Rotti & Wolfshündin suchen liebevolles zu Hause
Leider ist mein Bruder im September nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Er lebte mit seinem 18 jährigen Sohn im Burgenland (Nähe Oberwart). Er war immer ein "Hundenarr" und am Schluß begleiteten ihn 1 Rotti und 1 Wolfshündin.
Sein Sohn steckt noch in der Ausbilung, hat daher nur ein geringes Einkommen und muss im Mai zum Bundesheer.
Trotzdem wollte er die Beiden behalten. Aber er schafft das alles nicht alleine - es ist ihm einfach zuviel, er ist restlos mit der Situation überfordert.
Vom Wesen her sind sie meiner Meinung nach beide Top,
- die Hündin ist ehr Scheu gegenüber Fremden (geht einfach nicht gleich hin), mit anderen Hunden bisher immer sehr verträglich - sie bellt am Anfang - aber selbst bei meiner wesentlich kleineren frechen Hündin, gibt sie "friedlich" nach. Für mich eignet sie sich niemals als Stadt- und Wohnungshund - viel zu viel Hektik
- der Rottibub mag andere Hunde (mit großen Rüden habe ich ihn nie gesehen, lt. meinem Bruder normalerweise auch kein Problem), kleine Rüden, Hündinnen und Welpen sowieso nicht. Ich glaube - er glaubt er ist ein "Schoßhund" verschmust und anhänglich
Die Beiden bleiben gemeinsam alleine, die Hündin aber ganz sicher nicht ganz alleine (zerlegen von Socken, Handtüchern..)
Aufgewachsen sind sie in einem Haus mit Garten, waren aber waren ständig bei der Familie.
Schöne wäre wenn sie zusammenbleiben könnten. Ein gegenseitiges Kennenlernen in gewohnter Umgebung ist möglich und auch unbedingt wünschenswert.
Fragen, Fotos, weitere Infos unter: spoty@gmx.at
Leider ist mein Bruder im September nach kurzer, schwerer Krankheit verstorben. Er lebte mit seinem 18 jährigen Sohn im Burgenland (Nähe Oberwart). Er war immer ein "Hundenarr" und am Schluß begleiteten ihn 1 Rotti und 1 Wolfshündin.
Sein Sohn steckt noch in der Ausbilung, hat daher nur ein geringes Einkommen und muss im Mai zum Bundesheer.
Trotzdem wollte er die Beiden behalten. Aber er schafft das alles nicht alleine - es ist ihm einfach zuviel, er ist restlos mit der Situation überfordert.
Vom Wesen her sind sie meiner Meinung nach beide Top,
- die Hündin ist ehr Scheu gegenüber Fremden (geht einfach nicht gleich hin), mit anderen Hunden bisher immer sehr verträglich - sie bellt am Anfang - aber selbst bei meiner wesentlich kleineren frechen Hündin, gibt sie "friedlich" nach. Für mich eignet sie sich niemals als Stadt- und Wohnungshund - viel zu viel Hektik
- der Rottibub mag andere Hunde (mit großen Rüden habe ich ihn nie gesehen, lt. meinem Bruder normalerweise auch kein Problem), kleine Rüden, Hündinnen und Welpen sowieso nicht. Ich glaube - er glaubt er ist ein "Schoßhund" verschmust und anhänglich
Die Beiden bleiben gemeinsam alleine, die Hündin aber ganz sicher nicht ganz alleine (zerlegen von Socken, Handtüchern..)
Aufgewachsen sind sie in einem Haus mit Garten, waren aber waren ständig bei der Familie.
Schöne wäre wenn sie zusammenbleiben könnten. Ein gegenseitiges Kennenlernen in gewohnter Umgebung ist möglich und auch unbedingt wünschenswert.
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