E
Elke
Guest
Hallo Leute!
Vielleicht hat jemand schon meine Frage bezüglich Magengeschwür gelesen.
Mein Hund bricht seit einiger Zeit gelegentlich frühmorgens ein wenig blutigen Schleim.
Waren natürlich bereits nach dem ersten Mal gleich beim TA - er wurde damals auf akute Gastritis behandelt und es war wieder okay.
Nun kam es vor 2 Wochen wieder erneut zu solch einem Erbrechen.
Natürlich gleich wieder beim TA gewesen, wobei er erstmals den Verdacht auf Magengeschwür äußerte.
Trotzdem erstmals Versuch mit Tabletten, magensaftreduzierender Lösung und Diätkost.
War auch alles okay bis gestern morgen ein erneuerliches Erbrechen von ganz, ganz wenig rosafarbiger Flüssigkeit.
Mittlerweile haben wir uns natürlich den Kopf über die Ursache zerbrochen - zumal der Hund ansonsten absolut keine Krankheitszeichen zeigt. Er ist quitschvergnügt, topfit und absolut in keinster Weise krank wirkend. Temperatur normal, Kot normal.
Nun ist uns eingefallen, dass er nun, da ich von Zuhause ausgezogen bin, vermehrt in einer anderen Umgebung spazieren geht. Dort in der Nähe ist der städtische Bauhof, von welchem aus die Streudienstfahrzeuge starten - sprich, auch die Fahrzeuge, welche nicht diese Straße definitiv streuen verlieren beim Vorbeifahren Salz.
Hat jemand von Euch schon einmal erlebt, dass ein Hund durch Streusalz Magenprobleme bekommen hat?
Werde jetzt natürlich die Gegend um meine Wohnung erstmal meiden und immer sofort die Pfoten abwaschen, wenn wir heimkommen.
Sollte sich trotz dieser Maßnahmen und der Weitergabe der Tabletten keine Besserung einstellen wird uns eine Gastroskopie eh nicht erspart bleiben - hab nur eine Gewisse Angst vor dem Narkoserisiko, da mein Kleiner nicht mehr der Jüngste ist.
Aber vielleicht hat ja jemand Ähnliche Erfahrung in diese Richtung?!
Vielleicht hat jemand schon meine Frage bezüglich Magengeschwür gelesen.
Mein Hund bricht seit einiger Zeit gelegentlich frühmorgens ein wenig blutigen Schleim.
Waren natürlich bereits nach dem ersten Mal gleich beim TA - er wurde damals auf akute Gastritis behandelt und es war wieder okay.
Nun kam es vor 2 Wochen wieder erneut zu solch einem Erbrechen.
Natürlich gleich wieder beim TA gewesen, wobei er erstmals den Verdacht auf Magengeschwür äußerte.
Trotzdem erstmals Versuch mit Tabletten, magensaftreduzierender Lösung und Diätkost.
War auch alles okay bis gestern morgen ein erneuerliches Erbrechen von ganz, ganz wenig rosafarbiger Flüssigkeit.
Mittlerweile haben wir uns natürlich den Kopf über die Ursache zerbrochen - zumal der Hund ansonsten absolut keine Krankheitszeichen zeigt. Er ist quitschvergnügt, topfit und absolut in keinster Weise krank wirkend. Temperatur normal, Kot normal.
Nun ist uns eingefallen, dass er nun, da ich von Zuhause ausgezogen bin, vermehrt in einer anderen Umgebung spazieren geht. Dort in der Nähe ist der städtische Bauhof, von welchem aus die Streudienstfahrzeuge starten - sprich, auch die Fahrzeuge, welche nicht diese Straße definitiv streuen verlieren beim Vorbeifahren Salz.
Hat jemand von Euch schon einmal erlebt, dass ein Hund durch Streusalz Magenprobleme bekommen hat?
Werde jetzt natürlich die Gegend um meine Wohnung erstmal meiden und immer sofort die Pfoten abwaschen, wenn wir heimkommen.
Sollte sich trotz dieser Maßnahmen und der Weitergabe der Tabletten keine Besserung einstellen wird uns eine Gastroskopie eh nicht erspart bleiben - hab nur eine Gewisse Angst vor dem Narkoserisiko, da mein Kleiner nicht mehr der Jüngste ist.
Aber vielleicht hat ja jemand Ähnliche Erfahrung in diese Richtung?!