Legale Tierquälerei
- Ersteller Haflingerin
- Erstellt am
Haflingerin
Super Knochen
Also Namens habens keine, sonst könnt ich sie nimma verfüttern.
Zum Kämpfer der is älter als der Ausguckmann, er hat eine andere Scheckung, lustigerweise aber die selben Schrammen, das stimmt.
Die Mandln sind immer rauflustig, dafür sind die Weibchen umso schöner, die haben ganz lange Fühler, die sind länger als das ganze Tier.
Ich denke wenn man schon so interessante Viecherl zu Hause hat, nur um sie zu verfüttern, könnte man ruhig auch Zeit investieren mal zu sheen WAS man da hat.
Gibt es eine schönere Erforschung der Tierwelt, als zu Hause bei einer Tasse Tee oder Kaffee ?
Ist fast wie fernsehen.
Schade das man sowenig über seine Futtertiere weis, solche Tiere sind oft wahre Überlebenskünstler (wenns net grad verfüttert werden).
Außerdem beschönige ich nichts wenn mein Kleiner sie beobachten kommt.
Er weis das diese Tiere gefressen werden (dabei sein darf er net, da wart ich bis er schläft), aber das man trotzdem lieb sein muss zu ihnen.
Das sie genauso Hunger haben und das sie genauso gerne in einem sauberen Bett schlafen.
Erfolg insofern das mein Kleiner keinen Ekel vor Würmer, Käfer, Spinnen, Schlüangen, Ratten oder sonst was hat.
Er sieht bewußt Tieren zu im Garten, z.B. den Ameisen, das Einzige was er noch nicht versteht ist das man so wuzikleine Tiere nicht anfassen soll (Gatsch am Finger).
Aber was wäre ich für ein Tierfreund wenn ich meine Futtertiere wie Ware behandle und mein Sohn sieht das, ich lerne ihm unbewußt gleich mit das es wertvolle und wertlose Tiere gibt die absolut keine Rechte haben.
Zum Kämpfer der is älter als der Ausguckmann, er hat eine andere Scheckung, lustigerweise aber die selben Schrammen, das stimmt.
Die Mandln sind immer rauflustig, dafür sind die Weibchen umso schöner, die haben ganz lange Fühler, die sind länger als das ganze Tier.
Ich denke wenn man schon so interessante Viecherl zu Hause hat, nur um sie zu verfüttern, könnte man ruhig auch Zeit investieren mal zu sheen WAS man da hat.
Gibt es eine schönere Erforschung der Tierwelt, als zu Hause bei einer Tasse Tee oder Kaffee ?
Ist fast wie fernsehen.
Schade das man sowenig über seine Futtertiere weis, solche Tiere sind oft wahre Überlebenskünstler (wenns net grad verfüttert werden).
Außerdem beschönige ich nichts wenn mein Kleiner sie beobachten kommt.
Er weis das diese Tiere gefressen werden (dabei sein darf er net, da wart ich bis er schläft), aber das man trotzdem lieb sein muss zu ihnen.
Das sie genauso Hunger haben und das sie genauso gerne in einem sauberen Bett schlafen.
Erfolg insofern das mein Kleiner keinen Ekel vor Würmer, Käfer, Spinnen, Schlüangen, Ratten oder sonst was hat.
Er sieht bewußt Tieren zu im Garten, z.B. den Ameisen, das Einzige was er noch nicht versteht ist das man so wuzikleine Tiere nicht anfassen soll (Gatsch am Finger).
Aber was wäre ich für ein Tierfreund wenn ich meine Futtertiere wie Ware behandle und mein Sohn sieht das, ich lerne ihm unbewußt gleich mit das es wertvolle und wertlose Tiere gibt die absolut keine Rechte haben.
sugar
Super Knochen
Ich persönlich kann mit dem Thema zwar nix anfangen (Frettchenliebhaberin), aber es ist sehr informativ und sehr tierfreundlich aufgearbeitet worden.
War sehr interessant zu lesen.
Auch ich könnte Lebendfutter bieten (Mäuse, Ratten, Tauben, Küken etc.), jedoch sträubt sich in mir alles, weil auch ich jedem einzelnen Tier eine Daseinsberechtigung - artgerecht - ausstelle.
Mich grausts schon beim Kaninchen zerteilen für meine Frettis - wenn sichs nicht vermeiden lasst ess ich auch Schnitzel - so ist unsere Gesellschaft - ich habe auch zwei Kinder, die ich nicht zu Vegetariern zwingen kann.
Jedoch hat jeder die Möglichkeit: keine Ameise zertreten, keinen Käfer in der Wohnung erschlagen, keine Spinne kaputtmachen - dies probier ich auch meinen Kindern zu lernen: auch wenn das Tier noch so "eklig" ist - es hat ein Recht zu leben, zu leben wie es möchte und kann.
Schlangen könnt ich auch nie haben - ich mag die Mäuse so gerne - fütter sogar meine "Winterkellermäuse" mit Spezialmäusefutter durch. Im Sommer gehens dann in den Garten und finden genug. Wenn sie wo sind, wo ich sie nicht haben will: Tripp-Trapp-Lebendfallen - hach die ich schon gefangen habe waren allerliebst.
Die Heimchen sehen für mich auch sehr schön aus und überhaupt nicht eklig. Schöne Tiere, mit schöner Zeichnung - allerdings will ich sie nicht in meiner Kleidung oder so haben oder in meinem Bett - ggg.
War sehr interessant zu lesen.
Auch ich könnte Lebendfutter bieten (Mäuse, Ratten, Tauben, Küken etc.), jedoch sträubt sich in mir alles, weil auch ich jedem einzelnen Tier eine Daseinsberechtigung - artgerecht - ausstelle.
Mich grausts schon beim Kaninchen zerteilen für meine Frettis - wenn sichs nicht vermeiden lasst ess ich auch Schnitzel - so ist unsere Gesellschaft - ich habe auch zwei Kinder, die ich nicht zu Vegetariern zwingen kann.
Jedoch hat jeder die Möglichkeit: keine Ameise zertreten, keinen Käfer in der Wohnung erschlagen, keine Spinne kaputtmachen - dies probier ich auch meinen Kindern zu lernen: auch wenn das Tier noch so "eklig" ist - es hat ein Recht zu leben, zu leben wie es möchte und kann.
Schlangen könnt ich auch nie haben - ich mag die Mäuse so gerne - fütter sogar meine "Winterkellermäuse" mit Spezialmäusefutter durch. Im Sommer gehens dann in den Garten und finden genug. Wenn sie wo sind, wo ich sie nicht haben will: Tripp-Trapp-Lebendfallen - hach die ich schon gefangen habe waren allerliebst.
Die Heimchen sehen für mich auch sehr schön aus und überhaupt nicht eklig. Schöne Tiere, mit schöner Zeichnung - allerdings will ich sie nicht in meiner Kleidung oder so haben oder in meinem Bett - ggg.
I
Irish
Guest
@Hafi die sind ja echt putzig.. Danke für die Bilder 
Also ich könnte die niemals verfüttern. Für das Ausguckheimchen ist mir sogar spontan ein Name eingefallen....
Ottokar
Übrigens hab ich heute im 3 Sat einen Beitrag gesehen von den Heimchen in der Pariser Metro. Wahr sehr interessant. Sie fühlen sich dort sehr wohl, fressen Abfälle ja sogar Zigarettenstummel knappern die. Arg.
Also ich könnte die niemals verfüttern. Für das Ausguckheimchen ist mir sogar spontan ein Name eingefallen....
Ottokar
Übrigens hab ich heute im 3 Sat einen Beitrag gesehen von den Heimchen in der Pariser Metro. Wahr sehr interessant. Sie fühlen sich dort sehr wohl, fressen Abfälle ja sogar Zigarettenstummel knappern die. Arg.
Haflingerin
Super Knochen
@Irish
Gib ihnen bitte keine Namen, sonst komm ich mir wie ein Mörder vor.
Der ...nein ich sag' da jetzt keinen Namen is bereits im Heimchenhimmel.
Wie gesagt sich drum kümmern, beobachten is ok, sie liebhaben NEIN, sonst werd ich noch zur Heimchenretterin.
Gib ihnen bitte keine Namen, sonst komm ich mir wie ein Mörder vor.
Der ...nein ich sag' da jetzt keinen Namen is bereits im Heimchenhimmel.
Wie gesagt sich drum kümmern, beobachten is ok, sie liebhaben NEIN, sonst werd ich noch zur Heimchenretterin.
I
Irish
Guest
Bring sie alle zu mir *gg*
Petra_VOFF
Anfänger Knochen
@ Haflingerin
einer hat ja bereits einen Namen und den kennen und lieben wir jetzt alle - den KÄMPFER! Und jetzt wollen wir alle immer auf dem Laufenden gehalten werden, wie es ihm geht.
Also ich hab mich mit Heimchen noch nie auseinandergesetzt und find sie auch nicht gerade "kuschelig", aber so wie du über sie berichtest, hast du sie mir so ans Herz gelegt, dass ich mich jetzt mit deren Haltung auseinander setze.
Du hast vollkommen Recht - auch Futtertiere haben - solange sie leben - ein Recht auf ein artgerechtes Leben.
Und wer das widersprüchlich findet, sollte sich ins Bewußtsein rufen, dass er selbst Haustiere hat, die Futtertiere benötigen. Rind, Huhn, Pute, Lamm, Kalb, Kaninchen, Ratten, Mäuse - das ist der Lauf der Natur!
Ich habe Frettchen und füttere diese mit Eintagsküken. Zur Info: das sind die kleinen Hähnchen, die keine Eier legen und deren Fleisch man auch nicht genießen kann. Die haben das Glück gleich zu sterben. Ihnen entgeht der lange Leidensweg einer Legehenne, die unter viel schlimmeren Umständen stirbt als so ein kleines Eintagsküken.
Ich könnte sie nie lebend verfüttern, vielleicht bedarf es da auch nur einer Überwindung der kleinen Hemmschwelle im Menschen, aber da es die Küken bereits tot gibt und Frettchen nicht mit Lebendfutter ernährt werden müssen (und dies aus diesem Grunde auch verboten ist) möchte ich es gar nicht probieren.
Ich habe noch 10 von 18 Wüstenrennmäusen in 5 Aquarien und bin am "Abbauen". Ich wünsche meinen süßen Rennern noch ein langes Leben, nehme mir aber keine mehr dazu. Ich könnte nie eine Rennmaus an meine Frettchen verfüttern. Meine Rennmäuse sind jetzt schon alle 4 und 5 Jahre alt und erfreuen sich bester Gesundheit. Eine Maus hatte ich sogar vor einem halben Jahr in diesem hohen Alter an einen Duftdrüsentumor erfolgreich operieren lassen.
Ich schließe mich Haflingerin an, Futtertiere gehören einfach gut behandelt, das wirkt sich auch positiv auf das Tier, dass es frißt positiv aus - falls das ein Argument ist!
Haflingerin, du könntest ja vielleicht einen Bericht über die Haltung von z.B. Heimchen schreiben, den man dann Terrarianern nahe bringen könnte?
LG Petra!
einer hat ja bereits einen Namen und den kennen und lieben wir jetzt alle - den KÄMPFER! Und jetzt wollen wir alle immer auf dem Laufenden gehalten werden, wie es ihm geht.
Also ich hab mich mit Heimchen noch nie auseinandergesetzt und find sie auch nicht gerade "kuschelig", aber so wie du über sie berichtest, hast du sie mir so ans Herz gelegt, dass ich mich jetzt mit deren Haltung auseinander setze.
Du hast vollkommen Recht - auch Futtertiere haben - solange sie leben - ein Recht auf ein artgerechtes Leben.
Und wer das widersprüchlich findet, sollte sich ins Bewußtsein rufen, dass er selbst Haustiere hat, die Futtertiere benötigen. Rind, Huhn, Pute, Lamm, Kalb, Kaninchen, Ratten, Mäuse - das ist der Lauf der Natur!
Ich habe Frettchen und füttere diese mit Eintagsküken. Zur Info: das sind die kleinen Hähnchen, die keine Eier legen und deren Fleisch man auch nicht genießen kann. Die haben das Glück gleich zu sterben. Ihnen entgeht der lange Leidensweg einer Legehenne, die unter viel schlimmeren Umständen stirbt als so ein kleines Eintagsküken.
Ich könnte sie nie lebend verfüttern, vielleicht bedarf es da auch nur einer Überwindung der kleinen Hemmschwelle im Menschen, aber da es die Küken bereits tot gibt und Frettchen nicht mit Lebendfutter ernährt werden müssen (und dies aus diesem Grunde auch verboten ist) möchte ich es gar nicht probieren.
Ich habe noch 10 von 18 Wüstenrennmäusen in 5 Aquarien und bin am "Abbauen". Ich wünsche meinen süßen Rennern noch ein langes Leben, nehme mir aber keine mehr dazu. Ich könnte nie eine Rennmaus an meine Frettchen verfüttern. Meine Rennmäuse sind jetzt schon alle 4 und 5 Jahre alt und erfreuen sich bester Gesundheit. Eine Maus hatte ich sogar vor einem halben Jahr in diesem hohen Alter an einen Duftdrüsentumor erfolgreich operieren lassen.
Ich schließe mich Haflingerin an, Futtertiere gehören einfach gut behandelt, das wirkt sich auch positiv auf das Tier, dass es frißt positiv aus - falls das ein Argument ist!
Haflingerin, du könntest ja vielleicht einen Bericht über die Haltung von z.B. Heimchen schreiben, den man dann Terrarianern nahe bringen könnte?
LG Petra!
Haflingerin
Super Knochen
Der Herr Kämpfer is auch bereits im Heimchenhimmel, mein Spinnenmädl' is gerade dabei mir die Haare vom Kopf zu fressen, wenns so weiter geht, dann kannic noch Überstunden einlegen damit ich merh Futtertiere kaufen kann.
Ich könnte eine Variante der artgerechten Haltung von Heimchen schreiben, das dauert aber sicher eine Weile, da das Ganze praktisch umsetztbar sein müßte und deffiniert gehört (wie z.B. max. Heimchenanzahl auf wieviel kubikcentimeter).
Ich habe mir bereits ein Buch bestellt in dem es nur um Futtertiere geht, vielleicht sind da auch ein par verwertbare Daten drin.
Diverse Heimchenzuchten (in Schönbrun gabs mal eine Große) sind da nicht vorbildlich da es hierbei um schnelles vermehren geht.
Habe bereits Kontakt zum Spinnenstammtisch und durch die Blume ein bißchen rumgefragt, wie es denn aussieht wegen der Futtertiere.
Ich denke wenn ich man mich besser kennt und ich "seriös" rüberkomm, kann ich da sicher eine Disskusion zu dem Thema anfangen.
Nicht nur reden sondern handeln, ich kann mich nicht hier aufregen und dann nichts dagegen machen.
Nur Diplomatie is doch noch der effektivste Weg
Ich könnte eine Variante der artgerechten Haltung von Heimchen schreiben, das dauert aber sicher eine Weile, da das Ganze praktisch umsetztbar sein müßte und deffiniert gehört (wie z.B. max. Heimchenanzahl auf wieviel kubikcentimeter).
Ich habe mir bereits ein Buch bestellt in dem es nur um Futtertiere geht, vielleicht sind da auch ein par verwertbare Daten drin.
Diverse Heimchenzuchten (in Schönbrun gabs mal eine Große) sind da nicht vorbildlich da es hierbei um schnelles vermehren geht.
Habe bereits Kontakt zum Spinnenstammtisch und durch die Blume ein bißchen rumgefragt, wie es denn aussieht wegen der Futtertiere.
Ich denke wenn ich man mich besser kennt und ich "seriös" rüberkomm, kann ich da sicher eine Disskusion zu dem Thema anfangen.
Nicht nur reden sondern handeln, ich kann mich nicht hier aufregen und dann nichts dagegen machen.
Nur Diplomatie is doch noch der effektivste Weg
Petra_VOFF
Anfänger Knochen
Ich halte das auch für eine gute Idee und drück dir für die Umsetzung die Daumen. Ich hab bei den Tierschutztagen am Rathausplatz mit dem Verein für Terraristik unter anderem auch über Futtertiere gesprochen. Diese Leute wirken mir sehr kompetent und vernünftig und setzen sich auch für den Artenschutz heimischer, vom Aussterben bedrohter Echsen ein.
In die Website hab ich allerdings nur erstmal reingeschnuppert. Ich habe aber vor einmal zu einer Vereinssitzung oder zu einem interessanten Vortrag zu schauen.
LG Petra!
In die Website hab ich allerdings nur erstmal reingeschnuppert. Ich habe aber vor einmal zu einer Vereinssitzung oder zu einem interessanten Vortrag zu schauen.
LG Petra!
Knuddimaus5
Super Knochen
hallo,
haflinger ich muss dir auch zustimmen. jedes Tier soll es schön haben und auch die Futtertiere.
Ich weiß wie es leider in sollchen ''Läden'' zu geht, weil mein Freund eine Schlange hat und ich für ihn schon zwei mal eine Futtermaus holen musste.
Weiß ich gott wieviele Mäuse sind in so einen plastikkörbl und warten auf denn grausamen tot...
nur ich denk mir auch wieder das die Exoten auch was Fressen müssen. Wenn wir uns so gedanken machen wie Rinder,schweine und andere tiere vor der Schlachtung gehalten werden dann grausst mir auch.
Und glaubt mir es fallt mir auch nicht gerade leicht meinen Frettchen ein Eintagsküken zu geben nur ich weiß das sie dies brauchen.
lg
haflinger ich muss dir auch zustimmen. jedes Tier soll es schön haben und auch die Futtertiere.
Ich weiß wie es leider in sollchen ''Läden'' zu geht, weil mein Freund eine Schlange hat und ich für ihn schon zwei mal eine Futtermaus holen musste.
Weiß ich gott wieviele Mäuse sind in so einen plastikkörbl und warten auf denn grausamen tot...
nur ich denk mir auch wieder das die Exoten auch was Fressen müssen. Wenn wir uns so gedanken machen wie Rinder,schweine und andere tiere vor der Schlachtung gehalten werden dann grausst mir auch.
Und glaubt mir es fallt mir auch nicht gerade leicht meinen Frettchen ein Eintagsküken zu geben nur ich weiß das sie dies brauchen.
lg