Labi soll in 4 Wochen 5 Kilo abspecken!!

schnuppi

Junior Knochen
Guten Tag/Abend liebe Community erstmal!

Mein folgendes Problem handelt wie schon oben beschrieben von einer Diät bei einem der verfressendsten Hunde berhaupt: meinem 7-Jahre alten Labrador- Rüden Deni. Warum er soviel abnehmen muss? Wir haben vor ca. 2 Wochen einen Tumor Knoten oberhalb seines Schwanzansatzes gefunden, der ca so groß wie eine Pflaume ist. Heute also zur Ärztin gegangen mit ihm, und die erste Reaktion von ihrer Seite war etwas erschreckend. Der Hund könne in dem Zustand auf keinen Fall operiert werden, da eine übertrieben große Menge an Narkosemittel nötig wäre für ihn.

Meine Frage an euch ist jetzt: Wie kann er in schnellster Zeit möglichst viel abspecken? 5 Kilo sollten reichen sagt die TA , Alternative wäre natürlich frisches Gemüse, aber reicht das alleine?

Und was ich heute so über Krebserkrankungen bei Vierbeinern gelesen habe war nicht gerade ermutigend, die Chance wieder voll gesund zu werden nach so einer OP soll eher gering sein, oder wie seht Ihr Das?!

Ich würde mich über Antworten/Ratschläge sehr freuen, in diesem Sinne noch einen schönen Abend!

Dzafer
 
Liebe Schnupi,

einen definitiven Rat kann ich dir auch nicht geben. Krebserkrankungen sind immer etwas Schlimmes und ich hoffe ihr übersteht das gut.

Was mich allerdings ein bisschen stutzig macht ist, dass dein Hund so schnell so viel abspecken soll, damit nicht so viele Narkosemittel notwendig sind.

Natürlich ist es nicht gut, wenn der Hund übertrieben viel Narkosemittel benötigt, allerdings ist es (nehme ich mal an, bin aber keine Expertin) für einen Hundeorganismus genauso belastend wie für einen Menschenorganismus, sehr schnell sehr viel abzunehmen. Ich glaube, dass man durch rasches Abspecken und dafür weniger Narkosemittel auch nicht erreicht, dass der Hund die Narkose besser verträgt, weil allein durch das rasche Abnehmen der Organismus schon stark belastet wird.

Aber was Abspecken angeht (ist ja gottseidank bei Hunden etwas einfacher als bei Menschen): Futter mit Spiel verbinden (Futterration verstecken und den Hund suchen lassen), keine außertourlichen Leckerlies und Sport.

Ich drück euch ganz fest die Daumen!!!
 
AW: Labi soll für OP 5 Kilo abspecken!!

Ja, ich dachte anfangs auch, dass soetwas in so kurzer Zeit nicht fördelrlich sein kann. Der Hund hat sogar sehr viel Bewegung,1 1/2 bis 2 Stunden am Tag sind immer drinnen, darunter schwimmen. Allerdings muss ich auch noc erwähnen dass er morgens und abends jeweils zwei volle Suppen- Schöpfer Trockengranulat bekommt, zweischendurch gibts auch kaustöckchen und vereinzelt Guttis :-/

Ausserdem halte ich es für wichtiger die OP so schnell wie möglich zu beginnen, man weiss ja nie wie schnell sich sowas ausbreiten kann, aber ich bin kein TA :-(
 
Mein folgendes Problem handelt wie schon oben beschrieben von einer Diät bei einem der verfressendsten Hunde berhaupt: meinem 7-Jahre alten Labrador- Rüden Deni.

Ein Hund kann nur das fressen, was ihm der Mensch gibt.
Also wieso haben ihm du oder deine Angehörigen ihm ein offenbar massives Übergewicht angefüttert?
Normalerweise zieht man als Hundehalter die Leckerlie-Notbremse, wenn das Schatzi 2 Kilo über das Soll kommt.

Warum er soviel abnehmen muss? Wir haben vor ca. 2 Wochen einen Tumor Knoten oberhalb seines Schwanzansatzes gefunden, der ca so groß wie eine Pflaume ist. Heute also zur Ärztin gegangen mit ihm, und die erste Reaktion von ihrer Seite war etwas erschreckend. Der Hund könne in dem Zustand auf keinen Fall operiert werden, da eine übertrieben große Menge an Narkosemittel nötig wäre für ihn.

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dir ein Tierarzt ernstlich dazu geraten hat, 5 Kilo in 4 Wochen herunter zu hungern. Schon gar nicht, wenn der Arzt eine schwere Erkrankung vermutet.

Ich kann mir ferner nicht vorstellen, dass ein Tierarzt einfach so und von außen zu 100% sicher Krebs diagnostiziert hat.

Das kann allerlei sein: Ein Grützbeutel, ein Lipom, ein anderer gutartiger Tumor, VIELLEICHT auch ein bösartiges Gewächs.

Sinnvollerweise wird man es wohl entfernen. Eventuell bringt auch eine Biopsie Klarheit, für die der Hund keine tiefe Narkose braucht.

Und wenn der Tierarzt wirklich an ein bösartiges Gewächs glaubt, dann wird wohl zuallererst eine umfangreiche CT nötig sein, um festzustellen, ob es gestreut hat.


Meine Frage an euch ist jetzt: Wie kann er in schnellster Zeit möglichst viel abspecken? 5 Kilo sollten reichen sagt die TA , Alternative wäre natürlich frisches Gemüse, aber reicht das alleine?

Welches Futter erhält der Hund und was bekommt er außer diesem Futter noch alles zugesteckt?

Er nimmt genauso ab wie unsereins: Kalorienmenge reduzieren, gesünder ernähren und mehr Bewegung.
Letzteres in einem VERNÜNFTIGEN und DIE GELENKE UND DAS HERZ SCHONENDEN Rahmen.

Unter "gesünder ernähren" ist zu verstehen, dass zunächst ein großes Blutbild gemacht wird und abhängig vom Befund ein geeignetes Futter gewählt wird. Wer so fett ist, hat bestimmt keine einwandfreien Organwerte.

Und was ich heute so über Krebserkrankungen bei Vierbeinern gelesen habe war nicht gerade ermutigend, die Chance wieder voll gesund zu werden nach so einer OP soll eher gering sein, oder wie seht Ihr Das?!

Ich kann nicht umhin mich zu fragen, wieso man erst nach 2 Wochen zum Tierarzt geht, wenn man einen verdächtigen Knoten ertastet.

Tumore bei Hunden sind recht gut behandelbar und viele können geheilt werden.

Vorausgesetzt, der Besitzer investiert ein Minimum an Aufmerksamkeit in sein Tier.
 
Und wenn der Tierarzt wirklich an ein bösartiges Gewächs glaubt, dann wird wohl zuallererst eine umfangreiche CT nötig sein, um festzustellen, ob es gestreut hat.

mit CT geht man nicht auf Metastasensuche, Standardprozedere sind Thoraxröntgen und Abdomenschall.

Am CT siehst sowieso nix.

@schnuppi,

das mit dem Abnehmen vor der OP kommt mir schon sehr komisch vor. 1. Ist es vermutlich nicht notwendig (nimmt man halt mehr Narkosemittel, jo mei) und 2. würde ich das Ding so schnell wie möglich entfernen, besonders wenn es schnell gewachsen ist.

Ich empfehle eine 2. Meinung, in Sbg würde ich zu Dr. Heil und Dr. Immler in der Rottmayrgasse gehen (gegenüber vom Zentrum Herrnau).

Alles Gute!
 
@Chimney:

Vielleicht erkundigst dich mal bei den Profis, z.B. in Hollabrunn oder auch im AKH, wie man es macht. :rolleyes: Die dürften etwas mehr tumor-diagnostische Erfahrung haben als du.

Bei Merlin sah man am Röntgen etwas, was verdächtigst nach Osteosarkom aussah. Nur sagte der Arzt: "Ich kann es nach dem Bild nicht restlos sicher sagen."
- > Mir wurde nahegelgt, rasch eine CT machen zu lassen WEIL MAN DA NOCH AM EHESTEN ETWAS SIEHT- > und zwar eine des erkrankten Beins, des Brustkorbs und der Bauchhöhle - > tja und dann hieß es leider "Lassen Sie ihn gehen".


Edit: Und übrigens - ich als laie sah am Röntgen einen sternförmig ausstrahlenden Schatten.

Ich als Laie sah am CT im Bild des linken Hinterbeins den scharf umrandeten Oberschenkelknochen und im Bild des rechten Hinterbeins Inseln, Bruchstücke, völligen Zerfall des Knochens näher zum Knie hin.

Das sieht niemand auf einem Röntgenbild und ein Röntgen ist daher zuwenig für die Entscheidung zum Einschläfern.
Mir zumindest.
Und auch meine haustierärztin lies sich den CT- Befund zeigen, ehe sie die Spritze gab.

Thoraxröntgen und Abdomenschall sind die Billigsdorfer-Variante. Was glaubst du wohl, warum dich der Arzt erst zum Röntgen schickt und dann um eine Bewilligung für bessere Untersuchungen in der Röhre?

Mit dem Bauchhöhlenultraschall kann man nicht mal exakt festellen, wie viele Babies drinnen sind. Bei Maya hat sich die nette Ärztin gleich um 4 Stück verzählt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Chimney:

Vielleicht erkundigst dich mal bei den Profis, z.B. in Hollabrunn oder auch im AKH, wie man es macht. :rolleyes: Die dürften etwas mehr tumor-diagnostische Erfahrung haben als du.

Bei Merlin sah man am Röntgen etwas, was verdächtigst nach Osteosarkom aussah. Nur sagte der Arzt: "Ich kann es nach dem Bild nicht restlos sicher sagen."
- > Mir wurde nahegelgt, rasch eine CT machen zu lassen WEIL MAN DA NOCH AM EHESTEN ETWAS SIEHT- > und zwar eine des erkrankten Beins, des Brustkorbs und der Bauchhöhle - > tja und dann hieß es leider "Lassen Sie ihn gehen".

und wovon willst bei schnuppis Hund ein CT machen? Vom ganzen Hund? Weißt du was das kostet? Ist überflüssig. Thoraxröntgen und Abdomenschall reicht in der Regel. Sagen die Profis. Aber ich frag gern noch mal nach:rolleyes:

Vom AKH weiß ich es nicht, gsd bin ich weder Krebspatient noch kenne ich einen.

Beim Osteosarkom ist es unter Umständen sinnvoll, dass man vom Bein eines macht, zumindest wenn es beim Röntgen nicht schon eindeutig ist.

Aber wenn du Weichteilmetastasen wirklich sehen willst, musst sowieso ein MRT machen.
 
Edit: Und übrigens - ich als laie sah am Röntgen einen sternförmig ausstrahlenden Schatten.

Ich als Laie sah am CT im Bild des linken Hinterbeins den scharf umrandeten Oberschenkelknochen und im Bild des rechten Hinterbeins Inseln, Bruchstücke, völligen Zerfall des Knochens näher zum Knie hin.

Das sieht niemand auf einem Röntgenbild und ein Röntgen ist daher zuwenig für die Entscheidung zum Einschläfern.
Mir zumindest.
Und auch meine haustierärztin lies sich den CT- Befund zeigen, ehe sie die Spritze gab.

Thoraxröntgen und Abdomenschall sind die Billigsdorfer-Variante. Was glaubst du wohl, warum dich der Arzt erst zum Röntgen schickt und dann um eine Bewilligung für bessere Untersuchungen in der Röhre?

Mit dem Bauchhöhlenultraschall kann man nicht mal exakt festellen, wie viele Babies drinnen sind. Bei Maya hat sich die nette Ärztin gleich um 4 Stück verzählt.

Dass man die Anzahl der Babies mit dem Schall nicht schätzen kann, lernt man schon in den klinischen Übungen, das ist nix neues.

ein sternförmig strahlender Schatten am Röntgen ist aber schon ein ziemlich deutliches Zeichen für ein Osteosarkom...:eek:

Und was hat man am CT in Thorax und Abdomen gesehen? Größere Sachen sieht man nämlich normal durchaus am Röntgen/beim schallen, kleine Veränderungen siehst am CT nicht.


Mein Arzt hat mich übrigens mal aus gutem Grund ins MRT(!) geschickt.


edit: und man fängt in der Veterinärmedizin grundsätzlich mit der "Billigsdorfervariante" an, bevor man die schweren Geschütze auffährt. Eben weil man es sich nicht einfach mal so bewilligen und von der GKK zahlen lassen kann.
 
Ist der Knoten seit "Entdeckung" deutlich gewachsen, oder eher nicht?
Falls nicht, dann hat man ja vielleicht wirklich Zeit, ein wenig abzuspecken.
Hunde nehmen relativ schnell und leicht ab und zu, vielleicht das Raubtiererbe?

(Wenn der aber in den zwei Wochen noch stark gewachsen ist, dann würde ich lieber schnell schnipseln, zumindest noch einen 2.TA fragen?)

Ich würde jedenfalls die Kalorienzufuhr auf die Hälfte circa drosseln, dafür aber sehr hochwertiges Futter füttern, und das Futter strecken vor allem mit viel lauwarmem Wasser, eventuell gewürzt mit 1 EL Joghurt und ein wenig Gemüsegatsch.
 
@ Lykaon

Ja, ich selber hab die ''Beule'' erst vor 10 Tagen entdeckt, mein Vater (Eltern wissen ja immer besser Bescheid :mad: ) war zwar der Ansicht irgendwann den Hund untersuchen zu lassen, und so sind wir heute erst zum TA. Sie hat nach kurzem Abtasten schon festgestellt, dass der Hund operiert werden muss, vorher müsse er allerdings Gewicht verliern, damit er im Herbst, oder spätestens im Winter zur OP gehen könne. Ich persönlich finde jetzt nicht dass er ''äußerst dick'' ist, er ist sehr beweglich und hatte bisher KEINERLEI Probleme mit seinen Gelenken. Allerdings war ich bei der Ärztin eher skeptisch, weil sie grundsätzlich nicht auf die OP oder das Geschwür einging, bzw auf eine sofortige Ultraschalluntersuchung oder CT, sondern stets betonte wie wichtig Ernährung blablabla wären. Ich denke, nein ich WERDE einen zweiten TA aufsuchen und mir eine 2. Meinung einholen! Wohne nicht mehr in Sbg sondern in Neusiedl, aber daran wirds nicht scheitern. Und was die Beule angeht, so ist sie die vergangenen 5-6 Tage nicht gewachsen, zumindest hab ich als Laie beim Abtasten keine Vergrößerung feststellen können.

Danke vielmals für die Tips
Lg
Dzafer
 
damit er im Herbst, oder spätestens im Winter zur OP gehen könne.

hm, das finde ich persönlich sehr spät, irgendwie kann ich ihren Gedankengang nicht nachvollziehen.
Wenn sie davon ausgeht dass es gutartig ist (z.B. ein Lipom) bräuchte man gar nicht operieren, solang es den Hund nicht stört. Wenn bösartig, so schnell wie möglich, egal wie das Gewicht ist.

(Ich möchte nur extra betonen, dass NIEMAND vom reinen Sehen/Abtasten sicher sagen ob Krebs oder nicht, nur dass das niemand falsch versteht;)). Wenn man aus irgendwelchen Gründen nicht gleich operieren möchte, hätte ich zumindest mal rein gestochen, das gibt auch schon Hinweise ob böse oder nicht.

Eine 2. Meinung ist sicher eine gute Idee.
 
Ja, deshalb besuchen wir diese Woche noch eine etwas größere und besser organisierte Tier -Klinik in der Nähe. Dort erfahren wir dann bestimmt Näheres (genaue Untersuchung), bis dahin hoffe ich einfach das Beste und achte mehr darauf, dass ich in punto Füttern etwas strenger zum Hund UND zu mir sein werde.

LG,
Dzafer
 
Ich würde ganz schnell eine zweite Meinung einholen, z.B. von einem Onkologen. Das Abnehmen ist, wenn der Verdacht auf einen bösartigen Tumor besteht, in meinen Augen zweitrangig!
 
Hallo,
grad wenn der Labbi ohnehin zu dick ist, kanns ein "einfaches" Lipom auch sein.

Tierarzt ist schon ein Wunderwuzi wenn er gleich weiß das operiert werden muss.

Unser alter Hund hat einige solcher Lipome. wenn ein neues dazukommt, dann wird es mit einer Feinnadelbiopsie untersucht und gut is.
Er hat einige sehr große (aufgrund Schilddrüsenunterfunktion funktioniert der Stoffwechsel einfach nicht gut)
Wenn es sowas ist, dann muss nicht unbedingt geschnipselt werden, außer es würde an einer Stelle liegen, die Probleme macht.

Lass dich nicht verrückt machen, hol dir aber, wie eh schon geschrieben, rasch eine 2. Meinung ein.

Lieben Gruß
 
Abnehmen geht beim Hund nicht anders als beim Menschen - weniger (Fr)essen und mehr Bewegung.

Allerdings wie einige hier schon geschrieben haben....sehr seltsam, dass der Hund in kurzer Zeit doch einiges abnehmen "soll" wegen der Narkose. Und noch seltsamer für mich, dass man mit einer angeblich notwendigen Operation länger wartet.

Eine Narkose ist immer ein Risiko, bei einem übergewichtigen Hund vielleicht noch ein bisschen mehr. Aber wenn notwendig, sicher nicht unmöglich.

Außerdem würd ich gar nix operieren lassen, wenn ich vorher nicht weiss, WAS das überhaupt ist. Und dazu braucht man nur eine Gewebeprobe einschicken - das geht mit einer Feinnadelbiopsie ohne Narkose und ohne Schmerzen.

Drück Euch fest die Daumen, dass Euer Wuffl bald wieder ganz gesund ist!
 
@ Lykaon

Ja, ich selber hab die ''Beule'' erst vor 10 Tagen entdeckt, mein Vater (Eltern wissen ja immer besser Bescheid :mad: ) war zwar der Ansicht irgendwann den Hund untersuchen zu lassen, und so sind wir heute erst zum TA. Sie hat nach kurzem Abtasten schon festgestellt, dass der Hund operiert werden muss, vorher müsse er allerdings Gewicht verliern, damit er im Herbst, oder spätestens im Winter zur OP gehen könne. Ich persönlich finde jetzt nicht dass er ''äußerst dick'' ist, er ist sehr beweglich und hatte bisher KEINERLEI Probleme mit seinen Gelenken. Allerdings war ich bei der Ärztin eher skeptisch, weil sie grundsätzlich nicht auf die OP oder das Geschwür einging, bzw auf eine sofortige Ultraschalluntersuchung oder CT, sondern stets betonte wie wichtig Ernährung blablabla wären. Ich denke, nein ich WERDE einen zweiten TA aufsuchen und mir eine 2. Meinung einholen! Wohne nicht mehr in Sbg sondern in Neusiedl, aber daran wirds nicht scheitern. Und was die Beule angeht, so ist sie die vergangenen 5-6 Tage nicht gewachsen, zumindest hab ich als Laie beim Abtasten keine Vergrößerung feststellen können.

Danke vielmals für die Tips
Lg
Dzafer

Ich würd dir zu einem anderen Arzt raten... der Tumor ( wenn er bösartig ist) kann ja wachsen, und er schüttet Tchterzellen in den ganzen Organismus ab.. daher... würde ich meine Eltern quälen, und so viell herumnörgeln, bis sie mit dir zu einem anderen TIERARZT gehen.. :eek: der eventuell vorher noch eine Gewebeprobe abnimmt oder so..


Ah.. mir ist noch was eingefallen.. :) meinem kleinen Lucky, haben sie den Tumor, NACH RAUSNAHME, erst eingeschickt, um zu testen, ob er gutartig oder bösartig ist.. ich weiß also nicht genau ob das üblich ist...
 
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