lieben wir unsere tiere krank ?

cora57

Super Knochen
wenn ich so manche themen lese,
frage ich mich werden unsere hunde ,durch unser nicht wirklich artgerechtes verhalten krank,?

wir als mensch glauben unseren hunden vor alles und jedem schützen zu müssen.

verlernen sie dadurch nicht ihren natürlichen schutz gedanken ?

ihren natürlichen umgang mit anderen artgenossen ?

gibt es dadurch immer mehr problemhunde ?

kann es sein das übertriebene liebe den hund schadet ?


kann es sein das wir durch unseren falsch verstanden tierschutz die seele unserer hunde kaputt machen ?

vermenschlichen wir unsere hunde zu sehr?

missbrauchen wir unsere hunde zu sehr als partner ,oder kinderersatz ?

diese gedanken gehen mir schon lange durch den kopf.
ich schließe mich hier garnicht aus ,einige fehler selbst zu machen
 
hallo Walter !
gebe dir in einigen punkten absolut recht.
wir lieben zum teil unsere hunde zu tode.
wir vermenschlichen sie oft zu sehr.
wir mißbrauchen sie , als kindersatz, partnerersatz, um unsere leere aus zu füllen.
wir geben ihnen keine beschäftigung mehr, die ihren trieben entspricht.fast jede rasse wurde für eine aufgabe gezüchtet, heute sind es zum großteil verzogene schoßhündchen oder sofapotatoes.
lg
caro
 
hallo Walter !
gebe dir in einigen punkten absolut recht.
wir lieben zum teil unsere hunde zu tode.
wir vermenschlichen sie oft zu sehr.
wir mißbrauchen sie , als kindersatz, partnerersatz, um unsere leere aus zu füllen.
wir geben ihnen keine beschäftigung mehr, die ihren trieben entspricht.fast jede rasse wurde für eine aufgabe gezüchtet, heute sind es zum großteil verzogene schoßhündchen oder sofapotatoes.
lg
caro
leider hast du vollkommen recht
 
wenn ich so manche themen lese,
frage ich mich werden unsere hunde ,durch unser nicht wirklich artgerechtes verhalten krank,?

wir als mensch glauben unseren hunden vor alles und jedem schützen zu müssen.

glaub ich persönlich net, mein kleiner wird wegen der sozialkontakte nahezu auf jeden hund "losgelassen", es sei denn, der besitzer artikuliert probleme.

verlernen sie dadurch nicht ihren natürlichen schutz gedanken ?

was genau meinst du damit?

ihren natürlichen umgang mit anderen artgenossen ?

tu ich net

gibt es dadurch immer mehr problemhunde ?

jawohl, stimm ich dir zu.

kann es sein das übertriebene liebe den hund schadet ?

das gesunde mittelmass machts aus...

kann es sein das wir durch unseren falsch verstanden tierschutz die seele unserer hunde kaputt machen ?

was genau meinst du damit?

vermenschlichen wir unsere hunde zu sehr?

versuch ich tunlichst zu vermeiden

missbrauchen wir unsere hunde zu sehr als partner ,oder kinderersatz ?

ich hab keine kinder, dafür tiere - und die lieb ich über alles, also vermutlich ja...

diese gedanken gehen mir schon lange durch den kopf. ich schließe mich hier garnicht aus ,einige fehler selbst zu machen

hmmmm, muss grad überlegen, was davon wirklich ein "fehler" ist....
 
wenn ich so manche themen lese,
frage ich mich werden unsere hunde ,durch unser nicht wirklich artgerechtes verhalten krank,?
Krank durch unser Verhalten, aja......:D

wir als mensch glauben unseren hunden vor alles und jedem schützen zu müssen.
Ja, vor allem vor beissenden Hunden. :)

verlernen sie dadurch nicht ihren natürlichen schutz gedanken ?
Jetzt stellt sich mir die Frage: machen sich Hunde überhaupt Gedanken so wie Menschen? Überlegen sie wirklich, wenn Frauli mich schützt, dann brauch ich mich nicht mehr schützen, oder wenn Frauli mich schützt, dann brauch ich auch sie nicht mehr schützen? :D

ihren natürlichen umgang mit anderen artgenossen ?
Da kann ich nur von meinen sprechen, die sind zwar überaus geliebt, haben aber dennoch einen sehr freundlichen Umgang mit Artgenossen.

gibt es dadurch immer mehr problemhunde ?
Die hat es schon immer gegeben, nur wurden sie früher erschossen, heute werden sie beflüstert und therapiert.

kann es sein das übertriebene liebe den hund schadet ?
Das Ausmaß des Schadens konnte bei meinen Hunden leider noch nicht festgestellt werden. :)

kann es sein das wir durch unseren falsch verstanden tierschutz die seele unserer hunde kaputt machen ?
Tierschutz macht die Seele der Hunde kaputt? Interessanter Gesichtspunkt....:D

vermenschlichen wir unsere hunde zu sehr?
Zu sehr nicht, ich würde sagen, gerade richtig.

missbrauchen wir unsere hunde zu sehr als partner ,oder kinderersatz ?
Jaaaaaaaaaa, meine Babys! Und stell dir vor, die stehen sogar noch auf diesen Mißbrauch! :D

diese gedanken gehen mir schon lange durch den kopf.
ich schließe mich hier garnicht aus ,einige fehler selbst zu machen
Du solltest dir um Mitternacht nicht zuviele Gedanken machen, um die Uhrzeit kommt selten was Seriöses zustande. :D

lg
Bonsai
 
wenn ich so manche themen lese,
frage ich mich werden unsere hunde ,durch unser nicht wirklich artgerechtes verhalten krank,?

wir als mensch glauben unseren hunden vor alles und jedem schützen zu müssen.

verlernen sie dadurch nicht ihren natürlichen schutz gedanken ?

ihren natürlichen umgang mit anderen artgenossen ?

gibt es dadurch immer mehr problemhunde ?

kann es sein das übertriebene liebe den hund schadet ?

Guten Morgen zusammen,

ich finde das sind richtig "schöne" Gedanken. Vor allem in der Nacht (schade, dass ich schon geschlafen habe...). Am Tag fehlt mir oft die Muße dazu, da kommt der Alltag gnadenlos.

Ich denke, dass jeder Hund zum Teil sein Gegenüber sucht und jeder sowohl Hund als auch Mensch, als auch sonstige Lebewesen ein kleines Zahnrad des Ganzen ist. Das Elend, welches daraus entstehen kann gehört genauso dazu, wie das Glück.

Ich finde es auch immer wieder bedenkenswert, wie groß das Bedürfnis nach "Natürlichkeit" (ist in der Natur auch so, haben die Wölfe schon gegessen.... etc.) ist. Als ob diese ein Garant für ein glückliches (Hunde-)Leben ist. Gerade unsere Hunde sind Paradebeispiele dafür, wie sehr diese Art von Caniden in der Lage ist, sich anzupassen (insbesondere an den Menschen). Und das geschah nicht zufällig... diese Tiere haben die größte Kompetenz eine "Vermenschlichung" zu leben und bestimmt auch oft zu lieben. Sonst hätte es nicht geklappt zwischen Hund und Mensch.

Ach ich könnte Stunden mit philosophieren (ist das jetzt richtig geschrieben????) verbringen, aber meine Brut fordert Aufmerksamkeit.

Ich wünsch Euch eine schöne Zeit, euer Klärchen
 
wenn ich so manche themen lese,
frage ich mich werden unsere hunde ,durch unser nicht wirklich artgerechtes verhalten krank,?

wir als mensch glauben unseren hunden vor alles und jedem schützen zu müssen.

verlernen sie dadurch nicht ihren natürlichen schutz gedanken ?

ihren natürlichen umgang mit anderen artgenossen ?

gibt es dadurch immer mehr problemhunde ?

kann es sein das übertriebene liebe den hund schadet ?

Guten Morgen zusammen,

ich finde das sind richtig "schöne" Gedanken. Vor allem in der Nacht (schade, dass ich schon geschlafen habe...). Am Tag fehlt mir oft die Muße dazu, da kommt der Alltag gnadenlos.

Ich denke, dass jeder Hund zum Teil sein Gegenüber sucht und jeder sowohl Hund als auch Mensch, als auch sonstige Lebewesen ein kleines Zahnrad des Ganzen ist. Das Elend, welches daraus entstehen kann gehört genauso dazu, wie das Glück.

Ich finde es auch immer wieder bedenkenswert, wie groß das Bedürfnis nach "Natürlichkeit" (ist in der Natur auch so, haben die Wölfe schon gegessen.... etc.) ist. Als ob diese ein Garant für ein glückliches (Hunde-)Leben ist. Gerade unsere Hunde sind Paradebeispiele dafür, wie sehr diese Art von Caniden in der Lage ist, sich anzupassen (insbesondere an den Menschen). Und das geschah nicht zufällig... diese Tiere haben die größte Kompetenz eine "Vermenschlichung" zu leben und bestimmt auch oft zu lieben. Sonst hätte es nicht geklappt zwischen Hund und Mensch.

Ach ich könnte Stunden mit philosophieren (ist das jetzt richtig geschrieben????) verbringen, aber meine Brut fordert Aufmerksamkeit.

Ich wünsch Euch eine schöne Zeit, euer Klärchen
was ist den hunden ,anderes übrig geblieben ? als sich so zu verhalten
 
Der Mensch hat Gott gespielt und sich Hunde geschaffen, die in der Ursprungsform fürs Arbeiten da waren. Im Laufe der Zeit hat sich der ach so intelligente Mensch mehr als den Arbeitshund geschaffen, nämlich den Familien- und Gesellschaftshund.
An und für sich finde ich es nicht falsch, denn damals war nicht alles schön:
- wenn der Hund für die Arbeit nicht mehr gut genug war, wurde er vertrieben oder getötet
- gefressen hat er das, was da war und wenn halt mal nicht viel da war, dann gabs halt für Hundi nichts
- die Hunde wurden (zumindest viele) an Ketten gehalten, ausschließlich draußen
- an die Erziehungsmethoden möchte ich gar nicht erinnern
- wenn der Hund krank wurde hat er Pech gehabt, da ist keiner zum TA gegangen
- Sozialkontakte zu Artgenossen??? hahaha, wie toll wäre das bei MANCHEN gewesen (gab ja auch Hunde, die alleine eine Arbeit verrichteten)

Ich könnte jetzt noch ewig so weiter machen...also: Ob es die Hunde damals besser hatten???
Na, da knuddel ich heute Nachmittag lieber meinen Wuff in meinem Bettchen und geb ihm ein Stückchen Schokolade und sag ihr, dass ich sie lieb hab...und danach gehen wir schön gassi und Hundsi treffen :p ;)
 
Seh ich so ähnlich! Kann mich noch gut dran errinnern,daß Hundeerziehung= Stachelwürger war und bei uns in der Strasse ein paar Wauzis eingeschläfert wurden, weil sie nichts mehr taugten und nur noch geld weg fraßen.Die gute alte Zeit halt:rolleyes:.Nuur! Schokolade ist ECHT giftig für den Hund, nimm lieber Würstchen! LG Jens, der gerade aus dem Bett aufgestanden ist, in dem er seine Hunde zu Tode geliebt hat :D:D
 
Seh ich so ähnlich! Kann mich noch gut dran errinnern,daß Hundeerziehung= Stachelwürger war und bei uns in der Strasse ein paar Wauzis eingeschläfert wurden, weil sie nichts mehr taugten und nur noch geld weg fraßen.Die gute alte Zeit halt:rolleyes:.Nuur! Schokolade ist ECHT giftig für den Hund, nimm lieber Würstchen! LG Jens, der gerade aus dem Bett aufgestanden ist, in dem er seine Hunde zu Tode geliebt hat :D:D

Hab doch Hundeschokolade und in Maßen ist alles zu genießen ;) :D

Ps.: Würstchen sind eh drin :)
 
Hallo Walter!

Meiner Meinung nach ist es so, dass viele Menschen verlernt haben auf ihren Bauch zu hören... Denn wenn man normalen Hausverstand einsetzt, kann man/frau m. E. einen Hund ganz normal erziehen, ohne dass ein Problemhund rauskommt und dann kommt natürlich zusätzlich der Aspekt den Bonsai erwähnt hat dazu...
Es ist ja nicht nur mit Hunden so, genauso mit anderen Tieren... Vor ein paar Jahren hat es niemanden oder besser gesagt wenige gegeben die z.B. bei Meerschweinchen -Einzelhaltung aufgeschrien haben, heute wird man (zu recht) virtuell gelyncht...


Und wie sehr der Hund dem Wolf noch ähnelt nach 15 000 Jahren Domestikation, darüber läßt sich diskutieren...

Lg
Odin
 
teilweise sicher.
ich glaube halt das viele hundehalter ihren hund zweckentfremdet nehmen und halten, sich nicht darüber im klaren sind das JEDER hund SEINEN zweck und SINN im rudel sucht.
ausserdem glaube ich dass viele hunde mit übertriebener liebe, ständiger aufmerksamkeit und zuneigung nichts anfangen können sondern eher verstört darauf reagieren.
lg
staffi
 
teilweise sicher.
ich glaube halt das viele hundehalter ihren hund zweckentfremdet nehmen und halten, sich nicht darüber im klaren sind das JEDER hund SEINEN zweck und SINN im rudel sucht.
ausserdem glaube ich dass viele hunde mit übertriebener liebe, ständiger aufmerksamkeit und zuneigung nichts anfangen können sondern eher verstört darauf reagieren.
lg
staffi

Ich weiß auch nicht, irgendwie haben wir da nen guten Ausgleich zu Hause...wenn ich im Forum unterwegs bin, dann will ich meine Ruhe, auch vor meinem Hund und dann liegen wir öfter auf der Couch und ich streichel sie und dann ist mal wieder zwei Tag so nen "ja, wenn du mir über den Weg läufst, dann streichel ich dich aber ich komm jetzt nicht extra zu dir"...ist halt irgendwie schön, ich hab meine Ruhe und Shiva hat ihre und dann gibt es wieder mal nen Tag dazwischen, wo wir einfach nur alles zusammen machen...ach, ich lieb mein kleines Monster schon sehr und ich glaube, ich bin ihr auch recht wichtig (und wenns nur wegen Futter ist :D )
 
Ich weiß auch nicht, irgendwie haben wir da nen guten Ausgleich zu Hause...:D )

das glaube ich auch. denn wie der alltag wirklich auszusehen hat, kannst ohnehin nur du (und deine hunde) bestimmen. und ich weis man merkt das dann auch wenn sie sich wohl fühlen. und das ist dann von hund zu hund verschieden.

ich war gestern wieder beim training und 2 von unserer gruppe machen das "hauptberuflich" und sind seit 30 jahren im "hundesport". doch eine ihrer hündinnen ist absolut NICHT für diese arbeit geeignet. ja und? die wird zum "wirtshaushund" ausgebildet und ab und zu mal ein wenig training. macht die eine sache nicht korrekt, was solls. die andere hündin ist mit VOLLGAS mit dabei und MUSS trainiert werden, regelm.
aber beide hündinnen machen einen glücklichen eindruck und scheinen sich pudelwohl zu fühlen. führen aber in ein und demselben rudel 2 völlig unterschiedliche leben.
lg
staffi
 
Ja ich glaube da wir durch unartgerechtes Verhalten und vermenschlichung unsere Tiere krank machen oder eben zu Problemhunden..

Den Schutzgedanken den du meinst muss man allerdings differenzieren.
Mein Yorkie bekommt im Winter keinen Mantel an, er ist - sagen wir - abgehärtet. Doch im Grunde das bestätigen auch TÄ und THP sollte er einen Mantel tragen, denn er hat eben keine Unterwolle.
Nicky besitzt einen Mantel, den bekommt er an, wenn es bei minustemperaturen so nass ist, dass ich wirklich angst haben muss er erkältet sich..
Das hat aber dann nix mit vermenschlichung zu tun wenn ich ihm diesen Mantel anziehe (was ja vielleicht 1mal im Jahr nur vorkommt) sondern eher mit absolut sinnloser Züchtung.
KLar ich liebe diese Rasse, aufgrund der frechen art, der ausdauer und einfach dem Terrierwesen.. aber warum hat er keine unterwolle? das betrachte ich als fehlzüchtung..

Dann gibt es dinge da muss man einfach abwägen... Viele sagen es ist vermenschlichung wenn man sich soviel Gedanken über die ERnährung macht.. Aber eiglt. ist es vermenschlichung in den Supermarkt zu laufen und Hundefutter zu kaufen..

Ich bin für eine Artgereche Haltung soweit es eben möglich ist.. Dazu gehört für mich das ein Hund seinen Bedürfnissen nachgehen kann (ohne leine rumtollen, artgenossen treffen, geistige beschäftigung haben etc.), das er artgerecht und nicht aus der Tüte ernährt wird und wenn wir ihm was beibringen (was aufgrund unserer Lebensumstände Autos etc. unumgänglich ist) dies ohne Zwang und Gewalt geschiet.

Dinge wie Kettenhalsband vs. BG sind dann wohl im Grunde ansichtssache und eine Frage dessen welche Kompromisse jeder eingehen will und letztlich welchen Charakter der Hund hat.

Ein Hundeforscher hat mal geschrieben, das wir Mensch unseren kein komplett artgerechtes leben bieten können. Damit hat er leider recht.. Doch ich denke man sollte es einfach so artgerecht wie möglich halten und manches einfach kritisch hinterfragen und sich überlegen BRAUCHT DAS MEIN HUND WIRKLICHT?

Gerade bei so späßchen wie nagellack, jogginganzüge für hunde oder haarfärbungen und Leckerbissen von Firmen die in der Werbung stark aktiv sind, versetzt mit leckeren Lockstoffen und Farbstoffen, ist der Bogen einfach weit überspannt...

LG
Easy
 
lili trägt an trainingstagen im winter eine schutzkleidung. das hat wenig mit übertriebener tierliebe zu tun. sondern kalte muskeln zerren sich nunmal. und bei ihrem "wuchernden" haarwuchs geht das schneller als gut ist.

logisch kann ich meine hündin nicht argerecht halten. herdenschutzhund ist sie keiner, eine herde treiben kann sie nicht, und als apportierhund ist sie wenig geeignet (abgesehen davon das ich weder jäger, landwirt noch sammler bin, sondern meine nahrung im geschäft kaufe). und wozu die rasse von lili in der vergangenheit gezüchtet wurde ist hinlänglich bekannt.

also versuch ich so gut es geht für sie den optimalesten ausgleich zu suchen. was dieser letztendlich ist, das muss jeder hundehalter selbst rausfinden.
lg
staffi
 
tja immer diese sache mit dem artgerecht, schwierig, meiner meinung nach darf man artgerecht wolf und artgerecht hund einmal nicht verwechseln, das sind 2 verschiedene paar schuhe.

ich denke mir mal, so schlecht haben es gut gehaltene hunde nicht erwischt, da gibt es keine großen kämpfe, keine sorge ums futter, da wird auf die gesundheit geachtet, wenn was zwickt, gehts zum ta, .... ich denke so lässt es sich schon leben. und dem hund ist es wurscht, ob man sich stundenlang probleme macht, ob trofu oder barf, der frisst, was auf den tisch/ähm in die schüssel kommt.:p :)

ansonsten gilt für mich wie in vielen anderen themen auch: extreme sind schlecht. die täglich-3x-5-minuten-gassi-geher hauen für mich genauso daneben, wie jene, die bei jedem furz gleich zum hundeflüsterer rennen.

und wenn meinem hund kalt wäre, würde ich ihm auch einen mantel anziehen, nur rein der mode wegen, hmm ....:confused:

naja mein freund sagt immer: haben die königlichen hoheiten schon gespeist, wenn er wissen will, ob ich die katzen und die emma schon gefüttert hab, also ich denke so ein bißl ein wahrer kern ist da schon dabei:)
 
tja immer diese sache mit dem artgerecht, schwierig, meiner meinung nach darf man artgerecht wolf und artgerecht hund einmal nicht verwechseln, das sind 2 verschiedene paar schuhe.

Beim rest stimme ich dir größtenteils zu, aber Hunde und Wölfe sind nicht wirklch unterschiedlich... Auch wenn mans beim verglelich Chihuahua und WOlf icht recht glauben mag
 
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