Q
qwertzu
Guest
Hey hey hey!
Ich hab einen Welpen gefunden, in den ich mich Hals über Kopf verliebt hat. Ich will schon so lang einen Hund und auch die Voraussetzungen dürften relativ gut erfüllt sein. Alle freuen sich auf den Hund und alle sind einverstanden und meine Eltern würden sich natürlich um ihn kümmern, falls ich mal nicht kann.
Alle sind einverstanden und einer wackelt herum. Der Vermieter. Wir haben eine befristete Mietwohnung, die neu saniert wurde, bevor mein Freund und ich vor einem halben Jahr eingezogen sind und sie hat Laminatböden. Dem Vermieter ist alles Recht (bellen etc. müssen wir uns eh mit den Nachbarn ausmachen, sagt er), nur der Boden macht ihm Sorgen. Er befürchtet, dass der Hund den Boden mit den Krallen zerkratzt. Hab mit meinen Eltern nach dem Telefonat mit ihm gesprochen und sie haben mir bei sich zu Hause gezeigt, dass auf ihren Laminatböden trotz 40kg Hund KEIN Kratzer ist, anders bei den Holzböden, bei denen man eindeutig Kratzer von allem möglichem sieht ...
Durch googeln hab ich rausgefunden, dass einige Hundehalter sagen, dass sie ebenfalls im Laminatboden keine Kratzer vom Hund haben. Manche haben ein paar vom Möbelrücken, aber gut, das hat ja mit dem Hund nichts zu tun!
Der Vermieter möcht in ein paar Jahren nicht wieder Arbeit haben und den Boden neu verlegen müssen. Aber andererseits sagt er, dass er mich auch versteht und selbst Tiere liebt. Vielleicht kennt er die Kombination Laminatboden und Hund auch einfach nicht?
Was sagt ihr dazu? Wie sind eure Erfahrungen? Glaubt ihr, dass ich Chancen hab?
Er hat noch nicht "nein" gesagt und wird mich wieder anrufen. Hoffentlich bald, denn mein Welpe ist nur mehr bis Mittwoch für mich reserviert. Wenn ich bis dahin keine Antwort hab, könnte ihn mir jemand anderer wegschnappen. Wisst ihr Argumente, mit denen ich ihn überzeugen könnte, wenn er anruft? Oder ist es wahrscheinlich eh ein hoffnungsloser Fall?
(Vom Gesetz her dürft es ja übrigens so sein, dass, wenn im Mietvertrag steht, dass Tierhaltung mit schriftlicher Genehmigung des Vermieters erlaubt ist (so ist es bei unserem Mietvertrag), er gar nicht willkürlich "nein" sagen darf, sondern einen passablen Grund braucht. Aber wenn ich ihm das sag, streiten wir vielleicht und das will ich eher vermeiden, wenns geht.)
LG, eine leicht verzweifelte qwertzu
Ich hab einen Welpen gefunden, in den ich mich Hals über Kopf verliebt hat. Ich will schon so lang einen Hund und auch die Voraussetzungen dürften relativ gut erfüllt sein. Alle freuen sich auf den Hund und alle sind einverstanden und meine Eltern würden sich natürlich um ihn kümmern, falls ich mal nicht kann.
Alle sind einverstanden und einer wackelt herum. Der Vermieter. Wir haben eine befristete Mietwohnung, die neu saniert wurde, bevor mein Freund und ich vor einem halben Jahr eingezogen sind und sie hat Laminatböden. Dem Vermieter ist alles Recht (bellen etc. müssen wir uns eh mit den Nachbarn ausmachen, sagt er), nur der Boden macht ihm Sorgen. Er befürchtet, dass der Hund den Boden mit den Krallen zerkratzt. Hab mit meinen Eltern nach dem Telefonat mit ihm gesprochen und sie haben mir bei sich zu Hause gezeigt, dass auf ihren Laminatböden trotz 40kg Hund KEIN Kratzer ist, anders bei den Holzböden, bei denen man eindeutig Kratzer von allem möglichem sieht ...
Durch googeln hab ich rausgefunden, dass einige Hundehalter sagen, dass sie ebenfalls im Laminatboden keine Kratzer vom Hund haben. Manche haben ein paar vom Möbelrücken, aber gut, das hat ja mit dem Hund nichts zu tun!
Der Vermieter möcht in ein paar Jahren nicht wieder Arbeit haben und den Boden neu verlegen müssen. Aber andererseits sagt er, dass er mich auch versteht und selbst Tiere liebt. Vielleicht kennt er die Kombination Laminatboden und Hund auch einfach nicht?
Was sagt ihr dazu? Wie sind eure Erfahrungen? Glaubt ihr, dass ich Chancen hab?
Er hat noch nicht "nein" gesagt und wird mich wieder anrufen. Hoffentlich bald, denn mein Welpe ist nur mehr bis Mittwoch für mich reserviert. Wenn ich bis dahin keine Antwort hab, könnte ihn mir jemand anderer wegschnappen. Wisst ihr Argumente, mit denen ich ihn überzeugen könnte, wenn er anruft? Oder ist es wahrscheinlich eh ein hoffnungsloser Fall?
(Vom Gesetz her dürft es ja übrigens so sein, dass, wenn im Mietvertrag steht, dass Tierhaltung mit schriftlicher Genehmigung des Vermieters erlaubt ist (so ist es bei unserem Mietvertrag), er gar nicht willkürlich "nein" sagen darf, sondern einen passablen Grund braucht. Aber wenn ich ihm das sag, streiten wir vielleicht und das will ich eher vermeiden, wenns geht.)
LG, eine leicht verzweifelte qwertzu