Hallo an alle,
Ich schreibe in Verzweiflung, weil meine Hündin an Krebs erkrankt ist und ich bin mir nicht sicher , was ich tun soll bzw. VL hat jemand Erfahrung mit diesem Thema.
Meine Hündin ist ein ehemaliger Straße Hund und seit vier Jahren bei mir.
Im Pass steht, dass sie sechs Jahre als ist, sie wird auf 08-11 Jahre geschätzt. Sie hat bei der Hüfte Probleme, würde operiert und ist in ständiger Physiotherapie. Jetzt zu meinem Problem. Ich war vorrigen Woche am Dienstag mit ihr baden und da viel mir ein angeschwollner Zahn auf. Ich habe beim Arzt einen Termin ausgemacht und fiel aus allen Wolken, als er mir mitteilte, dass es wie Krebs im Kiefer aussieht. Es wurde am nächsten Tag ( Freitag) ein Termin für Biopsie und Röntgenbilder ausgemacht. Mein Tier Arzt hat mich angerufen und mitgeteilt, dass der Krebs bösartig ist, da er schon den Zahn und das Kiefer angefallen hat. Ich habe mich dann gegen eine Biopsie entschieden, da mir die Nachricht, dass er bösartig ist, gereicht hat und ich ihr nicht noch mehr schmerzen antun wollte. ( Es wäre eine Biopsie gewesen, wo auch zahnund Kiefer entfernt wäre). Mein Tierarzt hat dann erklärt, dass er, wenn das seine Hündin wäre, Palliativmedizin leisten würde, da er das gesamte untere Kiefer entfernen müsste und anschließend eine Chemo Therapie bzw. Eine Bestrahlung nötig wäre. Der Arzt hat mir Antibiotika und Cortison verschrieben und einmal wöchentlich Termine vereinbart, um den Fortschritt zu begutachten. Ich war gestern bei einem Onkologen, welcher klar gesagt hat dass auch gutartige Krebs Arten den Kiefer angreifen können und er eine Entfernung vom Kiefer und anschließender Behandlung raten würde. Des weiteren hat er mir die Medikamente geändert, da Cortison den Wachstum des Tumors steigern kann. Meine Frage: hat jemand schon solch eine Entscheidung treffen müssen? Ich bin mir wirklich unsicher. Was würdet ihr machen ?
Ich schreibe in Verzweiflung, weil meine Hündin an Krebs erkrankt ist und ich bin mir nicht sicher , was ich tun soll bzw. VL hat jemand Erfahrung mit diesem Thema.
Meine Hündin ist ein ehemaliger Straße Hund und seit vier Jahren bei mir.
Im Pass steht, dass sie sechs Jahre als ist, sie wird auf 08-11 Jahre geschätzt. Sie hat bei der Hüfte Probleme, würde operiert und ist in ständiger Physiotherapie. Jetzt zu meinem Problem. Ich war vorrigen Woche am Dienstag mit ihr baden und da viel mir ein angeschwollner Zahn auf. Ich habe beim Arzt einen Termin ausgemacht und fiel aus allen Wolken, als er mir mitteilte, dass es wie Krebs im Kiefer aussieht. Es wurde am nächsten Tag ( Freitag) ein Termin für Biopsie und Röntgenbilder ausgemacht. Mein Tier Arzt hat mich angerufen und mitgeteilt, dass der Krebs bösartig ist, da er schon den Zahn und das Kiefer angefallen hat. Ich habe mich dann gegen eine Biopsie entschieden, da mir die Nachricht, dass er bösartig ist, gereicht hat und ich ihr nicht noch mehr schmerzen antun wollte. ( Es wäre eine Biopsie gewesen, wo auch zahnund Kiefer entfernt wäre). Mein Tierarzt hat dann erklärt, dass er, wenn das seine Hündin wäre, Palliativmedizin leisten würde, da er das gesamte untere Kiefer entfernen müsste und anschließend eine Chemo Therapie bzw. Eine Bestrahlung nötig wäre. Der Arzt hat mir Antibiotika und Cortison verschrieben und einmal wöchentlich Termine vereinbart, um den Fortschritt zu begutachten. Ich war gestern bei einem Onkologen, welcher klar gesagt hat dass auch gutartige Krebs Arten den Kiefer angreifen können und er eine Entfernung vom Kiefer und anschließender Behandlung raten würde. Des weiteren hat er mir die Medikamente geändert, da Cortison den Wachstum des Tumors steigern kann. Meine Frage: hat jemand schon solch eine Entscheidung treffen müssen? Ich bin mir wirklich unsicher. Was würdet ihr machen ?