Magendrehung beim Hund

Barfen hilft aber leider auch nicht - zumindest nicht viel, vielleicht ein wenig.
Eigentlich hilft gar nix wirklich, außer vorbeugend den Magen annähen bei Disposition zur MD....

Trotzdem ist es für mich total unlogisch, Trofu zu empfehlen, vor allem bei Hunden mit Disposition zur MD.;):)

Das mit dem Annähen, da geb ich dir Recht.:)
 
Also mein Gehörtes ist:

Rohfüttern ist besser
2 x am Tag auch
Magenumdrehungen passieren öfters mit leeren Magen
Hunde die zu dick sind und zu schnell abnehmen können auch daher eine bekommen (klar, ausgedehnte Bänder und dann ...)

GSD hatte ich sowas noch nie. Ich füttere roh, 2 x am Tag und versuche ihn nach dem füttern auch ruhen zu lassen, trotz Punkt 3.
 
Die MD bei meiner Dogge ist so verlaufen:
Die Hunde wurden abends gefüttert (die Dogge roh) und sind dann wie immer auf ihren Plätzen gelegen. Nach ca. einer halben Stunde wurde Candy (Dogge) unruhig und wollte nochmal in den Garten. Ich hab mir noch nicht wirklich was Schlimmes dabei gedacht, mir ist nur aufgefallen, dass sie sich immer umgedreht hat und praktisch zu ihrem "Hinterteil" geschaut hat.
Ich hab sie also in den Garten lassen und bin Gott sei Dank schon nach wenigen Minuten wieder zur Tür gegangen, um sie wieder reinzulassen.
Doch da stand sie auf der Wiese, versuchte zu erbrechen und der Bauchraum war schon etwas gebläht. Ich bin reingelaufen, hab gebetet, dass meine TÄ erreichbar ist (es war Ostersonntag abends). Die TÄ hatte zum Glück die Handy-Nr. vom TA der Tierklinik in Bruck/Leitha und wir sind gefahren wie die Feuerwehr.
Lange Rede, kurzer Sinn, Candy hat die Magendrehung knapp überlebt. Als der TA aufgeschnitten hat, war der Magen bereits dunkelblau bis schwarz.

Inzwischen sind 2 Jahre vergangen, es geht ihr blendend. Seit der MD wird sie aber nicht mehr zweimal am Tag, sondern 4 bis 5mal am Tag gefüttert. Ich weiß, dass es keine Garantie gibt, eine Magendrehung zu verhindern, aber ich fühle mich deutlich besser, wenn ich weiß, dass Candy kleinere Mengen zu sich nimmt. Der Magen wurde bei der OP fixiert, aber auch das ist nicht wirklich eine Garantie.
Dr. Vanievenhaus (TA in der Tierklinik Bruck) hat mir erklärt, dass lt. seiner Erfahrung es ganz schlecht ist, wenn der Hund mit vollem Magen eine Abwärtsbewegung mit anschließender Rechtsdrehung macht. Also der Hund geht z.B. Stufen hinunter und biegt dann nach rechts ab.
War bei uns nicht so, weil als Candy in den Garten wollte, hatte sie die MD schon. Deshalb hat sie sich auch immer umgedreht und nach hinten geschaut.
Wir hatten an diesem Sch...tag unheimliches Glück und ich bin wirklich dankbar, dass Candy an diesem Tag noch nicht gehen musste.
 
Wir hatten an diesem Sch...tag unheimliches Glück und ich bin wirklich dankbar, dass Candy an diesem Tag noch nicht gehen musste.

wenn man das liest, wird einem ganz anders.. Ich glaube kaum ein Großhundebesitzer, der keine Angst davor hat, dass sein Hund einen MD bekommen kann..
Das hat mich auch 10 Jahre lang bei meinen großen Rüden begleitet, der genau immer das getan hat, was er nach dem fressen nicht machen sollte - spielen, toben und keine Ruhe halten..
und mit vollem Magen purzelbäume schlagen.. da habe ich die Luft angehalten, vor panik und angst.. Aber er hatte GsD gute Gene, was seinen Magen betrifft..

Das schlimmste ist sicher, in diesem Moment nicht zu Hause zu sein..
Schön, dass du deine Candy retten konntest und ihr hoffentlich noch viele schöne Jahre zusammen habt..
 
Wie hier schon geschrieben wurde, passiert ein MD meistens nachts, also im Ruhestand und oft stunden nach dem letzten fressen.
Die Ursache für einen MD, ist noch immer umstritten.. Wobei man sich aber einig ist, dass ein MD oft weiter vererbt wird..

http://www.hundeseite.de/hundewissen/hundewissen-gesundheit/magendrehung-symptome-ursachen-vorbeugen.html

Das wichtigste ist, dass man einen MD auch sofort erkennt:
Erste Hilfe bei MD
http://www.hundund.de/hucom/erste-hilfe-hund/magendrehung-2504.html
 
Drei Studien zum Thema Magendrehung und es werden mind. vier Ergebnisse herauskommen.
Der eine sagt, stell den Napf hoch. Der andere sagt, stell den Napf auf den Boden.Der Dritte findet, dass der Hund beim Fressen gar liegen muss.

Man sollte ausserdem unterscheiden warum der Magen sich (wenn überhaupt) voll eingedreht hat. Ist es nach einer Magenüberladung durch zuviel Futter (welches auch immer), kann es passieren, dass es nicht schnell genug verdaut wird und zu gären anfängt. Der Magen bläht sich auf und dabei kann sich der Magen eindrehen. Ist man schnell genug in der Lage die Situation zu erkennen und beim TA kann dieser mit Glück die vollständige Drehung ev. noch ohne große Operation verhindern.
Zweite Möglichkeit ist die Magen (und Milz) drehung ohne vorherige Blähung, was der Hund aber oft durch sofortigen Schmerz anzeigt. Der Magen bläht sich dann erst auf, wenn er eingedreht ist.
Da kann es schon reichen, wenn der Hund auf die Couch springt oder sich auf den Rücken dreht.
Bei manchen Rassen wird eine gen. Veranlagung vermutet, aber es kann jeden treffen.Vom Dackel bis zur Dogge.

Meistens passieren viele MD in der Nacht, was aber nicht unbedingt auf einen leeren Magen hindeuten muss, denn wenn der Hund um 20 Uhr gefüttert ist, ist er ja nicht zwangsläufig um 1 Uhr in der Früh leer.

Ich habe mittlerweile schon so viel zu diesem Thema gelesen, dass ich für mich persönlich zu der Erkenntnis gekommen bin, dass man eine MD, trotz sämtlicher Vorkehrungen nicht immer verhindern kann. Sie passiert einfach.Ein Schema F gibt es nicht.
Ich mache für meine Hunde dass, was ich als richtig empfinde um sie davor zu schützen. Allerdings gibt es keine 100%ige Sicherheit.
 
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Ich habe mittlerweile schon so viel zu diesem Thema gelesen, dass ich für mich persönlich zu der Erkenntnis gekommen bin, dass man eine MD, trotz sämtlicher Vorkehrungen nicht immer verhindern kann. Sie passiert einfach.Ein Schema F gibt es nicht.
Ich mache für meine Hunde dass, was ich als richtig empfinde um sie davor zu schützen. Allerdings gibt es keine 100%ige Sicherheit.

Genau, das ist auch meine Meinung. Es gibt keine Garantie. Nichtmal wenn man den Magen prophylaktisch fixieren lässt. Man kann nur hoffen, dass man eine MD beim Hund so schnell wie mögich erkennt (setzt natürlich voraus, dass man zuhause ist) und wie die Feuerwehr in die nächste Tierklinik fährt und dann heißts nur noch hoffen, hoffen, hoffen,...
 
Bei uns passierte es auch ca ne halbe Stunde nach dem Abendessen. Haben 2 mal am Tag gefüttert. Wir hatten das Glück, dass sich der Magen (er war anscheinend nicht ganz gedreht) wieder zurückgekippt ist und uns daher eine OP erspart blieb. Amon ist nach dem Essen weder gesprungen noch sonst etwas. Normales gehen (er geht noch ewig zum Napf um zu sehen ob er auch wirklich leer ist) bzw liegt am Platz.
Nun sind wir am überlegen ihn fixieren zu lassen, aber fehlt noch die entscheidung zu welchen Arzt wir fahren.
Die nächste Tierklinik ist 45 Minuten entfernt und das ist ein weiter Weg! Wenn der Magen nichtmehr zurückgekippt währe, währ es denk ich auch zu spät gewesen, denn er war nichtmal mehr ansprechbar.....

Wir haben und werden auch wieder Barfen. Momentan sind wir gerade am Umstellen von Schonkost auf Sensitiv Nassfutter und werden in einigen Tagen wieder anfangen Fleisch unterzumischen.
 
Wenn ich das so lese bin ich heilfroh das ich hier 10 Minuten mit dem Auto eine Praxis habe die 7 Tage 24 Stunden auf hat und nicht mehr bis tief runter nach Düppel fahren müsste.
 
mein Landtierarzt hat schon meiner Mausi mit einer Notop ihr Leben gerettet, da weiß ich, das er auch eine MD operieren kann...und der ist 5 Minuten von mir entfernt....ich hatte bis jetzt zum Glück noch nie einen Hund, der da Probleme hatte..ich hoffe es bleibt auch so :o
 
Ich kann auch nur auf Holz klopfen, dass ich damit noch kein Problem hatte, und da ich kein Auto hab kann ich nur hoffen es bleibt so, weil ich meine Hunde vermutlich nicht schnell genug zum Tierarzt bringen könnte:(
 
Bei uns passierte es auch ca ne halbe Stunde nach dem Abendessen. Haben 2 mal am Tag gefüttert. Wir hatten das Glück, dass sich der Magen (er war anscheinend nicht ganz gedreht) wieder zurückgekippt ist und uns daher eine OP erspart blieb. Amon ist nach dem Essen weder gesprungen noch sonst etwas. Normales gehen (er geht noch ewig zum Napf um zu sehen ob er auch wirklich leer ist) bzw liegt am Platz.
Nun sind wir am überlegen ihn fixieren zu lassen, aber fehlt noch die entscheidung zu welchen Arzt wir fahren.
Die nächste Tierklinik ist 45 Minuten entfernt und das ist ein weiter Weg! Wenn der Magen nichtmehr zurückgekippt währe, währ es denk ich auch zu spät gewesen, denn er war nichtmal mehr ansprechbar.....

Wir haben und werden auch wieder Barfen. Momentan sind wir gerade am Umstellen von Schonkost auf Sensitiv Nassfutter und werden in einigen Tagen wieder anfangen Fleisch unterzumischen.

Wenn meine TÄ nicht zufällig die Handy-Nr. des Tierarztes der TK Bruck/Leitha gehabt hätte, dann würde Candy heute nicht mehr leben. Weil nach Wien fahren, hätte viel zu lange gedauert.
Candy war bis zum Schluß ansprechbar, ist selbst ins Auto gesprungen und auch selbst in die TK gegangen. Ich hab allerdings gedacht, wenn nicht gleich operiert wird, dann zerreißts mir den Hund in 1000 Stücke, so aufgebläht war der Magen schon.
Glück im Unglück war dann noch, dass der Magen ausgepumpt werden konnte (also die Stücke waren nicht zu groß), ansonsten hätte auch der Magen aufgeschnitten werden müssen und das wär dann noch schlimmer und langwieriger für die Heilung gewesen.

Ich wünsch Euch viel Glück und gute Besserung für Amon!
 
Ich hoffe auch sehr, dass uns das niemals passiert. Bei uns ist die TK ja auch 45 Minuten entfernt und's Herrli würd das gar nicht erkennen :( und wenn das so läuft wie bei Tamino würd ich's wahrscheinlich selbst nicht erkennen :(.

Ich war aber auch sehr sehr lange pingelig und hab immer darauf bestanden, dass der Hund nach dem Fressen mindestens zwei Stunden liegt. Heute bin ich nicht mehr ganz so heikel, weil bei den Fällen die ich kenne, passierte das immer Stunden nach dem Fressen oder in der Nacht, obwohl die Hunde geschlafen haben. Ich glaub deshalb eigentlich nicht mehr, das die Ruhezeit nach dem Fressen viel hilft und denk mir auch, dass es bis heute nicht wirklich geklärt ist, was nun zu einer Magendrehung führt oder was nicht.
 
Tja bei uns hat sich nun anscheinend alles geändert.....duch zufall haben wir heute erfahren, dass es anscheinend eine gastristis war und nicht dass der Magen gekippt ist! Laut heutiger Aussage gibt es dass auf einmal nicht dass det Magen kippen kann!
 
Tja bei uns hat sich nun anscheinend alles geändert.....duch zufall haben wir heute erfahren, dass es anscheinend eine gastristis war und nicht dass der Magen gekippt ist! Laut heutiger Aussage gibt es dass auf einmal nicht dass det Magen kippen kann!

warum soll es nicht möglich sein, das der Magen kippt und dann wieder zurück rutscht?
 
Tja bei uns hat sich nun anscheinend alles geändert.....duch zufall haben wir heute erfahren, dass es anscheinend eine gastristis war und nicht dass der Magen gekippt ist! Laut heutiger Aussage gibt es dass auf einmal nicht dass det Magen kippen kann!


Gekippt nicht unbedingt, das ist vielleicht nicht der richtige Ausdruck, aber dein Hund hatte Schocksymptome und war nicht mehr ansprechbar, also eine normale Gastritis halt ich für eher unwahrscheinlich. Als begünstigender Faktor für ein MDV-Syndrom durchaus möglich.

Lg Selina
 
Ich hab keine Ahnung mehr was ich nun glauben soll und was er wirklich hatte. Das war nun gestern die aussage der behandelten ärztin.
 
Ich stelle jetzt mal den Bericht hier ein, den ich damals ein paar Tage nach Betelgueze's Magendrehung geschrieben habe - das war heuer im März:

Betelgueze (knappe 6 Jahre alt) hatte eine Magendrehung....aber gleich vorweg, es sieht ganz gut aus, wenn keine unvorhergesehenen Komplikationen auftreten, dürfte sie es überleben.

Freitag am frühen Abend war ich mit den Grauen radfahren, Betelgueze blieb alleine zuhause. Ich war von 17:30h bis 18:45h circa unterwegs, in der Zeit hat sie in der Küche aus einer Pfanne von der Arbeitsplatte runter die Reste von unserem Mittagessen geklaut: ein Ofenauflauf mit ein wenig Faschiertem, Kartoffeln, Champignons, Paprika, Melanzani, Zucchini, Zwiebeln.

Eine eher kleine Portion, würde ich sagen. Sie muss dabei hoch aufgerichtet gestanden sein, unsere Arbeitsplatte ist hoch. Und wahrscheinlich war sie auch hektisch dabei.

Als ich zurückkam, hat sie noch ein kleines Stück Leckerli von mir angenommen, aber bald darauf Anzeichen von Übelkeit gezeigt.
Daraufhin hab' ich sie in den Garten gelassen. Circa 20min später - etwa 19:20h - habe ich nachgesehen, und da ging es ihr schon richtig schlecht. Sie lag halb, saß halb unten am Abhang im Garten, wusste nicht recht, wie ihr geschah und jammerte in völlig unüblichen, noch nie gehörten Klagelauten vor sich hin. Ich rief sie, aber sie kam nicht sofort. Mir war aber gleich klar, dass da etwas gar nicht in Ordnung war, also bin ich rein, schnell anziehen, Autoschlüssel usw. holen. Als ich fertig war, lag sie schon vor der Terrassentüre, wimmernd und klagend. Jetzt konnte ich auch ihren Leib sehen: schon deutlich aufgedunsen...
Um 19:30h waren wir beim Tierarzt, Röntgen zur Absicherung, dann gleich Not-OP. Gottseidank war der TA plus eine junge TA in Ausbildung da, seine erfahrene Kollegin kam auch bald dazu. Sie waren also zu dritt, und haben 3 Stunden lang operiert. Zwischendurch kam er mal kurz raus, hat mir erzählt, dass es nicht sehr gut aussieht und gefragt, ob er weitermachen soll, die Aussichten lägen bei 50:50 in etwa. Natürlich, gar keine Frage!

Um 23h war sie fertig mit der OP, um 23:30h waren wir zuhause.
Die erste Nacht war ruhig, Betelgueze ja noch unter Einfluss der Narkose und Morphium. Am Vormittag waren wir dann wieder in der Ordination, eine Nährstofflösung per Infusion. 4h sind wir da im Futterkammerl gesessen.
Da ging es ihr ganz gut, aber am Nachmittag wurde ihr übel, sie hat 2 x erbrochen, die (extrem übelriechenden, nicht mit normalem Erbrochenen zu vergleichen) Reste der Mahlzeit vom Vortag, die der TA wohl nicht hatte entfernen können aus dem Magen. Wir waren am Samstag abend noch mal in der Ordination, noch ein paar Medikamente zur Unterstützung, Kreislauf überprüfen etc.

Die nächste Nacht war eher unruhig, eine Restübelkeit war wohl noch da.
Sie wusste nicht recht, wie hinlegen. Sonntag schon besser, erste Mahlzeit nach Rücksprache mit TA um 11h - bleibt drinnen - seit dem geht es aufwärts. Abends ist es immer eher schlechter, morgens besser. Sie bekommt mindestens 5 x am Tag Futter, Schonkost in kleinen Portionen. Wasser auch nur rationiert, nicht mehr als max. 1/4 l auf einmal.
Gestern abend hatte sie den ersten normalen Kotabsatz.
Was mir noch Sorgen macht, sie hat sehr viel Flüssigkeit im Bauch, es gluckert, wenn sie läuft.

Ihr Kreislauf war vor, während und nach der OP immer stabil - das hat sehr geholfen. Und sie hat kein richtiges Fieber bekommen, das Maximum war 39 °C, jetzt 38,2°C.

Wenn ich nicht zuhause gewesen wäre, wäre Betelgueze jetzt tot. Und nicht nur das, die Schmerzen bei sowas müssen ganz arg sein, ich mag es mir gar nicht vorstellen, was da alles abläuft, wenn ein Hund alleine zuhause ist, während er eine Magendrehung erleidet.
 
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Wenn ich nicht zuhause gewesen wäre, wäre Betelgueze jetzt tot. Und nicht nur das, die Schmerzen bei sowas müssen ganz arg sein, ich mag es mir gar nicht vorstellen, was da alles abläuft, wenn ein Hund alleine zuhause ist, während er eine Magendrehung erleidet.

Ich weiß vom TA, dass Hunde, die an einer MD sterben, weil der Besitzer z.B. nicht zu Hause ist, einen grauenvollen Tod sterben. Zum Schluss schreit der Hund wie eine Kuh vor lauter Schmerzen!
 
Cane schrieb:
Ich weiß vom TA, dass Hunde, die an einer MD sterben, weil der Besitzer z.B. nicht zu Hause ist, einen grauenvollen Tod sterben. Zum Schluss schreit der Hund wie eine Kuh vor lauter Schmerzen!

Danke für die Information...... :-((
 
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