Aufgrund des Threads über das schreckliche Schicksal des getöteten Bubs durch einen Rotti, und den Wunsch einiger User diesen Thread "sauber" zu halten, nun ein evtl. "artgerechterer".
Ich gehöre ja zu der anscheinend absolut seltenen Spezies u. a. sowohl einen Listi (MAN - Kat2Hund in Bayern) und einen GR (den angeblich so tollen Familienhund) zu halten.
Und ja ich konnte Unterschiede feststellen. Nämlich an MIR! Ich bin mit dem Listi deutlich konsequenter und strenger in der Welpen und Junghundzeit gewesen, als mit meinen sog. family dogs.
Weshalb? Ganz einfach, bei jedem Knurren, Fehlverhalten der MAN, hatte ich schon eine "Vorab-Angst", dass mir der Hund genommen werden könnte. Diese "Angst" hatte ich mit meinen anderen Hunden NIE!!! Aber bei uns wird einem der Listenhund schon abgenommen, wenn er mal nen Schupo angeknurrt hätte.
Ich kann im Gegensatz zum GR nur feststellen, dass meine MAN deutlich personenbezogener und territiorialbezogener ist, als jeder meiner anderen Hunde bis jetzt. Sie liebt ihre Familie bis zur Selbstaufgabe; fremden Menschen dagegen ist sie sehr zurückhaltend und mag es auch nicht von diesen gestreichtelt zu werden.
Wenn sie fremde Leute kennenlernt, möchte sie auf diese SELBST zukommen und nicht andersrum.
Der GR ist dagegen ganz anders. Er liebt jeden Menschen (auch Fremden geht er freundlich entgegen und möchte gestreichelt werden). Ich kann ihn auch ohne weiteres meinen Eltern mal überlassen. Dies würde ich mit der MAN nie tun, da meine Eltern bereits 70 und 79 Jahre alt sind und die notwendige Konsequenz für diese Rasse nicht mehr besitzen.
Hab jetzt mal so ein bisschen was geschrieben, was mir so spontan einfällt.
Ganz ehrlich. Keinen meiner Hunde würde ich für alles Geld der Welt verkaufen, doch die Erziehung der MAN kostete deutlich mehr Nerven und viel viel Zeit mit viel viel Liebe UND Konsequenz.
Ps. Der GR ist 7 Jahre und die kleine madame 16 Monate.
Und mit Artgenossen beiderlei Geschlechts sind alle meine Hunde super verträglich.
Ich gehöre ja zu der anscheinend absolut seltenen Spezies u. a. sowohl einen Listi (MAN - Kat2Hund in Bayern) und einen GR (den angeblich so tollen Familienhund) zu halten.
Und ja ich konnte Unterschiede feststellen. Nämlich an MIR! Ich bin mit dem Listi deutlich konsequenter und strenger in der Welpen und Junghundzeit gewesen, als mit meinen sog. family dogs.
Weshalb? Ganz einfach, bei jedem Knurren, Fehlverhalten der MAN, hatte ich schon eine "Vorab-Angst", dass mir der Hund genommen werden könnte. Diese "Angst" hatte ich mit meinen anderen Hunden NIE!!! Aber bei uns wird einem der Listenhund schon abgenommen, wenn er mal nen Schupo angeknurrt hätte.
Ich kann im Gegensatz zum GR nur feststellen, dass meine MAN deutlich personenbezogener und territiorialbezogener ist, als jeder meiner anderen Hunde bis jetzt. Sie liebt ihre Familie bis zur Selbstaufgabe; fremden Menschen dagegen ist sie sehr zurückhaltend und mag es auch nicht von diesen gestreichtelt zu werden.
Wenn sie fremde Leute kennenlernt, möchte sie auf diese SELBST zukommen und nicht andersrum.
Der GR ist dagegen ganz anders. Er liebt jeden Menschen (auch Fremden geht er freundlich entgegen und möchte gestreichelt werden). Ich kann ihn auch ohne weiteres meinen Eltern mal überlassen. Dies würde ich mit der MAN nie tun, da meine Eltern bereits 70 und 79 Jahre alt sind und die notwendige Konsequenz für diese Rasse nicht mehr besitzen.
Hab jetzt mal so ein bisschen was geschrieben, was mir so spontan einfällt.
Ganz ehrlich. Keinen meiner Hunde würde ich für alles Geld der Welt verkaufen, doch die Erziehung der MAN kostete deutlich mehr Nerven und viel viel Zeit mit viel viel Liebe UND Konsequenz.
Ps. Der GR ist 7 Jahre und die kleine madame 16 Monate.
Und mit Artgenossen beiderlei Geschlechts sind alle meine Hunde super verträglich.