Mal wieder: "Mit Wildschwein verwechselt"...

Gehe auf Wiki und informiere dich über den in Albanien verbreitesten Glauben. :rolleyes:

Und bitte - DAS mit geprüften, mitteleuropäischen Jägern in einen Topf zu werfen, ist insgesamt doch eher daneben.

Nein, sie sind keine Engerl. Ja, ich finde die Jägerprüfung viel zu leicht. (Und die Fischerprüfung ist eine reine Farce.)

Aber ein solcher Hass und solch extremer Sadismus gegen eine Tierart ist bei unseren Jägern dann doch nicht üblich und nicht geduldet.

Mir ist die Schilderung eines Tierarztes aus Nordafrika bekannt, der Zeuge wurde, wie eine Hyäne als "unreiner Hund" ähnlich brutal zu Tode gequält wurde...

(Aber das werden unsere Gutmenscherln gewiss nicht hören wollen. ;-) )
 
stimmt, die haben keinen menschen aus versehen erschossen


..und natürlich auch kein angeschossenes noch lebendes Tier mal eben über fröhlich längere Zeit über Stock und Stein geschliffen (ist noch nicht so lange her)...so was würden Jäger im kerneuropäische christlichen Abendland nieeeeeeeee machen....
 
kenne zwar die gesetze in mazedonien nicht, denke aber dass diese kreaturen nicht den größten stolz der jagdvereine dort repräsentieren

schlußendlich ist ein tierquäler ein tierquäler, dazu braucht es weder eine "entsprechende" nationalität noch religion, ein jagdschein allerdings ist dazu schon mal bereichernd

das sind -wie überall auf der welt vorhanden - ganz gewöhnliche tierquäler

weiß allerdings nicht wer mir mehr leid tut, der wolf oder das im hintergrund kichernde kind, das so sozialisiert aufwachsen muss.
 
Gehe auf Wiki und informiere dich über den in Albanien verbreitesten Glauben. :rolleyes:

Und bitte - DAS mit geprüften, mitteleuropäischen Jägern in einen Topf zu werfen, ist insgesamt doch eher daneben.

Nein, sie sind keine Engerl. Ja, ich finde die Jägerprüfung viel zu leicht. (Und die Fischerprüfung ist eine reine Farce.)

Aber ein solcher Hass und solch extremer Sadismus gegen eine Tierart ist bei unseren Jägern dann doch nicht üblich und nicht geduldet.

Mir ist die Schilderung eines Tierarztes aus Nordafrika bekannt, der Zeuge wurde, wie eine Hyäne als "unreiner Hund" ähnlich brutal zu Tode gequält wurde...

(Aber das werden unsere Gutmenscherln gewiss nicht hören wollen. ;-) )

zum Glück ist der christliche Jäger so nett



Nur wenige Aspkete des Waidwerkes sind in den vergangenen Jahren so sehr ins Kreuzfeuer der Kritik geraten wie die vollkommen übliche Praxis, Jagdhunde im Rahmen ihrer Ausbildung auf lebende Tiere zu hetzen. In manchen Bundesländern verboten die dortigen SPD-Regierungen bereits das Jagdhundtraining an vorsätzlich flugunfähig gemachten Enten - doch vielerorts ist dies, und noch viele andere grausame Formen der Hundeausbildung, nach wie vor legal. Bei der sogenannten "Entenarbeit" (Jägersprache) soll der auszubildende Hund lernen, halbtote oder tote, jagdbare oder versehentlich geschossene Vögel aus dem Wasser zu holen. Hierfür werden Enten willkürlich flügellahm gemacht, so daß diese nicht auffliegen können, wenn der Hund sich nähert. "Sie versuchen es, die Panik wird größer. Sie begreifen nicht, daß die vom Menschen gestutzten, amputierten oder sehnendurchtrennten Flügel ihren Dienst versagen. Der Hund kommt näher, die Angst steigert sich zur Todespein." (Prof.Sojka/Dr.Hagen, Auf der Strecke geblieben). Nach Angaben der Jägerschaft wird dabei jede dritte der Enten "lebend gegriffen und zerbissen, schwer verletzt oder ertränkt". Überlebt die Ente jedoch ihre Qualen, so darf sie bereits am darauffolgenden Tag erneut auf diese so grausame Weise mißbraucht werden. Ebenso werden Jagdhunde an Katzen zur Schärfe erzogen - schließlich muß ein sogenannter "Erdhund" ja scharf genug sein, im jagdlichen Alltag selbst ausgewachsenen Füchsen Angst einzuflößen, sich im Notfall auf einen Kampf mit ihnen einzulassen und, so der Jäger Nüßlein, vor den Augen der entsetzten Fuchseltern einen Wurf wenige Wochen alter Jungfüchse "abzuwürgen". Dieser Teil der Jagdhundausbildung wird im allgemeinen so gehandhabt, daß "eine Katze mit geringer oder keiner Fluchtmöglichkeit (...) dem Auszubildenden präsentiert wird. Ist der Hund gut geübt, kann er der Katze schnell den Garaus machen. Aber das ist er im allgemeinen nicht. Denn er soll ja noch lernen - an Katzen" (W.Christiansen). Auf diese Weise soll der Hund rabiat genug werden, "um noch lebendes Wild entweder abzuwürgen oder - je nach Wildart - so anhaltend zu stellen, daß der Fangschuß angebracht werden kann..." (Willkomm). Überdies werden die sogenannten "Erdhunde" im Rahmen ihrer Ausbildung auf Füchse - in seltenen Fällen auch auf Dachse - gehetzt, die in künstlichen Bauen als sogenannte "Schliefenfüchse" gehalten werden. Die Füchse werden hierbei zwar nicht getötet, doch die Angst der verfolgten Tiere ist erbärmlich. Biologen bestätigten, daß Füchse "als Wildtiere scheu und schreckhaft" sind und sich "auch nicht an die Tortur gewöhnen"

gefunden bei: http://kampfschmuser.de/t/ausbildung-katzen-toeten.22550/#ixzz3nVVGDcED


aber da ist es ja nur fürs Training und damit gerechtfertigt :cool:
 
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