kurze vorstellung :)

Wolfskind

Wolfskind

Junior Knochen
hallo :)
also...ich bin das Wolfskind...evtl.gründe für den merkwürdigen namen ergeben sich sicher aus meiner signatur...
ich habe im moment zwei katzen im haus, hatte viele jahre eine bordercollie hündin, mit der ich agility gemacht habe, und eine boxerhündin, die leider im alter von zwei jahren an den folgen eines herzfehlers gestorben ist.
nun bin ich ein jahr hundelos und halte es nicht mehr aus :) die trauerphase ist über den berg und ich bin dabei mir einen Australian Shepard welpen zu suchen :) habe auch schon eine züchterin gefunden und besichtigt die mir sehr gut gefällt, hoffe, der geplante wurf kommt auch wirklich ,,zu stande" und ich bekomme einen passenden hund, möchte mit diesem nämlich in die canepädagogikausbildung gehen, da geht ja nicht irgendein hund, da gehören gewisse eigentschaften dazu...
aber erst mal genug von mir, ich hoffe ich lerne EUCH auch alle bald kennen und kann mich mit euch austauschen über alles was wichtig ist an unseren vierbeinern ;) ganz liebe grüße erst mal, Wolfskind
 
Hallo Wolfskind,

herzlich willkommen im WUFF-Forum! :) Ich bin auch ein Aussie-Fan. Habe einen 12jährigen Rüden namens Dingo. Sind wirklich tolle Hund und ich kann verstehen, dass du gerade so einen Hund haben willst. Ich stöbere auch gerne auf Züchter-Seiten von Aussies. In Deutschland gibt es ja viel mehr Züchter als hier in Österreich.

Als ich vor 12 Jahren meinen Dingo bekommen habe, war die Rasse noch total unbekannt und noch nicht einmal als Rasse anerkannt. Mittlerweile ist er ja schon ein richtiger Modehund geworden. Wir haben Dingo auf einer Pferdemesse kennen gelernt, da war er gerade mal 5 Wochen alt. Er ist ein super braver Hund und hat uns bis jetzt immer nur Freude gebracht. :)

Welchen Züchter hast du denn ausgesucht, wenn ich fragen darf? Und hast du einen bestimmten Farbwunsch oder ist dir das egal. Mir gefällt blue merle am besten. Hätte ich auch damals ausgesucht, aber die beiden blue merle Hündinnen waren schon vergeben und so wurde es ein schwarz weißer Rüde. Aber egal, wir sind auch mit einem schwarz weißen Aussie glücklich geworden. ;)

Hier sind Fotos von meinem Süßen:

http://www.wuff-online.com/forum/showthread.php?t=51969
 
hallo :) also die farbe ist zweitrangig für mich :) aber red gefällt mir am besten .... :) habe eine lange antwort aus versehen hinter deine bilder geschrieben...sorry...war ein versehen @ siebsi, ich bin tehcnisch nich so versiert :D

@ renipinsel diese ausbildung ist noch recht neu in deutschland und bezieht sich auf die begleitung der schluarbeit ( ich werde gerade lehrerin ;) ) durch einen ausgebildeten hund :) der gerade bei schwererziehbaren kindern eine unheimliche hilfe sein kann :) interessiere mich schon länger dafür und schreibe auch meine examensarbeit zu dem thema kind und hund...
in österreich gibt es da laut meiner literatur schon mehr möglichkeiten der ausbildung :) finde einfach kinder und tiere so faszinierend, warum nicht beides verbinden dacht ich mir, wenn es sinnvoll ergänzbar ist :D
also...glg
 
hallo auch von uns!
ich finde dein vorhaben kind und hund zu verbinden grandios. bin auch lehrerin und habe schon viel über diese arbeit gehört und gelesen. auch konnte ich schon miterleben, wie ein hund das klima in einer klasse verändert. *schwärm*
leider wäre diese arbeit mit meinem schatz nicht möglich. (er ist ein sarplaninac :))

alles gute und viel erfolg!
und natürlich viel spaß im forum!
 
Auch von mir - als bekennenden Aussie-Fan, Besitzer, Betreuer..... ein herzliches Willkommen!

Bei allem Respekt für das, was du vorhast... ein Aussie laut Rassenstandart ist nicht der "ich liebe alle Menschen - Hund" .. er ist sehr reserviert .... Du musst schon wirklich Glück haben, ein Exemplar zu bekommen, mit dem du DAS arbeiten kannst...
Er ist zwar ein Hund, der von andreren wegen seines Aussehens und seines weichen Fells gerne angefasst und angeschaut wird - aber er ist kein Hund, der dies auch zwingend mag.. und er muss es auch nicht...

Ich würde Dir einen Aussie zu Deiner Freude empfehlen ... und für die Art von Arbeit einen Hund, der das auch mag *gg*

Sorry für meine Meinung ... natürlich gibt es sicher auch Aussies, die alle Menschen lieben und denen diese Arbeit auch Spaß macht, aber das stellt sich erst später heraus...
Dazu zwingen würde ich keinen Hund.
Und wenn Du Dir EIGENS für diese Arbeit einen Aussie kaufst, kannst Du sehr enttäuscht werden....

Liebe Grüße
Biene
 
vusel schrieb:
Auch von mir - als bekennenden Aussie-Fan, Besitzer, Betreuer..... ein herzliches Willkommen!

Bei allem Respekt für das, was du vorhast... ein Aussie laut Rassenstandart ist nicht der "ich liebe alle Menschen - Hund" .. er ist sehr reserviert .... Du musst schon wirklich Glück haben, ein Exemplar zu bekommen, mit dem du DAS arbeiten kannst...
Er ist zwar ein Hund, der von andreren wegen seines Aussehens und seines weichen Fells gerne angefasst und angeschaut wird - aber er ist kein Hund, der dies auch zwingend mag.. und er muss es auch nicht...

Ich würde Dir einen Aussie zu Deiner Freude empfehlen ... und für die Art von Arbeit einen Hund, der das auch mag *gg*

Sorry für meine Meinung ... natürlich gibt es sicher auch Aussies, die alle Menschen lieben und denen diese Arbeit auch Spaß macht, aber das stellt sich erst später heraus...
Dazu zwingen würde ich keinen Hund.
Und wenn Du Dir EIGENS für diese Arbeit einen Aussie kaufst, kannst Du sehr enttäuscht werden....

Liebe Grüße
Biene
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Ganz genau das habe ich mir auch gedacht!

lg
Shep
:)
 
vusel schrieb:
Auch von mir - als bekennenden Aussie-Fan, Besitzer, Betreuer..... ein herzliches Willkommen!

Bei allem Respekt für das, was du vorhast... ein Aussie laut Rassenstandart ist nicht der "ich liebe alle Menschen - Hund" .. er ist sehr reserviert .... Du musst schon wirklich Glück haben, ein Exemplar zu bekommen, mit dem du DAS arbeiten kannst...
Er ist zwar ein Hund, der von andreren wegen seines Aussehens und seines weichen Fells gerne angefasst und angeschaut wird - aber er ist kein Hund, der dies auch zwingend mag.. und er muss es auch nicht...

Ich würde Dir einen Aussie zu Deiner Freude empfehlen ... und für die Art von Arbeit einen Hund, der das auch mag *gg*

Sorry für meine Meinung ... natürlich gibt es sicher auch Aussies, die alle Menschen lieben und denen diese Arbeit auch Spaß macht, aber das stellt sich erst später heraus...
Dazu zwingen würde ich keinen Hund.
Und wenn Du Dir EIGENS für diese Arbeit einen Aussie kaufst, kannst Du sehr enttäuscht werden....

Liebe Grüße
Biene
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Muss ich auch bestätigen. Ich versteh nicht warum im Moment alle denken der Aussie eignet sich so gut als Therapie-, Schulhund.

Für mich ist das fast so als würde ich mir einen Cocker Spaniel für Schutzarbeit kaufen. Oder eine Dogge für Agility - weils mir doch soooo gut gefallen. :rolleyes:

Tut mir leid ist meine Meinung.

Ich liebe diese Rasse abgöttisch. Und ich liebe gerade das an Jeanna, wenn die ganzen Leute kommen "Mai was ist denn das für ein fescher Mischling" und mit der Hand zu ihr hin fahren und sie suverän drunter wegtaucht und ohne mit der Wimper zu zucken einfach geht. :D

So ist sie halt meine eingebildete Pute :p:D

Aber scheinbar haben wir alle die krasse "Arbeitslinie" weil die "Show"hunde sind alle viel lieber und Menschenfreundlicher :rolleyes::p

Ich wünsche dir sehr viel Freude mit deinem Hund.

GLG Karin
 
Mein Ex-Freund (Dingos Herrchen) arbeitet als Erzieher in einem Heim für behinderte und schwer erziehbare Kinder. Dingo ist schon seit 12 Jahren immer mit im Dienst und es hat noch nie Probleme gegeben. Wichtig ist wohl, dass der Hund sein zukünftiges Umfeld schon im Welpenalter kennen lernt.

Dingo war schon ab 8 Wochen immer mit von der Partie. Er ist mit den behinderten Kindern quasi aufgewachsen und hat keine Probleme damit. Und er ist sicher auch kein Hund, der jeden gleich um den Hals fällt. Er ist eher ruhig und zurückhaltend, aber freundlich. Aber gerade das ist bei den Kindern recht positiv, weil ein allzu stürmischer Hund als Therapiehund eh nicht geeignet wäre.

Also, ich finde dein Vorhaben nicht so abwegig, wenn du den Kleinen von Anfang an vorsichtig an seine Aufgabe gewöhnst. :) Und bei der Welpenauswahl solltest du halt drauf schauen, dass du nicht ein Schüchti erwischst. Dem sind die Kinder dann vielleicht etwas zuviel. Also, nicht nach Farbe oder Geschlecht aussuchen, sondern nach dem Charakter. Obwohl das oft sehr schwer ist, weil man sich schon recht bald entscheiden muss, welchen Welpen man nimmt. Aber bei deinem Züchter dürfte das eh nicht so sein. :)
 
Ja man KANN sicher einen Australian Shepherd auch als Therapiehund einsetzen.

Wenn er die Voraussetzungen dafür hat!

Aber es gibt Rassen die bringen diese von Haus aus mehr mit.

GLG
 
Jeanna schrieb:
Ja man KANN sicher einen Australian Shepherd auch als Therapiehund einsetzen.

Wenn er die Voraussetzungen dafür hat!

Aber es gibt Rassen die bringen diese von Haus aus mehr mit.

GLG
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Ganz genau. Niemand hat behauptet, dass es nicht möglich ist, aber es gibt wohl eindeutig sehr viele Rassen die viel geeigneter dafür sind.
 
moment mal das läuft mir hier aus dem ruder!
also.
1.ich möchte einen aussies WEGEN seiner eigenschaften und ich habe auch schon viel aussies ausgebildet und mit ihnen gearbeitet, ich weiss was da auf mich zukommt.
2.gerade das zurückhaltende verhalten des hundes ist ZWINGEND notwenidg in der therapieform die ich beabsichtige.
3.sowohl die mutter als auch der vater als auch vielfache ihrer nachkommen sind bereits erfolgreich und artegerecht und zufrieden in der canepädagogik tätig.
außerdem denke ich dass es sehr darauf ankommt nach welchen kriterien ich mir den welpen aussuche, ich habe ja auch nicht vor iiiiiirgendeinen zu nehmen, und wie ich ihn präge!!! wie sabsi ja auch schon sagte (danke an dieser stelle, fühl mich hier etwas überfallen).
die züchterin fand es gar nicht merkwürdig dass ich einen aussie für diesen ,,job" wähle, und auch sonst niemand den ich kenne der aussies hat was immerhin sechs leute sind, auch sie würden ihre hunde für so was als geeignet bezeichnen....
kommt sicher auch darauf an ob man eine ,,arbeitslinie" oder eine ,,showlinie" nimmt denke ich mal nach allem was ich da gelesen und mit der zpchterin besprochen habe...

ist also nicht so das ich mich da auf was stürze von dem ich gaar keine ahnung hätte, ist ja nett wenn ihr mir helfen wollt oder so...kann das nur absolut nicht nachvollziehen wo da das problem sein soll?

ich möchte einen hund für mich und für die arbeit, und der aussie vereint da alle nötigen eigenschaften für mich perfekt :)

so ich hoffe ihr könnt mich jetzt etwas besser verstehen??? wäre schön :)
enschuldigt wenn ich hier so nen riesen text reinsetzt, aber das ganze hat mich gerade sehr entsetzt!
also, lg erst mal
 
Na dann erklär doch die Therapieform, die Du beabsichtigst einfach näher ... *g*
dann kommts vielleicht nicht zu solchen Antworten...

sorry dafür... hier melden sich nur Aussiefreunde zu Wort, die sich den Aussie nicht als Streicheltier vorstellen können ;-)

Grüßlis
Biene
 
Habe mir gerade die Homepage von deiner Züchterin angesehen. Also, der Rüde Keschan Darico gefällt mir sehr gut! :) Ein wunderschöner Hund mit einer super positiven Ausstrahlung. Mir gefällt bei ihm besonders gut, dass er nicht so ein langes Fell hat. Viele Aussies sind so richtige Fell-Brummer, ich mag die mit etwas kürzerem Fell lieber. Aus welcher Verpaarung willst du dir denn den Welpen nehmen?

Ja, es ist mir schon öfter passiert, dass Dingo für einen Border Collie gehalten wird. Ein Border, der einen Unfall gehabt hat, weil die Rute so kurz ist. :rolleyes::D Er hat nämlich einen eher kürzeren Schwanz, ca. dreiviertel von einem normalen langen Schwanz. Und er hat ein ziemlich welliges Fell, das passt auch nicht zum Border.

Ich kann ja wirklich nur von meinem Hund reden, aber er liebt es bei den Kindern im Heim zu sein. Und die Kinder lieben ihn! Sogar ganz ekelhafte Kinder teilen ihr Schnitzel mit ihm. :p Dafür hasst er es, wenn er mit mir ins Büro kommen muss. Da will er schon nicht aus dem Auto aussteigen, wenn er das Firmengebäude sieht. Im Büro ist es fad, im Heim bei den Kindern ist es lustig. So sieht mein Dingo das. ;)
 
Wolfskind schrieb:
moment mal das läuft mir hier aus dem ruder!
(danke an dieser stelle, fühl mich hier etwas überfallen).


ich verstehe dich nur zu gut - deshalb lese ich auch lieber als dass ich aktiv an den gesprächen teilnehme :)

aber nimms nicht zu ernst - du hast es hier halt mit eingefleischten hundeliebhabern und hundekennern zu tun. man gibt sein wissen weiter und merkt wahrscheinlich gar nicht mal, wie es beim anderen ankommen könnte.
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@ vusel ja also die therapie der canepädagogik bezieht sich nicht auf behinderte oder alte menschen, sonder auf schwererziehbare und ,,normale" schulkinder, die vor allem lernen sollen rücksicht auf ein lebewesen zu nehmen...kommunitaion vor allema uch noverbale zu erlernen usw...das gebiet ist sehr sehr umfassend das kann ich hier nicht alles darstellen aber wenn es dich interessiert google mal, man soll sich wundern wie verbreitet diese therapie schon ist. :) war ja auch nicht bös gemeint, kenne nur eben auch viele aussies, und ich will keinen ,,streichelhund" sondern einen zurückhaltenden hund, der seinem gegenüber deutlich zeigt ( also zb auch einfach ausweicht und weggeht) wenn er sich unangemessen oder zu hektisch oder so benimmt...nur ein kleines beispiel der hund soll charakter haben ( was ja jeder hat ich weiss) damit meine ich er soll ruhig er selbst sein, ich finde von jedem hund kann ein kind etwas lernen! er darf natürlich nicht beissen oder ähnliches, was vorraussetzt, dass ich unter bedingungen arbeite und solche schaffe, die meinem hund gerecht werden und ihn nicht stressen oder überfordern.

sollte der welpe, den ich mir nach diesen kriterien auszusuchen versuche, wofür mir die züchterin auch alle zeit der welt lässt weil sie die therapie unterstützt und vorrangig behandelt, später NICHT zufrieden sein oder nicht geeignet dafür, dann wird das thema therapie gestoppt und der hund ist eben NUR meiner :) ...evtl. kann ich mir ein paar jahre später einen zweithung dazu nehmen, fände ich eh schön :) lg

@ gabiha ja danke :) ich merke schon, das ist eine heikle sache aber ich ziehe doch gespräche vor, denn wenn man schreibt gibt es offensichtlich auch schnell missverständnisse :) und eigentlich will ja keiner dem anderen was böses sondern jeder nur das beste für die hunde denk ich doch oder?
@ siebsi ja er ist ein prachtkerl gelle :) in life noch viel schöner...ich möchte einen welpen aus der ersten anpaarung, da die mama naheele rani auch in der therapie arbeitet bzw. sehr dafür geeignet ist, und aus ihren würfen schon viele in diese richtung gegangen sind. hoffe natürlich insgeheim dass da ein paar hübsch red dabei sein werden ( aber die farbe ist bei mir ja zweitrangig ) ich denke auch es kommt wirklich auf den charakter des hundes und seine erfahrungen an ob ihm das ganze gefällt, nicht NUR auf die GENE :) glg
 
Danke für die Info @ Wolfskind, hört sich sehr interessant an!
Fürs erlernen der Signale eines Hundes, ist der Aussie sicher geeignet.. er zeigt es unmissverständlich, wenn er etwas nicht mag ;)

Kannst uns ja auf dem Laufenden halten ...
Sei nicht bös .. .die meisten hier denken wirklich an das Wohl des Hundes... es gibt so viele missverstandene Hundeseelen auf dieser Welt....

Ist halt auch oft so, dass das geschriebene Wort nicht alles "sagt" :)

Viele liebe Grüße
Biene
 
Wolfskind schrieb:
ich merke schon, das ist eine heikle sache aber ich ziehe doch gespräche vor, denn wenn man schreibt gibt es offensichtlich auch schnell missverständnisse :) und eigentlich will ja keiner dem anderen was böses sondern jeder nur das beste für die hunde denk ich doch oder?
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Aber natürlich will keiner dem Anderen was Böses! Falls irgendeines meiner Posts agressiv rübergekommen ist dann tut mir das leid! :(
Aber beim Thema Aussie kann ich mich sehr schwer zurückhalten! ;)


Ansonsten möchte ich mich an das letzte Zitat von Vusel anschließen!

lg
:)
 
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