Lomustin

Hallo,
Die Nebenwirkungen sind

Lg Zotti1934
 
Hm...bin mir jetzt nicht sicher, aber das Chemotherapie-Präparat von meinem Schnuffl könnte so geheissen haben.....

Und nachdem das offenbar für T-Zell-Lymphome genommen wird, wird´s wohl auch das gewesen sein.

Nebenwirkungen gab´s gar keine. Er hat es supertoll vertragen, wir haben es allerdings auf Anraten der betreuenden Onkologin immer in Kombination mit Paspertintropfen (15 Minuten vorher) gegeben.

@Zotti - Beipackzettel lesen wird Rosanna eh können....und dass da bei einem Chemotherapeutikum einiges zu lesen ist, ist auch klar. Ich denke sie will Erfahrungsberichte.
 
Danke Tipsy. Ja, Beipackzettel hab ich schon gelesen.:)

@Tipsy
Darf ich fragen wie alt dein Hund war bei der Chemo und ob er sonst irgendwelche Erkrankungen hatte? Ich hab einfach Angst, dass Foxys Herz nicht mitspielt, sie hat so schon Schwierigkeiten ...:( Hättest du einen guten Tipp eines Onkologen für mich, bei dem ich ev. eine weitere Meinung einholen könnte? Danke dir ...:o

Im Moment spricht mein Gefühl sehr gegen eine Chemo.
 
ich würde einem tier nie eine chemothrapie zumuten.
ich habe bei tumorerkrankungen sehr gute erfahrungen mit alternativen methoden gemacht.
ich würde in deinem fall homöopathische mittel (organpräparate !) und kräuter verwenden, auch bach-blüten und energiearbeit.
ich hatte damit immer gute erfolge, die tiere leben meist viel länger als vorhergesagt und vor allem ging es ihnen auch bis zum schluss gut.
ich finde, wenn die zeit begrenzt ist, ist die lebensqualität umso wichtiger....

ich wünsche euch alles liebe.....

und ich schick dir noch einen link.
 
@Tipsy
Darf ich fragen wie alt dein Hund war bei der Chemo und ob er sonst irgendwelche Erkrankungen hatte? Ich hab einfach Angst, dass Foxys Herz nicht mitspielt, sie hat so schon Schwierigkeiten ...:( Hättest du einen guten Tipp eines Onkologen für mich, bei dem ich ev. eine weitere Meinung einholen könnte? Danke dir ...:o

Im Moment spricht mein Gefühl sehr gegen eine Chemo.

Georgi war 13 Jahre als wir die Diagnose bekamen.
Er hatte ein vergrößertes Herz, aber keine Schwierigkeiten damit d.h. er bekam auch keine Medikamente deswegen. Hab ihn für´s Herz nur alternativ unterstützt.

Wir waren auf der Onkologie der Vet.Med. in Wien. Frau Dr. Wolfesberger und ihr Team waren einfach spitze. Nachdem wir ja auch ein bissal weiter weg von Wien sind, haben wir viel in Zusammenarbeit mit dem Haustierarzt machen können (z.B. Blutkontrollen).
Kann Dir gerne Nummer raus suchen, wenn Du willst.

@bluedog - vor Georgis Erkrankung hab ich das auch immer gesagt. Weil ich einfach zu wenig darüber wusste.
Weil man einfach meistens Menschen im Freundes- und Verwandtenkreis hat, die schreckliche Chemos hinter sich haben.
95 % der Hunde haben bei einer Chemotherapie keine bis kaum Nebenwirkungen und bei den 5 % wo es der Fall ist, kann man jederzeit abbrechen.
Meinem Schnuffl ging es sobald er die Chemo bekommen hatte super....im Gegenteil, wenn er aufgrund der Blutwerte die Chemo länger nicht bekommen konnte, dann ging´s im schlechter.

Alternativ hab ich ihn sowieso zusätzlich unterstützt. Wobei man halt bei einigen Alternativen bei der Krebstherapie aufpassen muss. Die zum Teil sehr erfolgreiche Misteltherapie ist z.B. bei einigen Krebsarten kontraindiziert.
 
ich finde, wenn die zeit begrenzt ist, ist die lebensqualität umso wichtiger....

Dieser Ansicht bin auch, doch wie erreiche und erhalte ich Lebensqualität? Tipsys Hund hat durch die Chemo Lebensqualität gewonnen, und in anderen Fällen hab ich gelesen habe Hunde durch die Chemo auch an Lebensqualität verloren. Ich bin total hin und her gerissen ....

Danke Tipsy, danke Euch beiden!
 
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