Sylvia & Bande
Super Knochen
Keine Ahnung wo das Thema hinpasst, aber ich stells halt mal hier rein:
****************************************************
Am Freitag waren wir (ich und Hundsis) mit der Manu (Vanilla) und ihren 2 süßen Goldies unterwegs in der Gegend bei Deutsch Wagram.
Am Weg zurück zum Auto hörten wir ein schreien (oder war es ein quietschen Manu?) oder ähnliches, ziemlich deutlich.
Jedenfalls klang es irgendwie erbärmlich. Manu hielt die Hunde und ich suchte in der Gatschwiese nach dem kleinen Ding, das da so laut schreien kann. Da war doch glatt ein kleiner Maulwurf in Not. Was ich dann später gesehen habe, war es meiner Meinung nach ein Mäderl, das wir auf den Namen Paulinchen tauften. Wir taten sie dann erstmal in meine Kapuze weil uns nix besseres einfiel und wir auch nichts mit hatten. Dann überlegten wir mal. Sie war ganz ruhig da drin und schrie immer nur wenn wir sie raushielten. Aber wir haben halt nicht viel Erfahrung mit Maulwürfen und eher keine Ahnung. Also ein paar Leute angerufen. Jeder sagte uns dasselbe, nämlich das sie sich nicht mehr eingraben kann, weil die Erde noch gefroren sei und wenn sie ihren Eingang nicht mehr findet, sie stirbt und eigentlich sollte sie noch schlafen.
So wie die schrie, hat sie ihn auch nicht gefunden den alten Eingang. Wir haben sie auch nochmals ausgesetzt, aber sie fand sich nicht zurecht. Also was tun?
Nun um es kurz zu machen, wir brachten sie in die Tierklinik Aspern (Danke ET01 für den klugen Tipp!). Dort sagten sie uns, wenn sie sich zurechtfinden hätte können, hätten wir sie ja nicht so einfach einfangen können und sie hätten einen Wildtierspezialisten der sich um das Paulinchen kümmern würde und sie würden es aufpäppeln bis es wieder wärmer wird und dann wird sie wieder ausgesetzt. Ich hoffe wir haben das Richtige getan, aber mein Gefühl sagt mir das war gut so.
Sie war kein Baby mehr, als ein gr. Maulwurf.
Danke an die Tierklinik Aspern die so nett waren und das "Mauserl" gleich so lieb aufgenommen haben. Als wir dorthin kamen, hat sie sich ja auch schon gut anfassen lassen und schien wirklich unverletzt. Sie war so ein kleines, dickes, kuscheliges, süßes Tier, dass mir fast das Herz weh tat wie ich sie dort abgab, aber so was kann man ja nicht behalten und ich hoffe sie bekommt dort liebevolle Betreuung bis sie wieder raus in die Natur kann und sich wieder einen superschönen Bau graben kann
Falls mal in nächster Zeit wer in diese Tierklinik kommt, würde es mich freuen, wenn man nachfragt wie es dem kleinen Paulinchen Maulwurf geht
LG Sylvia
P.S: Sollte ich mich doch geirrt haben, dann ist es ein Paul
****************************************************
Am Freitag waren wir (ich und Hundsis) mit der Manu (Vanilla) und ihren 2 süßen Goldies unterwegs in der Gegend bei Deutsch Wagram.
Am Weg zurück zum Auto hörten wir ein schreien (oder war es ein quietschen Manu?) oder ähnliches, ziemlich deutlich.
Jedenfalls klang es irgendwie erbärmlich. Manu hielt die Hunde und ich suchte in der Gatschwiese nach dem kleinen Ding, das da so laut schreien kann. Da war doch glatt ein kleiner Maulwurf in Not. Was ich dann später gesehen habe, war es meiner Meinung nach ein Mäderl, das wir auf den Namen Paulinchen tauften. Wir taten sie dann erstmal in meine Kapuze weil uns nix besseres einfiel und wir auch nichts mit hatten. Dann überlegten wir mal. Sie war ganz ruhig da drin und schrie immer nur wenn wir sie raushielten. Aber wir haben halt nicht viel Erfahrung mit Maulwürfen und eher keine Ahnung. Also ein paar Leute angerufen. Jeder sagte uns dasselbe, nämlich das sie sich nicht mehr eingraben kann, weil die Erde noch gefroren sei und wenn sie ihren Eingang nicht mehr findet, sie stirbt und eigentlich sollte sie noch schlafen.
So wie die schrie, hat sie ihn auch nicht gefunden den alten Eingang. Wir haben sie auch nochmals ausgesetzt, aber sie fand sich nicht zurecht. Also was tun?
Nun um es kurz zu machen, wir brachten sie in die Tierklinik Aspern (Danke ET01 für den klugen Tipp!). Dort sagten sie uns, wenn sie sich zurechtfinden hätte können, hätten wir sie ja nicht so einfach einfangen können und sie hätten einen Wildtierspezialisten der sich um das Paulinchen kümmern würde und sie würden es aufpäppeln bis es wieder wärmer wird und dann wird sie wieder ausgesetzt. Ich hoffe wir haben das Richtige getan, aber mein Gefühl sagt mir das war gut so.
Sie war kein Baby mehr, als ein gr. Maulwurf.
Danke an die Tierklinik Aspern die so nett waren und das "Mauserl" gleich so lieb aufgenommen haben. Als wir dorthin kamen, hat sie sich ja auch schon gut anfassen lassen und schien wirklich unverletzt. Sie war so ein kleines, dickes, kuscheliges, süßes Tier, dass mir fast das Herz weh tat wie ich sie dort abgab, aber so was kann man ja nicht behalten und ich hoffe sie bekommt dort liebevolle Betreuung bis sie wieder raus in die Natur kann und sich wieder einen superschönen Bau graben kann

Falls mal in nächster Zeit wer in diese Tierklinik kommt, würde es mich freuen, wenn man nachfragt wie es dem kleinen Paulinchen Maulwurf geht

LG Sylvia
P.S: Sollte ich mich doch geirrt haben, dann ist es ein Paul
