt mich immer, und? was könnts no sein? Hab ich an was nicht gedacht? :D:D:D
...
Ein kluger TA wird sich Vermutungen oder Befürchtungen des Patientenbesitzers auch ernsthaft anhören und darüber nachdenken, weil er weiß, dass auch er nicht unfehlbar ist. :)
Bei einem TA, der auf meine Einwände oder Vorschläge ungeduldig reagiert, werde ich genau zwei Mal auftauchen: das erste und das letzte Mal! :rolleyes:
 
Also Leute

Ich wollte euch danke für die Antworten !!!


Mir is aufgefallen seit ich ein anderes Futter geben seit ca. 4 Tagen nimmt sie wirklich wieda etwas zu !!

Aber am Montag werde ich trotzdem zum Ta gehn einmal die Sachen checken lassn und schaun was er sagt !!!!!!




L.g Corinna :o
 
@Amaz: der TA ist doch viel mehr auf den Tierbesitzer angewiesen, das kann man mit einem Humanmediziner nicht vergleichen.
Oder doch: frag doch mal Eltern mit sehr kleinen Kindern, auch da kommt es gar nicht selten vor, daß man dem Art sogar sagen muss, was er noch alles machen sollte!
Persönlich kenne ich einen Fall, der Bub ist jetzt 16, leicht körperlich behindert, hätte die Mutter sich damals nicht heftig eingemischt, wäre er schwerst gehirngeschädigt.
Zurück zum TA: glaubst ja gar nicht, was wir in den 30 Jahren, die wir schon Erfahrungen sammeln, unseren TA's schon alles erzählt haben. Manchmal stimmte unser Verdacht nicht, klar, dann konnte uns der TA aber auch immer gut überzeugen.
Aber sehr oft lagen wir ( mit der Möglichkeit, den Hund rund um die Uhr zu beobachten und sein Verhalten mit seinem Normalverhalten zu vergleichen ) doch viel richtiger als der TA mit seiner Erstvermutung.

Auch kennt nicht jeder TA jede Behandlung!

Fazit: es geht nur in Teamarbeit, Patient + Patientenbesitzer + TA, alle 3 zusammen.
 
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