Magendrehung...

jambalaika

Medium Knochen
Liebe Wuff`ler!

Ich benötige dringend Euren fachkundigen Rat!
Beinahe hätten wir Henry (Deutsche Dogge) heute verloren.. ich mag gar nicht daran denken- bin immer noch entsetzt und fassungslos gleichermaßen.
Gott sei Dank haben wir innerhalb von wenigen Minuten (!!) reagiert und sind sofort zum Tierarzt gefahren, als sich die typischen Symptome einstellten: würgen ohne Erbrechen, Kreislaufschwäche, vermehrtes Sabbern, schaumiger Speichel, etc...
Die Tierärztin hat nicht operiert, sie meinte, dass wir an einem "Super-Gau" gerade noch vorbeigeschrammt sind.
Magen wurde ausgepumpt, geröngt, etc...- es spricht alles für eine Magendrehung, aber dennoch glaubt sie, dass es letztlich nur ein "Kippen" war und der Magen wieder in seiner ursprünglichen Lage sei.

Henry wurde bis dato mit Dosenfutter ernährt, weil er kein Trockenfutter verträgt. (Ausprobiert wurde: Frolic, Pal, Eukanuba, Hill`s und Bosch)
Er bekommt vom Trockenfutter - egal ob angeweicht oder nicht- starke Blähungen und Durchfall, tw. sogar Erbrechen.
Allerdings ist er leicht unterernährt- insofern, als dass er zu wenig wiegt.
Die Tierärzt meinte, dass es schwierig sei mit ihm- weil er einer der wenigen Hunde ist, die kein Trockenfutter vertragen.

Meine Frage nun: hat jemand von Euch direkt Erfahrung mit den Auswirkungen einer Magendrehung?
Was könnten wir an Futter noch ausprobieren, um ihn einerseits gesund zu ernähren, aber andererseits evtl. noch das Risiko zu minimieren??
Studien belegen, dass Dosenfutter für gefährdete Hunde durchaus optimal sei- aber nachdem er wenig zunimmt und keine großen Portionen erhalten sollte, bin ich am Überlegen, evtl. umzusteigen...
Rohes Fleisch verträgt er übrigens auch nicht gut! *haarerauf*
Er ist zwar ein lebender Mülleimer, der alles fressen würde, was ihm unterkommt- aber er verträgt Vieles einfach nicht.

Ich bitte Euch dringend um Erfahrungsberichte und bitte Euch herzlich, uns die Daumen zu drücken, dass Henry das alles ohne Folgeschäden übersteht.


Liebe Grüße;
Jambalaika (Michaela)
 
Danke, Bimo!

Übrigens: der Artikel ist sehr interessant- und beunruhigend gleichermaßen.
Scheinbar gibt es kein sicheres Rezept, um das zu vermeiden.

Sollte noch jemand Erfahrung damit haben, dann meldet Euch bitte.

Herzliche Grüße;
Jambalaika
 
Hallo jambalaika,

also Frolic als Alleinfutter :rolleyes: . Gut .................

Studien belegen, dass Dosenfutter für gefährdete Hunde durchaus optimal sei- aber nachdem er wenig zunimmt und keine großen Portionen erhalten sollte, bin ich am Überlegen, evtl. umzusteigen...

Also diese Studie würde ich gerne mal sehen :rolleyes:

Versuch mal von Mera Dog das Sensitiv-Futter, verträgt er sicher. Füttere immer 2 - 3 mal kleinere Mengen.

mfg
Sticha
 
Hallo Georg;

Frolic haben wir - nur um nicht mißverstanden zu werden- gerade mal für 3-4 Tage als Alleinfuttermittel eingesetzt.
Natürlich war das- im Nachhinein betrachtet und nach vielen Jahren des dazu-lernens- nicht besonders klug.
Allerdings hat nichts dagegen gesprochen, Henry mit Frischfleisch und hochwertigem Trockenfutter (oder das, was Tierärzte uns als hochwertig empfohlen haben...) zu füttern. Hat er aber genauso wenig vertragen.
Hier übrigens nur ein Artikel von mehreren- in Bezug auf Dosenfutter und Magendrehung:

http://www.hundezeitung.de/top/top-85.html

Aber viel mehr interessiert mich Deine Empfehlung für Mera Dog sensitiv.
Ich nehme an, das ist Trockenfutter?! Wird es vorher eingeweicht, oder trocken gefüttert?

Danke für den Tipp,

liebe Grüße
Jambalaika
 
jambalaika schrieb:
Aber viel mehr interessiert mich Deine Empfehlung für Mera Dog sensitiv.
Ich nehme an, das ist Trockenfutter?! Wird es vorher eingeweicht, oder trocken gefüttert?

Danke für den Tipp,

liebe Grüße
Jambalaika

Hallo!

Je nach (Hunde)belieben.
Ich selbst weiche es immer etwas ein, somit haben die Hunde schon etwas Wasser zu sich genommen und saugen anschliessend nicht wie ein Loch (kann auch ein Auslöser der Magendrehung sein).

Was ich persönlich ganz ganz wichtig und als 'kleinen' Schutz ansehe: mind. (!) 2 x täglich füttern.
 
es gibt keinen "schutz". wie man an neufis schäferhündin gesehen hat, kann sowas auch nachts auftreten quasi im schlaf. hat also nichtmal unbedingt was mit rumtollen und vollem magen zu tun....

als kleinen schutz sehe ich wenn man mehrmals täglich füttert und zwar kleinere portionen. was man füttert ist für die magendrehung eher wurscht, weil drinnen ist jedes essen. fürn hund ists aber net wurscht was man ihm füttert *nur so anmerk*

dass der magen wieder in der normalen position ist, da hat deine TA wohl eher recht, sonst hätt sie sich schwer getan mit dem auspumpen. aber normal wird ja in einer solchen OP nicht nur der magen zurückgedreht sondern auch gleich angenäht um das risiko einer neuerlichen drehung zu minimieren....
 
Hm...es gibt wirklich keinen "Schutz" nur einige Vorsichtsmaßnahmen!!

Die Frage...warum verträgt Dein Hund diese versch. Trockenfuttersorten nicht?? Wie hast Du gefüttert/umgestellt??

Daß die (die meisten) Sorten die Du genannt hast zu Durchfall führen...naja, das war wohl ein Erfahrungswert!! ;)

Das Dosenfutter als Alleinfutter die Magendrehung herabsetzt ist nicht richtig. Der Unterschied ist die Verdauungszeit im Magen. Aber es kann nicht nur durch das Futter passieren sondern auch wenn zb. nach einem Spaziergang der Hund sehr viel Wasser zu sich nimmt. Doggen sind eine von den Rassen wo häufig eine Magendrehung passiert!! :(

Bei einer Umstellung vom Trockenfutter solltest Du Dir und Deinem Hund sehr viel Zeit geben....bei ern.-sensiblen Hunden mehr als die vorgegebenen 7 Tage!!

Wenn Dein Hund allerdings Allergien hat (oft unverträglichkeit Rind, Weizen, Soja...was sicherlich in allen von Dir bereits genannten Sorten drinnen ist....dann ist eine Ausschlußdiät sinnvoll!! Diese macht man oft mit Kartoffeln, Reis, Pferde- oder Straußenfleisch!

Ich drücke Dir ganz fest die Daumen!!!! :)
 
hi,

ich hab mittlerweile von mehreren seiten und diversen züchtern gehört, dass sich gerade bei doggen das barfen sehr anbietet bzw. empfohlen wird.
(schon klar, kann man bei allen rassen machen, aber in diesem zusammenhang themenbezogen erwähnt ;) )
eben weils eigentlich nicht bläht und bei den mengen, die so ein großer hund frisst, auch eine ziemlich kostengünstige lösung ist, wenn man's mit den preisen von fertigfutter vergleicht.
ausserdem ist die verträglichkeit, angeblich, generell, auch bei sehr ernährungssensiblen doggen, die beste.


lg, dev
 
devaria schrieb:
hi,

ich hab mittlerweile von mehreren seiten und diversen züchtern gehört, dass sich gerade bei doggen das barfen sehr anbietet bzw. empfohlen wird.
(schon klar, kann man bei allen rassen machen, aber in diesem zusammenhang themenbezogen erwähnt ;) )
eben weils eigentlich nicht bläht und bei den mengen, die so ein großer hund frisst, auch eine ziemlich kostengünstige lösung ist, wenn man's mit den preisen von fertigfutter vergleicht.
ausserdem ist die verträglichkeit, angeblich, generell, auch bei sehr ernährungssensiblen doggen, die beste.


lg, dev

Ich weiß auch nicht mehr wo ich das gelesen habe, aber so ähnliches habe ich auch gehört.

Das mit den Blähungen etc. da muss man halt aufpassen was man an Gemüse dazu füttert. Aber ansonsten.....ich weiß nur nicht mehr wo ich es gelesen habe :o
 
Versuche mal REDDY Sensitiv (Kein Weizen, Soja, Rind, ...) oder z.B.: Select Gold Sensitiv und gebe max. 100gr. Trofu pro Fütterung;) (dann ist der Bauch nicht so voll). Mehrmals Füttern! Ich würde es auch eingeweicht geben, damit nicht so viel Luft geschlungen wird.
 
Vielen herzlichen Dank für Eure Anregungen und Tipps!

Henry wurde von seinem Züchter ausschließlich mit Hühnerfleisch (gekocht + Reis) gefüttert. Als er zu uns kam war er ein sehr mäkeliger Fresser- die Futteraufnahme schien für ihn eine Notwendigkeit zu sein, aber weit davon entfernt, verfressen zu sein!
Ich habe ihn weiterhin mit Hühnerfleisch gefüttert, teilweise Reis oder Nudeln, manchmal Topfen und Trockenfutter hinzugegeben.
(Hier und da Fisch oder Gemüse)
Er frass dennoch zuwenig und wir begannen zu experimentieren, damit er etwas mehr zu sich nimmt- änderten langsam die Variationen, etc...
Kurz nach der Kastration änderte sich das fast schlagartig. Er saugte quasi alles wie ein Staubsauger auf- nichts war mehr vor ihm sicher und er wurde zu einem richtig gierigen Fresser.
Er erhält seit Jahren 2 Portionen täglich (früh und abends); wir haben von Anfang an darauf geachtet, dass er nach dem Fressen eine 2stündige Pause einlegt (keine Aktivitäten, kein Spazieren gehen, kein Herumtollen...).
Er frisst derzeit insgesamt (aufgeteilt auf den Tag) ca. 1 1/2 kilo - entweder Fertigfutter oder Frischfleisch mit Gemüse (natürlich seltener, wegen der Verdauungsstörungen).
Dennoch wiegt er nur noch bedenkliche 60 kilo und sollte zumindest 68 kilo haben! (In Spitzenzeiten hatte er 73 kilo und war dabei schlank und auch lt. Tierärztin top in Form)

BARF... ja- wie funktioniert das konkret? Soweit ich weiß, besteht dieses Futter aus Frischfleisch - roh, gemischt mit Gemüse und evtl. Getreide- oder?
Rohes Fleisch kommt nicht in Frage- geht das auch gekocht?
Im Übrigen sind ab jetzt auch ab sofort sämtliche Knochen vom Speiseplan gestrichen.... er darf nur noch Kauknochen haben- keine Rindsknochen mehr...!

Tigga- wo erhalte ich das "Reddy Sensitiv"??
 
jambalaika schrieb:
Er frisst derzeit insgesamt (aufgeteilt auf den Tag) ca. 1 1/2 kilo - entweder Fertigfutter oder Frischfleisch mit Gemüse (natürlich seltener, wegen der Verdauungsstörungen).
Dennoch wiegt er nur noch bedenkliche 60 kilo und sollte zumindest 68 kilo haben! (In Spitzenzeiten hatte er 73 kilo und war dabei schlank und auch lt. Tierärztin top in Form)

Tigga- wo erhalte ich das "Reddy Sensitiv"??
1,5 KG:eek: :eek: :eek: Das ist aber heavy:eek:
Normalerweise sollte ein Hund mit dem Gewicht mit 500-700gramm (je nach Firma) Trockenfutter auskommen!
Bezugsquelle Reddy Sensitiv:
Wohnst Ihr in D oder Ö? Sonst frag mal bei www.finnern.de nach!
Sonstige gute Futtersorten findest Du bei www.sanusfera.com (Natural Balance)-da sollte er auch nicht unter Bauchweh leiden.
 
Huhu,

unsere Briardhündin bekam mit 8 Jahren einen Magendreher. Sie wurde auch zunächst nicht operiert, sondern entgast und der Magen drehte sich zurück. 1 Tag später kippte er wieder, gleiche Prozedur - wieder drehte er sich von selbst zurück. Nachdem Fenice sich davon erholt hatte, ließen wir ihr den Magen "festnähen".

Sie bekam "Sensitive" von Mera Dog - natürlich eingeweicht und auf 6 bis 7 Mahlzeiten am Tag verteilt. Damit wurde unsere Süße ohne weitere Beschwerden 13 Jahre alt!

Alles Gute für Deinen Henry!

Liebe Grüße
Jutta und 28 Pfoten
 
Bei einer Bekannten von mir ist leider eine Dogge trotz Barf an einer Magendrehung gestorben:( mit 3 Jahren:(

Soweit ich gehört habe, gibt es die Möglichkeit den Magen anzunähen oder
so ähnlich, vielleicht kannst du da etwas in Erfahrung bringen ??

Ich fürchte, das die Magenbänder überdehnt sind und es zu einer kompletten
Drehung kommen kann.
 
Ich hab ja auch eine Dogge. Sie war auch immer schlank - 50kg bei 83cm Schulterhöhe. Ich hab sie 2 Jahre mit Fleisch gefüttert. Da hat sie an Masse zugenommen. - Nur zum Thema er sei "unterernährt" - Es gibt nun mal Hunde die nehmen 3kg zu wenn´s ein Leckerli nur anschauen und die anderen kannst mästen und sie nehmen nicht richtig zu!
Zum eigentlichen Thema kann ich Dir nicht weiterhelfen da ich mit diesem Problem noch nicht (ich hoffe es bleibt so) konfrontiert war. Ich füttere eben auch 2x, nach dem fressen immer ruhe - ich hab schon gelesen das das nicht unbedingt erforderlich ist aber vor 8 Jahren war man der meinung das Magendrehung durch zuviel aktivität nach dem fressen gefördert wird. Wenn sich der Magen einmal gedreht hat, wenn auch nicht ganz wie bei deinem Henry sind die Magenbänder natürlich jetzt überdehnt und die Gefahr das es wieder passiert ist natürlich größer.:(
 
da fällt mir nur dazu ein kleine mengen füttern! öfter am tag.

habe übrigens auch gelesen dass trockenfutter schlechter sein soll wegen magendrehung. zunehmen wird der hund allerdings mit den dosen kaum... ich kann dir rinti dosen sensible empfehlen, die sind zwar teuer aber echt gut verträglich. seitdem wir die füttern hat unsere hündin keine hautprobleme mehr. oder select gold sensible, das ist auch gut. allerdings wenn du jeden tag einen kilo gibst wird das ins geld gehen :o

ich kenn die problematik dass die deutschen doggen so viel futter brauchen und einfach nicht zunehmen, ein grund wieso ich mir keine nehmen würde obwohl sie so lieb sind, das wär mir einfach zu teuer...

ist die magendrehung nach dem fressen aufgetreten oder war der magen leer? würde mich interessieren.

wünsche jedenfalls gute besserung:)
 
elBernardo schrieb:
ich kenn die problematik dass die deutschen doggen so viel futter brauchen und einfach nicht zunehmen, ein grund wieso ich mir keine nehmen würde obwohl sie so lieb sind, das wär mir einfach zu teuer...

Also da muss ich dir wiedersprechen. Weil meine Dogge bekam 2kg Fleisch am Tag und Flocken. Seit 3 jahren bekommt sie Trockenfutter - das steht immer bereit und wenn die Schüssel leer ist wird sie aufgefüllt, da sie nie aufeinmal zusammenfrisst - wir kommen mit einem 15kg Sack ca. 3 - 3 1/2 Wochen aus. Aber ich kenne natürlich auch Doggen die angeblich bis zu 5kg Fleisch verdücken. Mir käme keine andere Rasse ins Haus. *doggenverliebtbin*
;)
 
@elBernardo: ungefähr 1/2 Stunde nach dem Fressen traten die Symptome auf....
Eine Operation wollten wir mit allen Mitteln vermeiden. Die Tierärzte haben Henry eine nur 30%ige Überlebenschance nach einer solchen OP in Aussicht gestellt.
Zum einen: er ist acht Jahre alt und eine so schwere OP belastet natürlich den Kreislauf enorm. Auch wenn wir es kaum glauben können (bei dem Temperament, das er an den Tag legt)- aber dennoch gehört er bereits zur "Grauen Eminenz" in dem Alter.
Und je älter, desto eher treten natürlich auch Komplikationen auf.

Außerdem würden sehr viele Hunde an den Herzrhythmusstörungen nach der OP zugrunde gehen.
Und: eine Aufhängung des Magens würde nicht immer halten- also die Gefahr wäre nicht zu 100% gebannt.
Natürlich hätten wir im äußersten Notfall die Zustimmung zur OP erteilt- immerhin wollten wir nur eines: ihm helfen, ihn retten.

Und um ganz ehrlich zu sein (auch wenn es nicht daran scheitern sollte): aber Dosenfutter in den Preisklassen, wie es auch Zooplus anbietet, ist schon sehr teuer!
Sollte es die einzige Möglichkeit sein, dann werden wir das so machen- und ohne Diskussionen.
Aber wenn es sehr gut verträgliches (und gleichzeitig hochwertiges!) Trockenfutter geben sollte, - und Henry sich daran gewöhnt, wäre es einerseits gesünder als die herkömmlichen Dosen, er würde vielleicht gleichzeitig zunehmen und es wäre auch noch etwas kostengünstiger als 3x Rinti-Dosen pro Tag!

Übrigens: Henry muss nicht unbedingt 75 kilo wiegen, weil das vielleicht irgendwo mal als Standardgewicht für Doggen errechnet wurde.
Nein, vielmehr merkt man ihm an, dass er durch den Gewichtsverlust auch weniger "Kraftreserven" hat.
Ergo: das aktuelle Gewicht ist für ihn eben nicht optimal.
Und bei Menschen ist es doch auch so, dass wir uns vielleicht an Gewichtstabellen orientieren- aber jeder für sich sein "Wohlfühl- und Idealgewicht" finden muss.

Und noch eine Frage, ehe ich mich nun für eine Futtersorte entscheide:
Ich habe gelesen, dass Hunde nach einer Magendrehung extrem hochwertiges und sehr, sehr gut verdauliches Futter aufnehmen sollten.
Der Rohfettgehalt sollte aber die 5% nicht überschreiten.
Bei fast allen Futtersorten (egal ob light, sensitiv...) wird dieser Wert aber teilweise um das 3fache überschritten.
Was meint Ihr?

Herzliche Grüße!
 
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