er machts bei wenigen rüden auch (weiss ich von seinem fraudi) von daher der besteigt alles was nicht bei 3 auf den bäumen ist, und da is das wurst ob läufigezeit oder nicht. vorallem nimmt sie auch 0 rücksicht 

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nun ausweichen mit meinem junghund, das würde ich nicht wollen, denn er soll ja viele sozialkontakte knüpfen..Mein junger Rüde ist superlästig. Ich bin dagegen ziemlich machtlos und weiche relativ häufig in Spaziergegenden aus, in denen ich einfach niemanden treffe. Einzig ein gründlicher Verweis von anderen Hunden hilft, aber die gibt's zu selten. Ich bin jeder Hündin dankbar, die ihn so richtig anfaucht, aber da greifen Hündinnen-Besitzer oft viel zu früh ein...
Kastration kommt absolut nicht in Frage. Mein alter Rüde ist kastriert. Und was ich davon hab: er ist hoch interessant für alle unkastrierten Rüden. Die Kastration war damals ein klares Zeichen: mit ihm wird nicht mehr gezüchtet, Anrufe von Hündinnen-Besitzern endgültig sinnlos. Ich wollte nicht, dass seine Blutlinie zu stark vertreten ist bei einer ohnehin geringen Population. Ich würde das kein zweites Mal so lösen.
Noch was: erstaunlich, wenn alle auf die Rüdenbesitzer losgehen. Ein Teil des Übels ist ja, dass genügend Leute mit läufigen Hündinnen trotzdem genau dort unterwegs sind, wo viele Hunde herumlaufen. Nona flipeen dann die Rüden aus, manche mehr, manche weniger. Trotzdem plädiere ich nicht für Massensterilisation von Hündinnen, sondern für mehr Einsatz des Hirns bei Besitzern. Es gibt sogar in Wien Gegenden in denen Mensch samt Hund fast allein spazieren gehen kann.
Birgit