hi ihr lieben!
hab soeben einen anruf von meiner mutter bekommen - sie und ihr freund müssen sich von ihrer neufundländerhündin 'bärli' trennen, da er immer schlimmere asthma-anfälle bekommt und ohne ständige medikamenteneinnahme nicht mit dem hund im selben haus sein kann.
bioresonanz und co. habe ich vorgeschlagen, aber er hat derartige therapiemöglichkeiten bereits probiert (auch früher schon) und es hat ihm bisher nix geholfen.
..ich bin unglaublich enttäuscht und wütend, da ich ihnen den hund vor einem halben jahr vermittelt hab, aber was soll man machen
bärli ist ca. ein jahr alt und gerade zum ersten mal läufig.
sie ist eine wunderschöne, dunkelbraune neufi-hündin, total verspielt, freundlich, jedem gegenüber zugänglich, kinderlieb und mit anderen hunden verträglich (aber bitte nicht zu katzen!)
zur zeit lebt sie in einem haus mit garten in wien 22, gemeinsam mit einem wesentlich kleineren, kastrierten pudel-mixrüden.
sie ist stubenrein und macht auch, ausser gelegentlich ein lackerl, nicht in den garten, da sie es gewohnt ist, regelmäßig spazieren geführt zu werden.
sie bleibt brav allein (auch ohne den zweithund).
ideal wäre ein platz mit garten (sollte bei einem so großen hund aber eh logisch sein) und einem anderen hund, gerne bei einer familie mit etwas älteren kindern (weil sie halt doch sehr groß und schwer ist, und sich zwar alles gefallen lässt, aber eben noch ein bissl stürmisch ist).
auf jeden fall jemand mit viel zeit, liebe, geduld und erfahrung mit großen hunden.
leider hab ich kein foto von der süßen.
bärli wird gegen schutzvertrag- und gebühr vergeben!
hab soeben einen anruf von meiner mutter bekommen - sie und ihr freund müssen sich von ihrer neufundländerhündin 'bärli' trennen, da er immer schlimmere asthma-anfälle bekommt und ohne ständige medikamenteneinnahme nicht mit dem hund im selben haus sein kann.
bioresonanz und co. habe ich vorgeschlagen, aber er hat derartige therapiemöglichkeiten bereits probiert (auch früher schon) und es hat ihm bisher nix geholfen.
..ich bin unglaublich enttäuscht und wütend, da ich ihnen den hund vor einem halben jahr vermittelt hab, aber was soll man machen

bärli ist ca. ein jahr alt und gerade zum ersten mal läufig.
sie ist eine wunderschöne, dunkelbraune neufi-hündin, total verspielt, freundlich, jedem gegenüber zugänglich, kinderlieb und mit anderen hunden verträglich (aber bitte nicht zu katzen!)
zur zeit lebt sie in einem haus mit garten in wien 22, gemeinsam mit einem wesentlich kleineren, kastrierten pudel-mixrüden.
sie ist stubenrein und macht auch, ausser gelegentlich ein lackerl, nicht in den garten, da sie es gewohnt ist, regelmäßig spazieren geführt zu werden.
sie bleibt brav allein (auch ohne den zweithund).
ideal wäre ein platz mit garten (sollte bei einem so großen hund aber eh logisch sein) und einem anderen hund, gerne bei einer familie mit etwas älteren kindern (weil sie halt doch sehr groß und schwer ist, und sich zwar alles gefallen lässt, aber eben noch ein bissl stürmisch ist).
auf jeden fall jemand mit viel zeit, liebe, geduld und erfahrung mit großen hunden.
leider hab ich kein foto von der süßen.
bärli wird gegen schutzvertrag- und gebühr vergeben!