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Es wird (hoffentlich) kein Mensch bezweifeln, dass ein Deutscher Schäferhund mit einem anderen Aggressionspotential zur Welt kommt als ein Setter oder Pudel. Dieses andere Potential beim "Schutztrieb", "Kampftrieb", "Wehrtrieb" oder wie man es eben nennt, ist von Züchtern so gewünscht. Sanfte, zurückhaltende Hunde waren weniger erwünscht.
Warum wird immer wieder bestritten, dass auch der Rottweiler zu solchen Zwecken gezüchtet wurde/wird und über entsprechendes Wesen verfügt.
Ich finde es durchaus richtig, dass für eine Rasse in dieser Größe, die sicher nicht für jeden Menschen geeignet ist, eine andere Prüfung verlangt wird als für einen Mittelpudel.
Danke für eure Meinung!
Ich finde den Artikel auch sehr gut - deshalb hab ich ihn auch reingestellt
Interessant finde ich, dass sich hierzu nur wenige äußern, aber in anderen Threads die endlos-Diskussionen schon wieder voll im Gange sind ...
Liegt aber auch vielleicht daran, dass der Artikel alles schon sagt und alles andere ev. nur heiße Luft ist ...
Wünsche einen schönen Nachmittag!
LG
Danke für eure Meinung!
Ich finde den Artikel auch sehr gut - deshalb hab ich ihn auch reingestellt
Interessant finde ich, dass sich hierzu nur wenige äußern, aber in anderen Threads die endlos-Diskussionen schon wieder voll im Gange sind ...
Liegt aber auch vielleicht daran, dass der Artikel alles schon sagt und alles andere ev. nur heiße Luft ist ...
Wünsche einen schönen Nachmittag!
LG
Prinzipiell stimme ich zu, aber der Artikel befürwortet leider auch Rasseleisten
Für „scharfe Rassen“ wie den Rottweiler muss man in Wien/Niederösterreich außerdem die Prüfung zum Hundeführerschein machen, der heuer auch in Oberösterreich kommen soll. Höchste Zeit, denn da müssen Herrl und Frauerl zeigen, dass sie ihrer Verantwortung psychologisch gewachsen sind.
Es wird (hoffentlich) kein Mensch bezweifeln, dass ein Deutscher Schäferhund mit einem anderen Aggressionspotential zur Welt kommt als ein Setter oder Pudel. Dieses andere Potential beim "Schutztrieb", "Kampftrieb", "Wehrtrieb" oder wie man es eben nennt, ist von Züchtern so gewünscht. Sanfte, zurückhaltende Hunde waren weniger erwünscht.
Warum wird immer wieder bestritten, dass auch der Rottweiler zu solchen Zwecken gezüchtet wurde/wird und über entsprechendes Wesen verfügt.
Ich finde es durchaus richtig, dass für eine Rasse in dieser Größe, die sicher nicht für jeden Menschen geeignet ist, eine andere Prüfung verlangt wird als für einen Mittelpudel.
Es wird (hoffentlich) kein Mensch bezweifeln, dass ein Deutscher Schäferhund mit einem anderen Aggressionspotential zur Welt kommt als ein Setter oder Pudel. Dieses andere Potential beim "Schutztrieb", "Kampftrieb", "Wehrtrieb" oder wie man es eben nennt, ist von Züchtern so gewünscht. Sanfte, zurückhaltende Hunde waren weniger erwünscht.
Warum wird immer wieder bestritten, dass auch der Rottweiler zu solchen Zwecken gezüchtet wurde/wird und über entsprechendes Wesen verfügt.
Ich finde es durchaus richtig, dass für eine Rasse in dieser Größe, die sicher nicht für jeden Menschen geeignet ist, eine andere Prüfung verlangt wird als für einen Mittelpudel.
Und nach diesen Kriterien sind die Hunde lange genug gezüchtet worden.
Prinzipiell stimme ich zu, aber der Artikel befürwortet leider auch Rasseleisten
Für „scharfe Rassen“ wie den Rottweiler muss man in Wien/Niederösterreich außerdem die Prüfung zum Hundeführerschein machen, der heuer auch in Oberösterreich kommen soll. Höchste Zeit, denn da müssen Herrl und Frauerl zeigen, dass sie ihrer Verantwortung psychologisch gewachsen sind.
Eben...aber heißt das auch Rasselisten in OÖ?
Sag mir einfach, wie viel Zugriffspudel es weltweit gibt, wieviel Schäferhunde und wie viele Rottweiler.
Dass sich Pudel zum Drogenschnuppern eignen, bezweifle ich nicht.
Zitat aus "Manfred Müller: Vom Welpen zum idealen Schutzhund", Ausgabe von 1994, Vorwort von Eberhard Trumler:
Der wesensichere, optimal geeignete Hund wird beschrieben:
" Der unerschrockene, furchtlose, kampffreudige Hund mit erwünschter Schärfe. Er zeichnet sich aus durch Wesenssicherheit, ausgeprägten Geltungs- und Kampftrieb, kombiniert mit erwünschter Schärfe. Bei gleichzeitig vorhandenem Schutztrieb ist er der ideale Schutzhund."
Und nach diesen Kriterien sind die Hunde lange genug gezüchtet worden. Das Buch bezieht sich überwiegend auf Deutsche Schäferhunde.
Welche Rasse verursacht die meisten Beißunfälle? Und welche Rasse war in dieser "Sportart" lange Zeit besonders beliebt?
Ein Tier, das angeboren scharf ist und Neigung zum Kämpfen hat, ist angeboren gestört. Das Ergebnis solcher Zucht sorgt jetzt eben dafür, dass bestimmte Rassen besondere Haltungs-Auflagen brauchen.
Aber eh klar, jeder Hund ist unbesehen lieb. Der Herdenschutzhund hat kein angeborenes Problempotential, der Schäferhund ist stets ein Kuscheltier, der Bullterrier hat nie, absolut nie Probleme mit Artgenossen, absolut jeder Jagdterrier lässt sich zum Aufpasser für verwaiste Füchslein erziehen.
Und wir alle wohne auf Wolke Nummer 7.
Zitat aus "Manfred Müller: Vom Welpen zum idealen Schutzhund", Ausgabe von 1994, Vorwort von Eberhard Trumler: