Mag. Ursula Aigner

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In Bezug auf Stress und Ernährung hat da jemand wohl seine Hausaufgaben doch nicht gemacht.... man braucht eigentlich nur das Buch von James O'Heare hernehmen und lesen. Ab Seite 70 wird gut erklärt, was es mit dem Verhältnis von Dopamin, Noradrenalin, Serotonin und Tryptophan auf sich hat und wie die Auswirkungen sein können, gibt es von einem dieser Stoffe einen Mangel und ab Seite 194 wird noch näher darauf eingegangen und darinnen sind auch einige Studien genannt:

Steven Lindsay 2000 - Er hat ein Buch auch parallel zu dieser Studie verfasst:
Handbook of Applied Dog Behaviour and Training


Es gibt aber auch noch viele weitere Empfehlungen von James O'Heare in diesem Buch....

Brenda Aloff, Bonnie Beaver, Steven Burns, M & Bailey Burch, John Cacioppo, Suzanne Clothier, Raymond Coppinger, Jean Donaldson, Ian Dunbar, Deborah Jones, Patricia McConnell, Karen Pryor..... Anders Hallgren nicht zu vergessen!
 
und was ist dann mit Hunden die Angsthunde sind und dem entsprechend reagieren ("Agression") und dringend muskeln aufbauen mussen?

"Komponente 1 ist eine Proteinreduzierung (die bei hyperaktiven/ ängstlich/ aggressiven Hunden"
 
Da versteh ich Einiges nicht.

1) Wieso müssen Angsthunde dringend Muskeln aufbauen? :confused:

2) Wer hat jemals behauptet, daß man gänzlich auf Proteine verzichten könnte/sollte? :eek:

Verwirrte Grüße, Conny
 
Najo, dann wird man wohl den Schwerpunkt in der Ernährung auf das legen, was eben gerade wichtiger ist und variieren, je nachdem wie es in der aktuellen Situation aussieht. Individuell anpassen sagt man dazu ;)
 
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