thecolleen
Medium Knochen
Hallo,
nach einer Wirbelfraktur hat mein Galgorüde Santiago seit 5 Wochen Ruhepause, und das als 9 Mon. Jungspund
er ist jedoch gottseidank sensorisch und motorisch uneingeschränkt, bewegt sich ganz normal, ist durch die Ruhepause eher viel zu explosiv und würde am Liebesten den ganzen Tag durch die Wohnung toben.
Mittlerweile ist er so aufgezogen, dass er jeden Reiz als Ansporn zu "Blödheiten" nimmt, losbellt, springen und toben will, ich glaub am liebsten würde er manchmal die Wände hochlaufen.
Was trotzalledem kein Problem ist, ist das auf-den-Platz-schicken sowie Grundkommandos wie Sitz oder Platz.
Ich bin am überlegen - möchte ihn beschäftigen, und bin etwas ratlos - "intelligentes Spielzeug" nimmt er so gern an dass er vor Freude überschnappt, Futterspiele sind aus demselben Grund leider nicht drinnen. Ich würd ihn so gerne zb. Spielzeug in der Whg apportieren lassen, ihm Namen lernen, weiß aber dass er mit "Beute" im Maul wie narrisch herumspringen wollen würde, was katastrophal für seinen Rücken wäre
ich denke am sinnvollsten wäre "unterordnung ohne viel bewegung" - grundstellung, steh ... aber irgendwie hab ich dabei das gefühl, den eh schon so bewegungshungrigen hund dann auch noch mit sowas zu "sekkieren" wenn er eh schon so zappelig ist; er ist schwer verletzt, eh so explosiv und dann verlang ich ruhige aufmerksamkeit? andererseits lässt er sich soo gern zu allem möglichen motivieren, nimmt sofort blickkontakt auf, ist mit begeisterung bei allem dabei .... was meint ihr? ich tu mich so schwer damit momentan, möcht ihm vor allem beschäftigung und abwechslung bieten und auch die konsequenz und so wichtige erziehung grad in dem alter ned schleifen lassen, er fordert ja auch die beschäftigung, aber es ist so schwer für mich etwas interessantes für ihn zu finden, das ihn körperlich nicht zuviel herausfordert.
habt ihr ideen, wie denkt ihr darüber? ich bin wirklcih etwas ratlos und vor allem unsicher was das beste für ihn ist. oder ob ich nicht doch eher sein lass was ist, weiterhin einfordere dass er wenn er sich zu arg aufführt sich auf den platz schicken lässt oder er wenn es erforderlich ist gscheit sitz/platz macht, und ich ihn ansonsten durch kauknochen und fellkraulen verwöhne und beschäftige

danke fürs lesen, colleen
(wen es interessiert, sein blog: www.reittreff.at/santiago)
nach einer Wirbelfraktur hat mein Galgorüde Santiago seit 5 Wochen Ruhepause, und das als 9 Mon. Jungspund

Mittlerweile ist er so aufgezogen, dass er jeden Reiz als Ansporn zu "Blödheiten" nimmt, losbellt, springen und toben will, ich glaub am liebsten würde er manchmal die Wände hochlaufen.
Was trotzalledem kein Problem ist, ist das auf-den-Platz-schicken sowie Grundkommandos wie Sitz oder Platz.
Ich bin am überlegen - möchte ihn beschäftigen, und bin etwas ratlos - "intelligentes Spielzeug" nimmt er so gern an dass er vor Freude überschnappt, Futterspiele sind aus demselben Grund leider nicht drinnen. Ich würd ihn so gerne zb. Spielzeug in der Whg apportieren lassen, ihm Namen lernen, weiß aber dass er mit "Beute" im Maul wie narrisch herumspringen wollen würde, was katastrophal für seinen Rücken wäre

ich denke am sinnvollsten wäre "unterordnung ohne viel bewegung" - grundstellung, steh ... aber irgendwie hab ich dabei das gefühl, den eh schon so bewegungshungrigen hund dann auch noch mit sowas zu "sekkieren" wenn er eh schon so zappelig ist; er ist schwer verletzt, eh so explosiv und dann verlang ich ruhige aufmerksamkeit? andererseits lässt er sich soo gern zu allem möglichen motivieren, nimmt sofort blickkontakt auf, ist mit begeisterung bei allem dabei .... was meint ihr? ich tu mich so schwer damit momentan, möcht ihm vor allem beschäftigung und abwechslung bieten und auch die konsequenz und so wichtige erziehung grad in dem alter ned schleifen lassen, er fordert ja auch die beschäftigung, aber es ist so schwer für mich etwas interessantes für ihn zu finden, das ihn körperlich nicht zuviel herausfordert.
habt ihr ideen, wie denkt ihr darüber? ich bin wirklcih etwas ratlos und vor allem unsicher was das beste für ihn ist. oder ob ich nicht doch eher sein lass was ist, weiterhin einfordere dass er wenn er sich zu arg aufführt sich auf den platz schicken lässt oder er wenn es erforderlich ist gscheit sitz/platz macht, und ich ihn ansonsten durch kauknochen und fellkraulen verwöhne und beschäftige


danke fürs lesen, colleen
(wen es interessiert, sein blog: www.reittreff.at/santiago)