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dimmi schrieb:Warum bestärkt mich das in meiner Nichtimpferei?
dalhome schrieb:@dimmi: Du bist nicht allein...
Auch einige Tierärzte haben mir schon bestätigt, daß die aktuell verwendeten Impfstoffe so eine Sache sind, gerade im Wiener Raum kommt es durch diverseste kranke Importhunde zu dauernd neuen Virenstämmen, gegen die die Impfungen rein gar nichts nützen...trotz Volldröhnung, Immunsystem angeschlagen (z.B. durch Zahnwechsel beim Welpen, nach Impfungen, Entwurmungen...), auf der Strasse eine nette Parvo oder Staupe eingefangen...leider sind das keine Einzelfälle...
Grüsse,
Valerie
Isegrim schrieb:Wenn Du mich fragst, ist das sogar ein großes Problem, bzw. wird es noch zu einem solchen werden.
Durch die Klimaverschiebung treten die speziellen Sandmücken, die für die Übertragung der Parasiten verantwortlich sind, auch heute schon in manchen Gegenden Deutschlands auf (von Östereich habe ich noch nichts konkretes gelesen, da aber Süddeutschland betroffen ist, sind wir hier sicher auch nicht davor gefeit).
Leishmaniose ist übrigens nicht nur für Hund gefährlich, die Parasiten befallen auch Menschen gerne und rufen hier ebenso üble Symptome hervor.
Die Krankheit wird meines Erachtens leider von Tierschützern, die reihenweise infizierte Tiere nach Österreich bringen, als zwar lästige, aber sonst nicht problematische chronische Erkrankung verharmlost.
http://leishmaniose.de/
dalhome schrieb:@dimmi: Du bist nicht allein...
Auch einige Tierärzte haben mir schon bestätigt, daß die aktuell verwendeten Impfstoffe so eine Sache sind, gerade im Wiener Raum kommt es durch diverseste kranke Importhunde zu dauernd neuen Virenstämmen, gegen die die Impfungen rein gar nichts nützen...trotz Volldröhnung, Immunsystem angeschlagen (z.B. durch Zahnwechsel beim Welpen, nach Impfungen, Entwurmungen...), auf der Strasse eine nette Parvo oder Staupe eingefangen...leider sind das keine Einzelfälle...
Grüsse,
Valerie
dalhome schrieb:@dimmi: Du bist nicht allein...
Auch einige Tierärzte haben mir schon bestätigt, daß die aktuell verwendeten Impfstoffe so eine Sache sind, gerade im Wiener Raum kommt es durch diverseste kranke Importhunde zu dauernd neuen Virenstämmen, gegen die die Impfungen rein gar nichts nützen...trotz Volldröhnung, Immunsystem angeschlagen (z.B. durch Zahnwechsel beim Welpen, nach Impfungen, Entwurmungen...), auf der Strasse eine nette Parvo oder Staupe eingefangen...leider sind das keine Einzelfälle...
Grüsse,
Valerie
EvaJ schrieb:Eva, die ihren Hund aus dem ach so bösen TSH hat, wo eh keiner einen Hund kriegt,.............
naja, zumindest sollten positive hunde ien schutzhalsband tragen... was aber bei äußerlich ausgebrochener leishmaniose sicherlich nicht besonders ratsam ist...Borderfanatic schrieb:Auch ich bin kein Fan von der Einfuhr, L-positiver Hunde. Im Herbst war dies auch Thema auf dem Tierärztekongress in Hamburg. Da sagten die Tierärzte hinter vorgehaltener Hand, vom medizinischen her müßte man eigentlich jeden Leishmaniose-Hund einschläfern, aber das könne man natürlich niemals öffentlich sagen.
Hier will ich mal deutlich sagen, DAS ist NICHT meine Meinung, finde ich etwas krass. Wenn ich den Hund denn hier hätte (auch ich hatte schon einen in der Vermittlung, ein ganz toller Traumtyp!!), würde ich das beste daraus machen (Medikamente & inzwischen gibt es ja auch eine LEishmaniose Vet Diät für Hunde), jedoch bin ich ebenfalls nicht für eine Einfuhr!!
klarSnoopDog1977 schrieb:darf ich dich fragen wieso du nicht impfst?