Kranker ÖKV-Chihuahua-Welpe!!!!!!!!

  • Ersteller Ersteller winniepooh
  • Erstellt am Erstellt am
W

winniepooh

Guest
Hallo!

Wir haben vor einigen Wochen einen Chihuahuawelpen von einer ÖKV-Züchterin aus Niederösterreich gekauft und nur Sorgen mit der Kleinen. Wir lieben sie über alles, aber sie hat einiges an Krankheiten mitgebracht, es kommen immer mehr hinzu und wir sind am Rande der Verzweiflung angelangt und die Tierarztkosten steigen immer mehr ins Unermässliche.

Nachdem wir schon soooo viel für die Kleine gezahlt haben ist das nun mit den hohen Tierarztkosten, Medikamenten, Spezialfutter etc natürlich sehr ärgerlich. Zusätzlich noch die Sorgen die wir uns um die Kleine machen, weil wir sie sehr ins Herz geschlossen haben.

Wir wollten extra einen Hund bei einem guten ÖKV-Züchter kaufen (dachten wir), wir wollten einen gesunden Welpen haben, der wurde uns auch versprochen, haben immerhin 1600 Euro für unsere Kleine bezahlt. Nun im Nachhinein ist uns bewusst dass wir uns besser hätten informieren müssen, uns geht es darum was wir nun machen können, da wir am Rande der Verzweiflung stehen.

Als erstes wurde eine hochgradige E.Coli Infektion nachgewiesen, und dazu hatte sie auch noch eine Blasenentzündung. Wir sind sofort als die Kleine zu uns kam zum Tierarzt zum Durchchecken mit ihr.

Nun hat mich vor kurzem gott sei dank die Besitzerin des Wurfbruders unseres Welpen kontaktiert, welcher an Giardien erkrankt ist.

Die Besitzerin meinte ich sollte doch auch mal auf Giardien testen lassen, da sie nun schon den zweiten Hund von dieser Züchterin hat, und beide Hunde von ihr Giardien hatten, komischer Zufall. Ja, Testergebnis auch bei unserem Welpen, Giardien positiv. :mad:

Laut Tierarzt hat unsere Kleine die E.Coli Infektion und die Giardien mitgebracht zu uns. Und es ist doch schon komisch, dass zwei Welpen aus dem gleichen Wurf an Giardien erkrankt sind, und ein weiterer Welpe von vor einigen Monaten ebenfalls Giardien hatte, von der selben Züchterin.

Die Frage nun, was können wir machen????? :confused:

Unsere Kleine hat auf jeden Fall eine hochgradige E.Coli Infektion zu uns mitgebracht und ist somit lange nicht ihre 1600 Euro wert gewesen und nun auch noch die sehr aufwendige Giardieninfektion. Und bei ihren gerade mal nun nicht mal 1 Kilo nicht gerade ungefährlich. Übernommen haben wir die Kleine mit 750Gramm. Die Kleine war die kleinste aus ihrem Wurf und hat einen Vorbiss, genauso wie ihr Bruder.

Nur wir wissen nicht was wir nun machen können. Stehe nun mit der Besitzerin des Wurfbruders unserer Kleinen in engen Kontakt und wir wissen nun nicht genau wie wir weiter vorgehen sollen und können.

Würde mich über jeden Tipp, Erfahrungen etc. sehr freuen. Danke im voraus.
 
Danke dir für deine Antwort, sehr lieb von dir! Ja der Welpe kam mit Ahnentafel und ÖKV-Papieren zu uns und wir haben einen Kaufvertrag.
 
hi, ich würd den zuchtverband anschreiben, anrufen, um hllfe bitten, in cc an den ökv. girardien können sonst wo aufgebabelt werden. allerdings sehr auffällig, wenn ein paar welpies die eingefangen haben:eek:
urks, 1600 ist ein stolzer preis. abgesehen von der sorge um den welpen.
nö, mobil machen, anfragen, telefonieren. was sagt der züchter dazu?
dem welpen kann ich nur das beste wünschen, wie euch auch.
 
Das geht Deinem Post eben nicht hervor, ist aber der Knackpunkt des Ganzen: Hast Du die Züchterin informiert und was sagt sie dazu?

Ich kenne einen Fall, da erkrankte auch ein abgegebener Welpe an Giardien, der Züchter hat die TA-Kosten übernommen und gut war. Ein Welpe im Umstellungsstreß ist nun mal etwas anfälliger für solche Infekte.
 
Schreibt gemeinsam einen Brief an die Züchterin, mit Auflistung der TA-Befunde und verlangt Kostenersatz.

Sollte binnen 3 Tagen keine Antwort kommen, einen Brief hinterher, Kopie an den ÖKV und deutlich zum Ausdruck bringen, dass Ihr die Sache nicht ruhen lasst.
 
Anwalt suchen und sich beraten lassen.
Meiner Rechtsauffassung muss der Züchter für alle Behandlungskosten aufkommen wenn die Krankheit durch seine Aufzucht verursacht wurde.

Was meint der Tierarzt dazu? Unsere schickt bei solchen Fällen die Rechnungen immer direkt an die Züchter :D

Beschwerde beim Rasseklub machen.

Aber bitte auf keine Deals einlassen: Wie Hund tauschen, oder Preisnachlass!!


Dem kleinen alles gute, und schnelle Besserung!
 
Ich glaube es ist auch nicht unwichtig, ob man VOR der Behandlung die Züchterin verständigt hat und ihr die Gelegenheit gegeben hat zu einem TA mit dem Hund zu gehen.
Hab mal so einen ähnlichen Fall (kranker Welpe vergeben) im deutschen Fernsehen gesehen und dort gibt es eine Anwältin die sich auf Rechtsprobleme mit Tieren spezialisiert hat. Und die hat gesagt, dass man in so einem Fall dem Züchter die Chance geben muss so quasi "nachzubessern".

Ausnahme wenn Gefahr für das LEben des Tieres besteht. Dann kan man zum eigenen TA gehen bzw. wenn man das vor der Behandlung mit dem Züchter so ausgemacht hat.
 
Ich glaube es ist auch nicht unwichtig, ob man VOR der Behandlung die Züchterin verständigt hat und ihr die Gelegenheit gegeben hat zu einem TA mit dem Hund zu gehen.

Sicherlich nicht, TA ist TA, der Züchter kann gern die Rechnung bezahlen, aber zum TA des Züchters zu gehen halte ich für eine bescheidene Idee...
Eh scho wissen, da gibts doch glatt TAs welche dann stock steif behaupten der Züchter hat alles richtig gemacht....:rolleyes:
 
Das ist aber die Rechtslage. Vor dem Gesetz gelten Tiere als "Sache", und da muß dem Verkäufer vor eigener Kostenverursachung (aus welchem verständlichen Grund auch immer) die Möglichkeit eingeräumt werden, den Mangel selbst zu beseitigen.

Deswegen würde mich eben interessieren, ob der Züchter von den Krankheiten überhaupt weiß?
 
Hallo!

Wir haben vor einigen Wochen einen Chihuahuawelpen von einer ÖKV-Züchterin aus Niederösterreich gekauft und nur Sorgen mit der Kleinen. Wir lieben sie über alles, aber sie hat einiges an Krankheiten mitgebracht, es kommen immer mehr hinzu und wir sind am Rande der Verzweiflung angelangt und die Tierarztkosten steigen immer mehr ins Unermässliche.

Nachdem wir schon soooo viel für die Kleine gezahlt haben ist das nun mit den hohen Tierarztkosten, Medikamenten, Spezialfutter etc natürlich sehr ärgerlich. Zusätzlich noch die Sorgen die wir uns um die Kleine machen, weil wir sie sehr ins Herz geschlossen haben.

Wir wollten extra einen Hund bei einem guten ÖKV-Züchter kaufen (dachten wir), wir wollten einen gesunden Welpen haben, der wurde uns auch versprochen, haben immerhin 1600 Euro für unsere Kleine bezahlt. Nun im Nachhinein ist uns bewusst dass wir uns besser hätten informieren müssen, uns geht es darum was wir nun machen können, da wir am Rande der Verzweiflung stehen.

Als erstes wurde eine hochgradige E.Coli Infektion nachgewiesen, und dazu hatte sie auch noch eine Blasenentzündung. Wir sind sofort als die Kleine zu uns kam zum Tierarzt zum Durchchecken mit ihr.

Nun hat mich vor kurzem gott sei dank die Besitzerin des Wurfbruders unseres Welpen kontaktiert, welcher an Giardien erkrankt ist.

Die Besitzerin meinte ich sollte doch auch mal auf Giardien testen lassen, da sie nun schon den zweiten Hund von dieser Züchterin hat, und beide Hunde von ihr Giardien hatten, komischer Zufall. Ja, Testergebnis auch bei unserem Welpen, Giardien positiv. :mad:

Laut Tierarzt hat unsere Kleine die E.Coli Infektion und die Giardien mitgebracht zu uns. Und es ist doch schon komisch, dass zwei Welpen aus dem gleichen Wurf an Giardien erkrankt sind, und ein weiterer Welpe von vor einigen Monaten ebenfalls Giardien hatte, von der selben Züchterin.

Die Frage nun, was können wir machen????? :confused:

Unsere Kleine hat auf jeden Fall eine hochgradige E.Coli Infektion zu uns mitgebracht und ist somit lange nicht ihre 1600 Euro wert gewesen und nun auch noch die sehr aufwendige Giardieninfektion. Und bei ihren gerade mal nun nicht mal 1 Kilo nicht gerade ungefährlich. Übernommen haben wir die Kleine mit 750Gramm. Die Kleine war die kleinste aus ihrem Wurf und hat einen Vorbiss, genauso wie ihr Bruder.

Nur wir wissen nicht was wir nun machen können. Stehe nun mit der Besitzerin des Wurfbruders unserer Kleinen in engen Kontakt und wir wissen nun nicht genau wie wir weiter vorgehen sollen und können.

Würde mich über jeden Tipp, Erfahrungen etc. sehr freuen. Danke im voraus.

Genauso erging es einer Freundin von mir vor 13 Jahren!!! Solange hat keiner was dagegen getan u. es wird nicht aufhören! Sie ist wohl schon zu reich u. mächtig!
Es ist zum kotzen!
:mad:
 
1600€ für nen Hund mit Vorbiss? Hammer Preis..

Züchter anrufen, Club informieren, ÖKV informieren und ab zum Rechtsanwalt wenn die Züchterin nicht einsichtig ist.
 
Sicherlich nicht, TA ist TA, der Züchter kann gern die Rechnung bezahlen, aber zum TA des Züchters zu gehen halte ich für eine bescheidene Idee...
Eh scho wissen, da gibts doch glatt TAs welche dann stock steif behaupten der Züchter hat alles richtig gemacht....:rolleyes:

Tja udn es soll HUnd egeben die sich am Heimweg oder di ersten Stundne infizieren. ich hatte auch schon Welpen die Giardien hatten im neuen Zuhause. Meist jene mit längerem Heimweg mit Rast auf einer Raststätte. Meine Welpen werden alle vor Abgabe auf Parasiten und Kot untersucht(den man weiß ja nie auch wir sind mit den welpen draußen udn si ekönnen wo was auffangen) und trotzdem erkrankten Welpen kurz danach. Auch sowas sol es geben. Was aber bitte nicht mit dem Fall in Zusammenhang zu bringen ist wenn noch andere Erkrankungen.
 
WENN es die züchterin ist, die ich denke, dann produziert sie haufenweise kranke Welpen, verkauft diese sauteuer und kümmert sich danach null um ihre welpen, wenn diese beim neuen besitzer sind. nicht mal auf mails oä wird geantwortet, tel. erreicht man sowieso niemanden...

WENN es diese züchterin ist, wurde sie schon mal aus dem ökv geschmissen und ist nun wieder MIT den gleichen problemen, die damals zum rauswurf geführt haben im ökv aufgenommen worden!

Ich trau mir fast sagen, jeder hoppalawurfhund ist gesünder und besser aufgewachsen als welpen von ihr!

ich finde es eine bodenlose frechheit, dass jemand der seine hunde so wenig wertschätzt (und das hat sie mir sogar selbst ins gesicht gesagt, dass die hunde eh "ur dumm sind und man mit ihnen machen kann was man will") auch noch so viel geld für einen welpen verlangt. leider seh ich da eindeutig die schuld beim ÖKV, weil sie sie wieder aufgenommen haben und jetzt weiterhin leute einfahren, die sich extra an einen ökv-züchter wenden wollen ...und im endeffekt eine teure vermehrerin unterstützen...

traurige geschichte :(
 
Danke für all eure Antworten, voll lieb von euch!

Also weil die Frage aufkam, ja wir haben uns an die Züchterin gewendet, sowie auch die Besitzerin vom Wurfbruder unserer Kleinen. Bei uns beiden ist sie nicht im geringsten darauf eingegangen was die Kosten angeht und schon gar nicht auf eine Wertminderung des Hundes.

Sie hat sich wegen den Unannehmlichkeiten entschuldigt (aber das alles kommt sicher nicht von ihr) und meinte wir könnten uns ein Medikament bei ihr abholen. Nach 3 Tagen sei dann alles wieder ok. Außerdem hat sie gemeint, sie hätte ein kleines Geschenk für uns. Toll, nicht?

Es kann doch kein Zufall sein, dass 2 Wurfgeschwister BEIDE an Giardien erkrankt sind, und ein zweiter Hund vor einigen Monaten von der selben Hundemama und der selben Züchterin auch.

Auf die Tatsache, daß unsere Kleine keine Haare auf der Brust und am Hals hat, ist sie garnicht eingegangen.

Bezüglich ÖKV Züchter haben wir uns einfach von all den Pokalen, den Promibildern und 40 Jahre "Erfahrung" blenden lassen!!!!

Aus Fairness muss ich aber sagen, daß diese Züchterin uns vor einigen Wochen schon einmal 200,-Euro retourniert hat. Tierarztkosten für die E-Coli Infektion. Dies Tat sie nachdem wir reklamiert hatten. Es kam aber auch der Rat, nicht zu viele Test zu machen, da TA nur Geld verdienen wollen.

Ihr sprecht immer von VIELEN kranken Welpen dieser Züchterin. Was für Krankheiten hatten die denn??
 
Ich vermute, sie hat für einige Zeit eine Zuchtsperre erhalten und nach Ablauf dieser Frist kann man ja wieder züchten, ich kann mir nicht vorstellen, dass sie aus dem ÖKV ausgeschlossen und dann wieder aufgenommen wurde, aber möglich ist alles! ich würde mich auf jeden Fall beim Spezialclub beschweren und auch direkt an das Zuchtreferat des ÖKV wenden!
 
Ich habe ja nun von der Chi-Züchter-Szene in Ö keine Ahnung und kann nur beurteilen, was ich hier lese. Und da kommt folgendes bei raus, in Zusammenfassung:

a) Hund vor einigen Wochen gekauft, mit E. coli-Infektion. Behandlungs-Kosten wurden von der Züchterin übernommen (die 200 Euro)

b) Hund bekommt vor kurzem Giardieninfektion, Züchterin zahlt nicht.

Ich sehe den Zusammenhang zwischen beiden Infektionen nicht und warum die Züchterin Verantwortung für eine wesentlich später, beim Welpenkäufer auftretende Infektion übernehmen soll? Hast Du geglaubt, weil Du den Welpen offensichtlich sehr teuer gekauft hast, er ist auf Ewigkeit vor Krankheiten gefeit?

Es klingt ein bißchen so für mich, als sei Dir aufgegangen, daß der Kaufpreis zu hoch war, und Du Mittel und Wege suchst, das Geld wieder zurückzuholen.

Ich habe auch schon erlebt, daß Welpen im Umstellungsstreß nach Abgabe erkrankt sind, OHNE daß böse Absicht des Züchters dahintersteckte (das Imunsystem war dem Streß einfach nicht gewachsen) und hatte auch schon einen Welpen mit Giardien. Es wäre mir aus DIESEN Gründen aber nicht in den Sinn gekommen, den Züchter als schlecht hinzustellen oder es womöglich sogar dem Club anzulasten. Da ist doch auch sehr viel Spekulation und Reinsteigern in Verdächtigungen dabei.
 
Danke für all eure Antworten, voll lieb von euch!

Also weil die Frage aufkam, ja wir haben uns an die Züchterin gewendet, sowie auch die Besitzerin vom Wurfbruder unserer Kleinen. Bei uns beiden ist sie nicht im geringsten darauf eingegangen was die Kosten angeht und schon gar nicht auf eine Wertminderung des Hundes.

Sie hat sich wegen den Unannehmlichkeiten entschuldigt (aber das alles kommt sicher nicht von ihr) und meinte wir könnten uns ein Medikament bei ihr abholen. Nach 3 Tagen sei dann alles wieder ok. Außerdem hat sie gemeint, sie hätte ein kleines Geschenk für uns. Toll, nicht?

Es kann doch kein Zufall sein, dass 2 Wurfgeschwister BEIDE an Giardien erkrankt sind, und ein zweiter Hund vor einigen Monaten von der selben Hundemama und der selben Züchterin auch.

Auf die Tatsache, daß unsere Kleine keine Haare auf der Brust und am Hals hat, ist sie garnicht eingegangen.

Bezüglich ÖKV Züchter haben wir uns einfach von all den Pokalen, den Promibildern und 40 Jahre "Erfahrung" blenden lassen!!!!

Aus Fairness muss ich aber sagen, daß diese Züchterin uns vor einigen Wochen schon einmal 200,-Euro retourniert hat. Tierarztkosten für die E-Coli Infektion. Dies Tat sie nachdem wir reklamiert hatten. Es kam aber auch der Rat, nicht zu viele Test zu machen, da TA nur Geld verdienen wollen.

Ihr sprecht immer von VIELEN kranken Welpen dieser Züchterin. Was für Krankheiten hatten die denn??


***Ich würde die Befunde des TA sammeln, die immerhin seit Eurem ersten Besuch mit dieser kleinen "beschädigten" Hündin angesammelt sein müssten + der Kostenhöhe ... und diese sowohl einem Anwalt, wie auch dem ÖKV - Zuchtreferat, + dem Obmann des zuständigen Vereins für Zwerghunde zusenden, mit der Aufforderung/ Bitte um prompte Begutachtung und Erledigung. Eine Kopie des Ganzen auch an die Züchterin.
Was ICH allerdings nicht begreife ... Giardien "sieht" man einem Welpen an. Der hat meistens keine Muskeln, kein Fett und besteht aus einem goßen Bauch + ansonsten nur aus Haut und Bein. Warum schauen sich viele Welpenkäufer die Hunde nicht noch genauer an, BEVOR sie den Kaufvetrag unterzeichnen??? Ein Vorbiss ist auch als Milchgebiss schon vorhanden, Krankheiten sieht man Welpen zumeist schnell an, verschmutzte Aftergegend, unsaubere Augenränder ... und dafür zahlt man 1600.--??? Im übrigen gäbe es bei mir für diese Züchterin KEIN Pardon, sondern eine Anzeige wegen Betrugs!

liebe Grüße
Gini & Rodin
 
Was ICH allerdings nicht begreife ... Giardien "sieht" man einem Welpen an. Der hat meistens keine Muskeln, kein Fett und besteht aus einem goßen Bauch + ansonsten nur aus Haut und Bein.

:rolleyes: Klar - vor allem, wenn er sie sich die gerade erst eingefangen hat :rolleyes:

Je nach Studie werden für Welpen in Europa übrigens Prävalenzen zwischen 50-80% angegeben.
Und denen sieht man es nicht allen an - was natürlich auch dazu beiträgt, dass sich die Dinger irrsinnig leicht ausbreiten.
 
Oben