Familienhund
Anfänger Knochen
Liebe Hundefreunde,
was hier in Dortmund passiert ist,
kann jedem von uns passieren.
Tatsache ist :
Außer das der Staffordshire Terrier mit 8 Schüssen angeschossen wurde und dieser dann endlich auf einer Hauptstraße, entkräftet zusammen sank und dort letztendlich mit 2 Spritzen (die erste war wohl zu schwach) eingeschläfert wurde.
Nichts ist passiert bzw. ist keiner zu Schaden gekommen was es gerechtfertigt hätte den Staffi wie im schlimmsten Alptraum zu jagen.
Auch der kleine Hund trug keine Verletzung davon, weil er sich auf Frauchens Kommando "Charlie-Aus-Tod" (hatte sie laut ihrer Aussage im Verein gelernt) Todgestellt hat und der Staffi ihn daraufhin weggeschmissen haben soll
Mir stehen jetzt noch die Tränen in den Augen
Wer sich die Presseberichte aus den Ruhrnachrichten dazu ansehen möchte, kann es unter folgende URL tun : http://www1.my-files.de/familienhund/Oeffentlich/WegmitdenBeisern.doc
Laut Polizeibericht :
Am Dienstag, dem 20.02.2001, gegen 09.47 Uhr, wurde die Polizei Dortmund über einen frei laufenden Kampfhund im Bereich einer Grünanlage zwischen Schützenstraße und Leibnizstraße informiert.
Nach Angaben des Anrufers war dieser Kampfhund äußerst aggressiv.
Anmerkung : Anscheinend muss der Staffi den kleinen Hund oder irgendetwas anderes angegriffen haben, tatsächlich ist die einzigste "Verletzung" die der Hundehalterin von de4m kl. Hund, sie hatte einen Kreislaufzusammenbruch oder so etwas, allerdings war sie noch wohlauf als die Presseleute sie Fotografiert haben.
Laut Polizeibericht :
Bei Eintreffen der Polizeibeamten hatte sich das Tier bereits in einen kleineren Hund verbissen. Da weitere Gefahren für die Öffentlichkeit nicht auszuschließen waren und keine Möglichkeit bestand, den aggressiven Hund einzufangen, entschlossen sich die Beamten, die Schusswaffe einzusetzen.
Anmerkung : wie lange braucht den so ein äußerst aggressiver Kampfhund um so einen kleinen Hund zu töten ? sollte Polizei und Presse dieses mal wirklich schneller gewesen sein ?
Laut Polizeibericht : Die Grünanlage wurde weiträumig abgesperrt und geräumt, sodass eine Gefährdung für Unbeteiligte durch den Schusswaffengebrauch ausgeschlossen war.
Anmerkung : warum dann die Wildwestaktion ?
Hatte der Staffi immer noch den kleinen Hund im Maul ?
Oder lagen verletzte herum ?
Laut Polizeibericht : Dann gaben die Beamten mehrere Schüsse auf den Kampfhund ab. Das Tier lief danach schwer getroffen in Richtung Schützenstraße und blieb verletzt liegen.
Anmerkung
ie Schützenstr. Ist eine Hauptstr die 50m weiter ist, dass zum Thema weiträumig abgesperrt, sodass eine Gefährdung für Unbeteiligte durch den Schusswaffengebrauch ausgeschlossen war.
Laut Polizeibericht : Der angeforderte Tierarzt schläferte den angeschossenen Hund mit zwei Spritzen ein. Die Besitzerin des kleinen Hundes, eine 60-jährige Dortmunderin, erlitt bei deisem Zwischenfall einen Kreislaufzusammenbruch und musste in einem RTW behandelt werden. Ihr Hund wurde durch den Tierarzt noch vor Ort untersucht. Hierbei konnten jedoch keine schwerwiegenden Verletzungen festgestellt werden.
Das Gästebuch von http://www.polizei.nrw.de/dortmund/ wird sich über Einträge freuen.
Anzeigen werden folgen, ich halte euch auf dem laufenden.
------------------
Thorsten & gelisteter Familienhund ODIN,
aus Dortmund Familienhund@web.de
Nur wer gegen den Strom schwimmt,
kann die Quelle (des Uebels) erreichen.
Wenn es keine Listen-Hunde im Himmel gibt,
dann will ich, wenn ich sterbe, dorthin gehen,
wo auch die Listen-Hunde hin gehen.
was hier in Dortmund passiert ist,
kann jedem von uns passieren.
Tatsache ist :
Außer das der Staffordshire Terrier mit 8 Schüssen angeschossen wurde und dieser dann endlich auf einer Hauptstraße, entkräftet zusammen sank und dort letztendlich mit 2 Spritzen (die erste war wohl zu schwach) eingeschläfert wurde.
Nichts ist passiert bzw. ist keiner zu Schaden gekommen was es gerechtfertigt hätte den Staffi wie im schlimmsten Alptraum zu jagen.
Auch der kleine Hund trug keine Verletzung davon, weil er sich auf Frauchens Kommando "Charlie-Aus-Tod" (hatte sie laut ihrer Aussage im Verein gelernt) Todgestellt hat und der Staffi ihn daraufhin weggeschmissen haben soll
Mir stehen jetzt noch die Tränen in den Augen
Wer sich die Presseberichte aus den Ruhrnachrichten dazu ansehen möchte, kann es unter folgende URL tun : http://www1.my-files.de/familienhund/Oeffentlich/WegmitdenBeisern.doc
Laut Polizeibericht :
Am Dienstag, dem 20.02.2001, gegen 09.47 Uhr, wurde die Polizei Dortmund über einen frei laufenden Kampfhund im Bereich einer Grünanlage zwischen Schützenstraße und Leibnizstraße informiert.
Nach Angaben des Anrufers war dieser Kampfhund äußerst aggressiv.
Anmerkung : Anscheinend muss der Staffi den kleinen Hund oder irgendetwas anderes angegriffen haben, tatsächlich ist die einzigste "Verletzung" die der Hundehalterin von de4m kl. Hund, sie hatte einen Kreislaufzusammenbruch oder so etwas, allerdings war sie noch wohlauf als die Presseleute sie Fotografiert haben.
Laut Polizeibericht :
Bei Eintreffen der Polizeibeamten hatte sich das Tier bereits in einen kleineren Hund verbissen. Da weitere Gefahren für die Öffentlichkeit nicht auszuschließen waren und keine Möglichkeit bestand, den aggressiven Hund einzufangen, entschlossen sich die Beamten, die Schusswaffe einzusetzen.
Anmerkung : wie lange braucht den so ein äußerst aggressiver Kampfhund um so einen kleinen Hund zu töten ? sollte Polizei und Presse dieses mal wirklich schneller gewesen sein ?
Laut Polizeibericht : Die Grünanlage wurde weiträumig abgesperrt und geräumt, sodass eine Gefährdung für Unbeteiligte durch den Schusswaffengebrauch ausgeschlossen war.
Anmerkung : warum dann die Wildwestaktion ?
Hatte der Staffi immer noch den kleinen Hund im Maul ?
Oder lagen verletzte herum ?
Laut Polizeibericht : Dann gaben die Beamten mehrere Schüsse auf den Kampfhund ab. Das Tier lief danach schwer getroffen in Richtung Schützenstraße und blieb verletzt liegen.
Anmerkung

Laut Polizeibericht : Der angeforderte Tierarzt schläferte den angeschossenen Hund mit zwei Spritzen ein. Die Besitzerin des kleinen Hundes, eine 60-jährige Dortmunderin, erlitt bei deisem Zwischenfall einen Kreislaufzusammenbruch und musste in einem RTW behandelt werden. Ihr Hund wurde durch den Tierarzt noch vor Ort untersucht. Hierbei konnten jedoch keine schwerwiegenden Verletzungen festgestellt werden.
Das Gästebuch von http://www.polizei.nrw.de/dortmund/ wird sich über Einträge freuen.
Anzeigen werden folgen, ich halte euch auf dem laufenden.
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Thorsten & gelisteter Familienhund ODIN,
aus Dortmund Familienhund@web.de
Nur wer gegen den Strom schwimmt,
kann die Quelle (des Uebels) erreichen.
Wenn es keine Listen-Hunde im Himmel gibt,
dann will ich, wenn ich sterbe, dorthin gehen,
wo auch die Listen-Hunde hin gehen.