Mars Petcare/Anicura

ja, und diese Logik wird oft nicht gesehen, sonst würden, die Konzerne nicht, trotz Antimonopolgesetzen alles verschlingen. Da hat der Konsument auch Mitschuld.
In meinem Bekanntenkreis sagen einige, daß das gut ist weil endlich alles in professioneller=perfekter Hand ist. (was natürlich auch ein falscher Schluss ist) Professionell ist in erster Linie die Geschäftstüchtigkeit. Manche würden auch "Verar...e" sagen.

Das betrifft Themen , wie Bio, Wellness, Nachhaltigkeit, fair trade, und jetzt eben auch die Tiermedizin.
 
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@ Gerd34

Wenn man weiß, wieviele Betten Vamed verkauft und wer aller daran beteiligt ist, kann man sich fürs Alter und chronische Krankheit nur mehr den Freitod aussuchen.

Mein TA hat aufgehört und an Anicura verkauft.

An meinen TA, den ich an einem früheren Wohnsitz hatte, ist Anicura auch herangetreten. Daher weiß ich auch von den Businesszielen, die Anicura den Betreibern der Tierkliniken auferlegt.

Ich bin jedenfalls am Beobachten, was sich in der übernommenen TK künftig ändert und ob weiterhin fallorientiert oder eher gewinnorientiert gearbeitet wird.

Und sollte sich einer der guten Mitarbeiter der Klinik selbständig machen, gehe ich wahrscheinlich mit.
 
"Und sollte sich einer der guten Mitarbeiter der Klinik selbständig machen, gehe ich wahrscheinlich mit."

Ich glaube stark, dass die Knebelverträge haben, dass sie in der näheren oder weiteren Umgebung nach Ausscheiden keine Praxis aufmachen dürfen.
 
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Das kann maximal für die Leitung der Klinik gelten. Einzelne Mitarbeiter werden aufgrund der Ertragsziele der Kliniken sicher nicht überbezahlt sein. Was wiederum bedeutet, dass etwaige Konkurrenzklauseln dann wohl eher wieder guter Sitten sind und damit nicht haltbar.
 
dass etwaige Konkurrenzklauseln dann wohl eher wieder guter Sitten sind und damit nicht haltbar.

von dem "wohl eher" ist keine Sicherheit abzuleiten... so mancher scheut dann die Anwaltskosten... der Ausgang ist gerade so wie Du das schreibst sehr sehr ungewiss.... und viele gehen den Weg des geringsten Widerstandes, zumal ja auch die Anwälte des Großkonzerns Masterfoods dahinter stehen!
 
Ich glaube stark, dass die Knebelverträge haben, dass sie in der näheren oder weiteren Umgebung nach Ausscheiden keine Praxis aufmachen dürfen.

Glaub ich eher nicht. In dem Fall handelt es sich um eine Klinik mit 50! Mitarbeitern insgesamt. Wäre der verkauf an Anicura mit Konkurrenzklauseln oä verbunden gewesen, hätten sicher nicht alle angestellten TÄ mitgemacht. WWenn nicht schon vor langer Zeit im Vorfeld Abgänge gewesen sind, die ich nicht mitbekommen hätte, dann hat sich iZm dem Verkauf am Personal nichts geändert.

Ein bekannter TA sagte mir kürzlic: "Wenn ich ein junger TA wäre, würde ich jetzt in Wien ein Klinik aufmachen".

Mir sagt das, dass durchaus Bedarf besteht und offenbar viele Leute so denken wie wir.

Mir fällt auch im Zusammenhang mit Verkäufen an Investorengruppen noch "Hess Naturtextilien" ein. Dieses Unternehmen wurde nach dem Tod des Firmengründers auch an Investoren verkauft. Ich war dort lange Kunde. Mittlerweile kaufe ich nichts mehr dort, denn es heißt zwar immer noch Hess Natur, ich müsste aber, wie bei jedem herkömmlichen Textiverkäufer, bei jedem einzelnen Stück darauf achten, aus welchem Material es hergestellt ist.

Bin neugierig, wie es mit diesem Unternehmen weitergeht. Vermutlich wird es entweder ausgelutscht und an die Wand gefahren oder sein Marktwert steigt und es wird dann mit Gewinn und Mann und Maus weiterverscherbelt.
 
"Haustierarzt"praxen haben absolut ihre Berechtigung. Aber

Genau deshalb konsultiere ich prinzipiell nur mehr die Klinik und habe aufgehört, dem Tierarzt am Eck mit Imfungen etc Geschäft zukommen zu lassen.

Bisher bin ich in der Klinik immer gut gefahren. Alles hat Hand und Fuß, kein ständiges Wiederbestellen, sondern Erfassung der Gesamtlage und sofortige adäquate Therapie. Auch die Kommunikation passt immer, es wird mir alles ausreichend erklärt, Alternativen werden besprochen, die Anweisungen für die Therapie zuhaus sind exakt und verständlich. Patho ist Standard.

Und das besondere Highlight, für das ich wirklich sehr dankbar bin: Im Notfall bekomme ich selbst nachts umfangreichen telefonischen Rat
 
Echt, es gibt Tierärzte mit Praxis ohne zumindest einfaches Röntgengerät?

Angeblich soll es sogar TÄ geben, die nicht einmal Ordinationsräume haben.

Das sind die, die freundlicherweise ins Haus kommen.

Das scheint die Konsequenz darus zu sein, dass keiner aufs Land zu Nutztieren will, sondern jeder die Hunderl, Katzerl und Haserl in der Stadt behandeln will. Da sitzt man lieber dicht an dicht in den Ballungszentren und ist mit Mieten und Kammerbeitrag schon schwer überlastet.
 
Das jeder Geld verdienen muss ist eh klar, ist auch OK, aber es ist nunmal so das gerade Konzerne immer mehr und mehr wollen und Umwelt und Gesundheit egal sind.

Das Problem an den Konzernen ist der Kartellaspekt.

Das da einige wenige ihren Gewinn maximieren, geht nämlich Hand in Hand damit, dass nicht nur der Kunde beschissen wird, sonder auch die Arbeitnehmer der Konzerne und deren Zulieferer.


Hier wird das Angebot bestimmt,die Produktion, der Preis,der Lohn und sämtliche Bedingungen - und das ganze ist engstens mit der Politik verflochten, wie man sehr gut immer wieder an der EU beobachten kann.
 
AniCura interessiert sich absolut nicht für kleine Haustierarztpraxen. Womit deren Panik ziemlich unbegründet ist.

Soll ich also jetzt auf die kleine Haustierpraxis umsteigen, weil Anicura alles aufkauft und letztlich im Ernstfall doch gezwungen sein, eine Anicura-Klinik aufzusuchen?

Es tut mir leid, aber mit dem Tierarzt am Eck, dessen Fortbildung maximal per Internet erfolgt, fange ich leider nichts an und mit eienr Klinik, deren oberste Priorität, Gewinnmaximierung per teurer Leistung durch billige Mitarbeiter ist, auch nicht.


Erstere sehen oft zu wenig, zweitere zu viel.
 
Zum Glück habe ich kein Problem mit dem Wort "Konzern".

Glückwunsch,dass Sie kein Problem mit dem Wort "Konzern" haben.

Ich lasse Ihnen auch gern Ihren Glauben, dass Breitensee schon seit Sie diese Klinik aufsuchen im Eigentum der Anicura steht.
 
Hätte mein TA nicht eingegriffen, dann hätte mein Hund nie mehr richtig gehen können. Das konnte er nur durch Physio und div. anderen Therapien durch meinen TA.


Woher wissen Sie, was passiert wäre, "hätte ihr TA nicht eingegriffen und diverse andere Therapien neben Physio" durchgeführt?


Ich mag jetzt Ihren TA nicht schlechtmachen, aber es könnte nicht auch sein, dass er auch noch ein wenig an dem Fall mitnaschen wollte; vielleicht haben Sie ihn sogar dazu animiert?


Kenne Breitensee seit mindestens 20 Jahren, war teilweise, da ich mehrere Wonsitze habe, paralell bei anderen guten TÄ und -kliniken. Meinem Empfinden nach bin ich preislich immer gut gefahren und die Behandlungen waren immer punktgenau ausreichend. Allerdings bin ich eine, die sich alles so weit erklären lässt, dass nicht Zweifel übrig bleiben, die ich dann mit regelmäßigen Konsultationen beruhigen muss.

Meine Sorge ist nur, ob Breitensee sich zum Negativen verändert.

Und der Chef geht mir immens ab.
 
Ich für mich habe genau das Gegenteil festgestellt

Genau deshalb konsultiere ich prinzipiell nur mehr die Klinik und habe aufgehört, dem Tierarzt am Eck mit Imfungen etc Geschäft zukommen zu lassen.

Bisher bin ich in der Klinik immer gut gefahren. Alles hat Hand und Fuß, kein ständiges Wiederbestellen, sondern Erfassung der Gesamtlage und sofortige adäquate Therapie. Auch die Kommunikation passt immer, es wird mir alles ausreichend erklärt, Alternativen werden besprochen, die Anweisungen für die Therapie zuhaus sind exakt und verständlich. Patho ist Standard.

Ich wurde in der Tierklinik immer wieder bestellt, habe ein vieles mehr bezahlt und mein Hund bekam immer sofort AB. Die Kommunikation hat nicht so geklappt und als neuer HH konnte man mir viel einreden. Ich hatte keine Ahnung und hab dem TA in der Tierklinik vertraut. Als ich dann zu einer "kleinen" TÄin gewechselt bin, hab ich erst einmal den Unterschied gemerkt. Sie hat mich darauf aufmerksam gemacht, dass die vielen Halsentzündungen eine Allergie sein könnten und mich einwenig aufgeklärt. Sie fand meinen Hund als (sie hat dabei gelächelt) gut durchgeimpft. Auf getreidefrei umgestellt und seither hat er keine Halsentzündung mehr. Im Notfall empfiehlt sie die TK Breitensee, sollte sie nicht erreichbar sein.

Und das besondere Highlight, für das ich wirklich sehr dankbar bin: Im Notfall bekomme ich selbst nachts umfangreichen telefonischen Rat

Es gibt für mich noch einige Punkte mehr die für die "kleine" TÄin sprechen, aber der Hauptgrund für mich ist ... ich fühl mich von ihr ernst genommen und nicht schnell abgefertigt. Das ist für mich ein riesiger Grund bei ihr zu bleiben. Ich glaube aber, auch in einer TK kann man zu Ärzten kommen die sich Zeit nehmen. Vielleicht hatte ich einfach nur Pech mit der von mir gewählten TK
 
@stoffkuh

Ist eh gut, sich anderweitig umzuschauen, wenn man das Gefühl hat, dass es nicht passt.

Gravierende Fehldiagnosen bei verschiedenen Hunden und eine schlimme Kette von Fehldiagnosen durch ein Kosilium meherer TÄ einer TK hab ich auch schon erlebt.

Im Zweifelsfall hole ich mehrere Meinungen ein. Und ich hab mich auch schon einmal nach Jahrzehnten von einer TK getrennt, als es nicht mehr gepasst hat.

Wenn es wo lange Zeit gut läuft, kann man wirklich froh sein.
 
Ganz ehrlich, 8 Jahre lief es sehr gut, aber die Schilddrüse ist wohl nicht ihr Lieblingsthema ... wobei ich denke da gibt es nicht wirklich viele TÄ die sich wirklich gut auskennen. Ich bin aber grade dabei mich in das Thema zu vertiefen. Meine TÄ hat es abgetan mit ... wenn die Trainer nimmer weiter wissen ist immer die Schilddrüse schuld ... dieser Satz sitzt bei mir grad sehr tief. Sie meinte auch ein Mail an sämtliche Hundeschulen zu senden. Sie hatte noch niiiiie einen Hund der SD Probleme hatte und es wurden ihr schon viele geschickt. Ich weiss, dass meine Trainerin den kleinen Satan oder wohl auch mich zu 70% sozialisiert hat. Ich bin mir aber auch bewusst, dass ich 80 Euronen bezahlt hab und immer noch kein richtiges SD-Blutbild hab. Ich hätte wohl bezahlt was es zu bezahlen wäre. Ich wollte wirklich nur ein richtiges SD Blutbild und ein volles ganzes Blutbid meines Hundes. Bekommen hab ich grad mal 4 Werte ... wo einer eher im unteren Bereich angesiedelt ist. Soweit hab ich mich in die Materie eingelesen, dass mir noch einige genauere Werte fehlen ... ich werde wohl zu einem SD Experten pilgern und wenn mir der sagt "Alles gut, dann ist wohl alles gut". Irgendwie bin ich seit 9 Jahren Frauchen, seit 8 Jahren 2fach Hundebesitzerin und ich lerne natürlich immer noch dazu. Ich habe gelernt mich im I-Net schlau zu machen und sag ehrlich, Internet kann wohl bilden ... kann aber auch auf die falsche Spur führen. Ich hatte mehrere Trainer die absolut die falsche Wahl waren. Je nachdem was man "glauben" will.
Donnerstag bin ich auf einem Vortrag für Angsthunde von einer TÄin, die angeblich eine Ko*ry*phäe bei der SD ist. Ich werde meine kläglichen Befunde mitnehmen und mir wohl einen Termin klar machen.
Trotzt allem würd ich ihr nicht die Treue brechen ... sollte etwas rauskommen würd sie informieren. Wäre sie dann auch noch auf Contra würde ich wohl meine Wahl überdenken und hinnehmen das Menschen sich im Lauf der Zeit ändern können.
 
Ich denke es gibt keinen Vorteil ohne Nachteil!
Ich bin sehr froh, dass es Tierkliniken gibt, die im Notfall rasch erreichbar sind und auch entsprechend qualifiziertes Personal haben!
Nichts desto trotz bin ich nach der Diagnose meiner Hündin (angeborene Niereninsuffizienz) zu einem niedergelassenen Tierarzt in Wien gewechselt, weil ich mich dort besser aufgehoben fühlte was Kompetenz und Kommunikation anbelangte!
Ich kann das auch erklären warum: in der Klinik sind zwar sämtliche Geräte verfügbar gewesen um innerhalb eines Tages eine entsprechende Diagnose durchzuführen und mögliche Erkrankungen auszuschließen. Nachdem mir allerdings bei der dritten Kontrolle der Blutwerte gesagt wurde, dass das Blutbild jede/r Ärztin machen kann, habe ich mich im Internet schlau gemacht und einen absoluten Spezialisten auf diesem Gebiet gefunden.
Diagnose wurde dort nochmal bestätigt und von da an gab es eine intensive Betreuung bis wir meine Hündin schließlich nach zwei Jahren gehen lassen mussten.
Ich habe leider den Eindruck, dass es manchmal an der Kommunikation in Kliniken scheitert und daher fühlte ich mich dann beim Spezialisten deutlich wohler, der meinen Hund über zwei Jahre regelmäßig (monatliche bis 14-tägig) betreut hat.
Mir ist aber auch klar, dass ein niedergelassener Tierarzt keine 24 Std. Betreuung bieten kann, daher bin ich dann wieder froh, wenn es Kliniken gibt, die das anbieten.
 
@stoffkuh

Gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie einen Zusammenhang zwischen Ängstlichkeit und Schilddrüsenfunktion andeuten, oder habe ich da etwas falsch verstanden und Sie gehen nur zu diesem Angstvortrag, um sich bei dieser Spezialistin einen Ordinationstermin auszumachen?

Sie meinte auch ein Mail an sämtliche Hundeschulen zu senden.

Diese Ankündigung habe ich zuerst sehr absurd gefunden.

Da Sie aber dann weiter unten schreiben
Ich weiss, dass meine Trainerin den kleinen Satan oder wohl auch mich zu 70% sozialisiert hat.
und noch weiter unten
Ich hatte mehrere Trainer die absolut die falsche Wahl waren. Je nachdem was man "glauben" will.
wollte Ihre TÄ vielleicht nur ihre Ansicht über Trainer im Allgemeinen und das Verhältnis relativ "junger" Hundehalter zu Trainern kundtun.

ein volles ganzes Blutbid
?? Was stellen Sie sich darunter vor. Es gibt unzählige Laboruntersuchungen, die man mit Blut anstellen kann.

Wie lange knabbern Sie schon an diesem Schilddrüsenproblem und was spricht dafür, dass es sich um ein solches handelt? Sie könnten ja Ihre Tierärztin auch mal fragen, warum sie die Schilddrüse als Ursache ausschließt.
 
@stoffkuh

Gehe ich richtig in der Annahme, dass Sie einen Zusammenhang zwischen Ängstlichkeit und Schilddrüsenfunktion andeuten, oder habe ich da etwas falsch verstanden und Sie gehen nur zu diesem Angstvortrag, um sich bei dieser Spezialistin einen Ordinationstermin auszumachen?

Nein, das trifft es nicht wirklich. Ich gehe zu diesem Vortrag, weil mein Hund ein absoluter Schisser ist und ich von dem Termin erfahren habe. Es "könnte" auch ein Zusammenhang zwischen Schilddrüse und Ängstlichkeit bestehen. Ich informiere mich und denke das ist sicher nicht der falsche Weg. Ich bin nicht dort um mir einen Termin auszumachen, ganz sicher nicht. Ich gehe hin, höre zu, stelle eventuell Fragen und entscheide dann für mich wie es weiter gehen wird.



Diese Ankündigung habe ich zuerst sehr absurd gefunden.

Da Sie aber dann weiter unten schreiben und noch weiter unten wollte Ihre TÄ vielleicht nur ihre Ansicht über Trainer im Allgemeinen und das Verhältnis relativ "junger" Hundehalter zu Trainern kundtun.

Das mag alles sein, der Ton macht aber die Musik.

?? Was stellen Sie sich darunter vor. Es gibt unzählige Laboruntersuchungen, die man mit Blut anstellen kann.

Natürlich gibt es unzählige Untersuchungen die man anstellen kann. Ich schreib nochmal ... ich lese mich schon seit einiger Zeit in das Thema ein und sehe somit, es hätte mehr Werte gegeben die fein gewesen wären. Es ist mir aber schon sehr bewusst geworden, es ist nicht das Thema meiner TÄin. Sie hatte noch niiiiiiiiiiiiiie einen Hund der etwas mit der Schilddrüse hatte. Ich mache 1x jährlich mit meinen Hunden ein Blutbild um zu sehen ob alles okay ist. Dieses Mal hat sie wirklich nur die Schilddrüse bei ihm gemacht. Vielleicht hatte sie auch einen schlechten Tag, mag sein nur irgendwie war das einfach sehr komisch.

Wie lange knabbern Sie schon an diesem Schilddrüsenproblem und was spricht dafür, dass es sich um ein solches handelt? Sie könnten ja Ihre Tierärztin auch mal fragen, warum sie die Schilddrüse als Ursache ausschließt.

Ich wurde schon einige Male drauf angesprochen und da hab ich eben einfach versucht mich ins Thema einzulesen. Es gibt einige Dinge, die bei Jimmy genau zutreffen würden in Punkto Ängstlichkeit und Verhalten.

Ich für mich geh einmal zu diesem Vortrag und werde dann für mich entscheiden wie es weiter geht.
 
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